Für das Jubiläumskappuzzle habe ich mir noch einmal etwas Aufwendiges ausgedacht und freue mich jetzt schon auf die Auflösung.
Zuvor aber die Frage: Wo befinden sich diese Menschen und was machen sie dort?
Ingwer Hansen, Rolf Nagel, Michaela Bielke, Wolfgang Jensen, Ulli Erichsen, Heino Küster und Manfred Rakoschek haben richtige Lösungen geliefert oder zumindest den Rathausmarkt erraten. Die Menschen auf dem Foto von 1951 warten dort auf die Aufführung des Kappelner Heimatspiels.
Schon lange vor Beginn der Aufführung ist der Marktplatz mit erwartungsvollen Zuschauern überfüllt.
Zum 75-jährigen Jubiläum des TSV Kappeln fand 1951 eine große Festwoche statt.
Anlässlich der 80-jährigen Vereinsgeschichte erschien 1957 eine umfangreiche Chronik, in der natürlich auch die Festveranstaltungen von 1951 beschrieben werden. Der Höhepunkt war die Uraufführung des Kappelner Heimatspiels, das extra zu diesem besonderen Anlass von Dr. Hans Bürgin (1904-1977), unterstützt von Dr. Jacob Nagel (1892-1968), – beide Lehrer an der Klaus-Harms-Schule – verfasst worden war.
In Dr. Hans Bürgin besitzt der TSV Kappeln einen Vorsitzenden, der nicht nur die Geschicke des Vereins zu lenken und einen Jubiläums-Festkommers flott zu leiten versteht, sondern der auch das Zeug hat, als Verfasser eines großzügig angelegten Heimatspiels der Jubiläumswoche die kulturelle Krone aufzusetzen. Es ist wohl nicht zuviel gesagt, wenn wir feststellen, daß er mit diesem Werk in die Reihe unserer Heimatdichter eingerückt ist. Wir sind stolz darauf, daß er, ebenso wie der fachliche Wegbereiter des Heimatspiels, Dr. Nagel, zu unserer engsten Heimat gehört. Seine Autorenschaft verrät ein bemerkenswertes Einfühlungsvermögen in das Denken und Empfinden des Volkes und einen feinen Sinn für die dramatische Gestaltung.
Thematisch geht es in dem Stück um die Ereignisse, die ich bereits im Artikel über Roest kurz angerissen habe.
Im Mittelpunkt der Handlung steht der Auszug der Kappler nach Arnis 1667.
„Das Kappler Heimatspiel“
– Der Auszug der Kappler nach Arnis im Jahre 1667 –
von Dr. Hans Bürgin unter Mitwirkung von Dr. J. Nagel, Mehlby
In einem Vorspiel und vier Aufzügen / Prolog: Herr W. Rave
Freilichtaufführung auf dem Rathausmarkt am 6. Juni 1951
Personen des Vorspiels |
|
Bischof Gottschalk von Ahlefeldt |
Herr H. Ramcke |
Personen des Hauptspiels |
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Rittmeister Detlev von Rumohr, Gutsherr auf Roest |
Herr F. Heitmann |
Die Personen des Vorspiels von rechts nach links: Domherr Henning von Pogwisch (E. Pankalla),
Bischof Gottschalk von Ahlefeldt (H. Ramcke), Hennecke von Rumohr, Gutsherr auf Roest (F. Heitmann),
Wulf von der Wisch, Amtmann auf Roest (W. Fritsche).
Versammlung im Ratskrug. Die Kappler Bürger sollen Leibeigene des Roester Gutsherren
(Rittmeister Detlef von Rumohr, ganz rechts stehend) werden. Ganz links stehend: Thomas Marquardsen, Bürgermeister (F. Henningsen). Mitte stehend: Broder Petersen, Bauernvogt auf Roest (C. Kressin).
Nach der Befreiung des Roester Gutsherrn aus türkischer Gefangenschaft durch Kappler Fischer
erklärt dieser Kappeln zur freien Stadt und gründet die Türkengilde.
Großer Jubel unter der freien Kappler Bevölkerung.
Zum Schluß der Aufführung werden die Spieler und die Schöpfer stürmisch gefeiert.
Wir sehen von links nach rechts: Schiffer J. Prahm (L. Wagner), de ole Carstensen (Frau Bauers),
Zimmermann Lorenz Schwehn (E. Beckmann), Schmied Hinrich Thomsen (R. Haimschlag),
Schiffer Hannes Thieß (Klaus Steindorff), Rittmeister Detlef von Rumohr (H. Heitmann),
Cathrin Wulf, Leibeigene auf Roest (W. Mehne), Kaufmann Claus Jessen (W. Kiesewetter).
Dr. Hans Bürgin und Dr. J. Nagel, Verfasser und Mitarbeiter des Heimatspiels,
Lina, eine Kappler Deern (Else Hansen), Bauer Hennecke Braack (G. Schulenburg),
Schiffer Jan Gehrt (E. Vollstedt), Schneidermeister Jochen Tarkel (B. Schulz),
Hinne Kock (G. Schellberg), Aue Löw (W. Rave), Asmus Lüch (N. Lucassen).
