Was mag dieses Bilderrätsel mit dem Kappuzzle 38 verbinden?
„Die kunstvollen Schmiedearbeiten des Treppengeländers wurden durch Schmiedemeister Rudolf Halmschlag angefertigt“, steht unter diesem Foto von 1959.
Leider steht nicht dabei, wo die Aufnahme gemacht wurde.
Frage: In welchem Kappelner Geschäft entstand dieses Foto?
Da ich mir selbst auch nicht sicher bin, sind für dieses Rätsel alle Kommentare freigeschaltet, also auch vermeintlich richtige Antworten.
Das ging ja ziemlich schnell und war ziemlich eindeutig. Das Foto zeigt das Kaufhaus Plath & Timmann in der Schmiedestraße 2. Besonders erfreulich fand ich, dass diesmal die meisten Kommentare nicht nur die richtige Antwort enthielten, sondern wieder einmal mit netten persönlichen Erinnerungen angereichert waren.
9 Kommentare
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Regina Wilke
11. November 2012 um 20:18 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Püsch und Plünn oder Platt und Plünn ?
Ich hatte meinen ersten Ferienjob auch in dem Gebäude. Es war jedoch bei den Meyborg Brüdern (Grüße an Runa).
Ich vergesse nie, daß ein Herr nach einem Nachthemd fragte und ich ihn in die Damenwäsche Abteilung schickte. – er kam zurück, da er es für sich wollte!
Mein Stundenlohn war sehr gering, jedoch mehr als Taschengeld.
Angestellt hatte mich Fräulein Ortmann.
Das sind meine Erinnerungen, jedoch das Geländer nie bewusst wahr genommen.
Michaela Bielke
11. November 2012 um 15:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Johannsen in der Poststr. ??? Zuletzt war dort Schlecker.
Wolfgang Jensen
11. November 2012 um 15:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ach ja, Heino oder Achim, wie bekommt man eigentlich die Smileys oder Emoticons, wie sie bei meinem Mail-Programm heißen, in die Antwort hinein?
admin
11. November 2012 um 15:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
So: http://www.schulzeitreisen.de/?p=10182
Wolfgang Jensen
11. November 2012 um 19:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Vielen Dank! :grin:
Wolfgang Jensen
11. November 2012 um 15:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das ist eindeutig wie Heino schrieb „Platt un Plünn“.Die Grundstruktur im Inneren von Plath & Timmann kann man heute (Fa. Wichmann) noch erkennen. Auch ich denke noch an Herrn Becker zurück. Damals als Kind wie heute war „Zeug anpassen“ ein Grausen.
Maren Sievers , geb Bonau
11. November 2012 um 15:03 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Plath und Timmann später Meyborg
Runa Borkenstein
11. November 2012 um 14:17 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich habe auch das Gefühl, bei Plath und Timmann zu sein.
Einer meiner ersten Ferienjobs,
einziger Ausflug in die Backstage-Arbeitswelt der Textilien.
Die Damenabteilung oben, führte Frau Tschuschke an.
Allerdings: Herr Becker in seiner Präsenz war beonders eindrucksvoll.
Heino Küster
11. November 2012 um 13:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Eindeutig „Platt un Plünn“, damals noch mit Herrn Becker als Verkäufer in der Herrenabteilung. Die Treppe ist heute noch so oder ähnlich in dem Geschäft vorhanden, ob mit dem Originalgeländer, weiß ich aber nicht :?:
Das kann Michaela sicher schnell rausfinden ;-)