Heimatspiel begeisterte Tausende
Der kulturelle Höhepunkt der Jubiläumswoche des TSV
Dr. Bürgin und Dr. Nagel stürmisch gefeiert
»Was am Mittwochabend im Rahmen der Jubiläumswoche des TSV auf dem Rathausmarkt geschah, war nicht mehr Sache eines feiernden Vereins allein. Das Kappler Heimatspiel, von Dr. Hans Bürgin in enger Zusammenarbeit mit dem Heimatforscher Dr. Nagel geschrieben, sprach zu den Herzen der gesamten Bevölkerung und fand dort vielfältigen Widerhall. So wurde der Abend zu einem Erlebnis, das unauslöschlich in die Annalen unserer Stadt eingehen wird.
Als die Kirchturmuhr mit harten Schlägen die achte Abendstunde anzeigte, bot der Rathausmarkt das Bild eines großen Freilicht-Theaters. Durch die Aufstellung der Stuhl- und Bankreihen waren mehr als 700 Sitzplätze geschaffen. An den Seiten und im Hintergrund bis tief in die angrenzenden Straßen hinein stauten sich die Menschen in dichten Massen, eng an eng waren auch die Fenster der umliegenden Häuser besetzt. Es mögen zweieinhalb Tausend Kappler Bürger und auswärtige Gäste gewesen sein, die dem Spiel mit Spannung und Begeisterung folgten. Von den Giebeln des historischen Platzes grüßten die blauweiß-roten Fahnen Schleswig-Holsteins. Die Rathausfront zeigte außerdem die Bundesfarben. Girlanden und frisches Grün an den Häusern und über den Straßen Transparente und Fähnchen vervollständigten dieses heiter gestimmte festliche Bild…
Die improvisierte Bühne zwischen dem Hotel „Kieler Hof“ und dem Hause der Schlachterei Hornig war nun für fast zwei Stunden der Blickpunkt der Tausende. Mit Hilfe verkleideter Lkw-Anhänger hatte man sie zwischen den kaum 10 Meter auseinanderliegenden Häuserkanten erbaut. Ein schwarzer Vorhang bildete die Abgrenzung nach hinten. Er sollte die Stimmen der Darsteller abfangen und zugleich das emsige Treiben „hinter den Kulissen“ verhüllen. Eine Lautsprecheranlage mit zwei hängenden Bühnenmikrophonen machte den entfernter stehenden Zuschauern die Vorgänge auf der Bühne verständlich. Da sich der Himmel nach tagelanger Wolkenlosigkeit gegen Abend verhüllt hatte – ohne allerdings den befürchteten Regen von sich zu geben – traten die Scheinwerfer schon bei Spielbeginn in Aktion. Organisation und Technik klappten wie am Schnürchen…
Zum Schluß gab es rauschenden Beifall und Blumen. Neben den Darstellern wurden auch Dr. Bürgin und Dr. Nagel gebührend geehrt, und es war ein schönes Bild, als die beiden – der Dichter und der Heimatforscher – Hand in Hand zwischen den bunt kostümierten Laienspielern auf der Bühne standen und die verdienten Huldigungen entgegennahmen…«
Quelle: Leonhard Wagner (Hrsg.), Vereinsgeschichte des Turn- und Sportvereins Kappeln von 1876 e. V., Freudenlund 1957
Anlässlich der 650-Jahr-Feier Kappelns kam das Heimatspiel 2007 erneut zur Aufführung. In fünf Aufführungen in der St. Nikolai-Kirche ließen über siebzig Mitwirkende unter der Leitung von Ingobert Andresen (1940-2012) mit dem „Auszug nach Arnis“ ein Stück Kappelner Stadtgeschichte wieder auferstehen.
Das Kappelner Heimatspiel 2007
Ein Spiel von Dr. Hans Bürgin
Mitwirkende im Vorspiel |
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Bischof von Schleswig |
Reimer Emeis |
Mitwirkende im Hauptspiel |
|
Detlef von Rumohr |
Ingo Gulbins |
Hinter den Kulissen |
|
Souffleuse |
Eva-E. Müller-Büchmann |
Aufzeichnung aus der St. Nikolai-Kirche Kappeln |
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Kamera und Schnitt |
Stephan Laasch |
Das Kappelner Heimatspiel 2007
Kiel TV | Offener Kanal © 2007
In gedruckter Form erschien „Das Kappler Heimatspiel“ im Jahrbuch 1960 und im Buch
Kappeln Sechshundertfünfzig, Heimatverein der Landschaft Angeln e. V.
52 Kommentare
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Ingwer Hansen
24. Dezember 2012 um 14:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Willi Rave, ein Lehrer von Achim, Wolfgang und mir in der Grundschule, spielte da ja auch mit (siehe Fotos). Und von alten Kapplern erhielt er nach dieser Rolle den Nicknamen „Aue Löw“! Wir Kinder dürften ihn so aber nicht rufen. Ich wusste auch gar nicht, warum man ihn so nannte. Erst später, als ich das Heimatstück selbst gesehen hatte, verstand ich den Zusammenhang.
Hartmut Stäcker
23. Dezember 2012 um 21:46 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Zeitbegrenzte Evakuierung während der Entschärfung einer Fliegerbombe
Manfred Rakoschek
23. Dezember 2012 um 14:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
kleines zwischenzeitliches ratespiel:
welches teil rückt achim als nächstes raus:
hauptgewinn kein aal von fiete föh
Ingwer Hansen
23. Dezember 2012 um 15:13 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
x – rechts, y – mitte
admin
23. Dezember 2012 um 16:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bingo :!: Dabei habe ich auf die Reihenfolge gar keinen Einfluss mehr, weil das Puzzle schon seit Tagen fertig ist. :-)
Jetzt bleiben noch A1, A2, A3, A4, B3 und C2. Welches Teil mag das nächste sein?
Ingwer Hansen
23. Dezember 2012 um 16:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja Manfred, dann gehe morgen mal zu Fiete und hole mir auf deine Kosten kein Aal!
Manfred Rakoschek
23. Dezember 2012 um 16:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
mein patenkind sagte mal zu mir:
„du bist kein mensch, du bist kein tier,
du bist ’ne rolle klopapier“
ich sage dir
hier:
du hast den namen meines lieblingsnaschi
Heino Küster
23. Dezember 2012 um 18:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…B3 – C2…gleichwertig wenig lösungsrelevant, wenn man denn noch total im Dunkeln tappt ;)
Ich sage deshalb C2, damit unten endlich alles ordentlich dicht ist :lol:
Heino Küster
23. Dezember 2012 um 18:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das, worauf alle hier warten, ist übrigens wie das Erlebnis „Autobahnstau“: hinten doof :!:
Manfred Rakoschek
23. Dezember 2012 um 07:43 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
advent, advent,
die küche flennt,
des fischers frau steht schon im hemd
während ich weiß nicht wer noch pennt.
sinn?
vergebliche suche!
oder hat es
schon mehr als MiBi
richtig?
Ingwer Hansen
23. Dezember 2012 um 13:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Es ist wie Wolfgang schon mal gesagt hatte: Achim sitzt am PC und högt sich eins. Und die wichtigen Teile kommen zum Schluss. Aber es darf ja auch nicht zu leicht sein, sonst muss er wieder neue Rätsel ersinnen.
Manfred, du hättest es aber fast hören können, wenn ich das richtig erinnere. Obwohl zu der Zeit noch einige Gebäude mehr zwischen eurer Wohnung und dem Veranstaltungsplatz standen.
admin
23. Dezember 2012 um 13:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich glaube kaum, dass Mani das wahrgenommen hat, war er damals doch gerade erst 58,56 x π Tage alt. ;-)
Im Übrigen überschätzt ihr das mit dem „Högen“. Gerade dieses Mal ist die Auflösung sehr arbeitsintensiv, weshalb sie auch erst morgen erscheint. Außerdem habe ich noch nicht einmal ein Nachfolge-Rätsel für die Feiertage. :-(
Ingwer Hansen
23. Dezember 2012 um 14:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ach, ich dachte es wäre später gewesen! Habe aber noch mal nachgerechnet und tatsächlich, müsste [19xx] gewesen sein!
Mit der Arbeit kann ich mir vorstellen. Aber ein wenig frotzeln muss sein. ;-)
Was ich schon lange sagen wollte: ich finde diese Seite Seite super und freue mich, dass ich diese irgendwie, zufällig gefunden habe. Für die viele Mühe möchte ich mich recht herzlich bei Dir bedanken. Ich bin gerne auf diesen Zug in die Vergangenheit aufgesprungen. Es ist eine wirklich abwechslungsreiche Fahrt mit spannenden Haltepunkten.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie und allen Mitreisenden ein fröhliches, gesundes Weihnachtsfest.
Wolfgang Jensen
23. Dezember 2012 um 17:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich schließe mich Ingwers Worten an. DANKE für diese tolle Seite, Deine Arbeit und Ideen und die vielen spannenden Hintergrundinfos zu Ereignissen, die man schon fast vergessen hatte. Dir und Deiner Familie ein frohes Fest und ein gesundes Jahr 2013. Dieses wünsche ich auch allen Mitreisenden hier.
Manfred Rakoschek
23. Dezember 2012 um 14:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
was machte ich auf dem rathausmarkt
am 6.6.51
wenn nicht in die windel?
weder google noch kappeln sechshundertfünfzig geben was her
admin
25. Dezember 2012 um 11:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Seite 313, unten ;-)
Manfred Rakoschek
23. Dezember 2012 um 15:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
denn könnte ich – wäre ich da – am 26. frau panknin fragen, die wohnte gegenüber; ich weiß nicht, wann sie dorthin zog,
wir waren ab ca. 1953 in der querstraße
Wolfgang Jensen
23. Dezember 2012 um 00:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Alle sind in gespannter Erwartung! Hatte wie mein alter Klassenkamerad Ingwer vergessen, den 2. Teil der Aufgabe zu beantworten. Ich musste übrigens damals bei Oma bleiben, weil meine Eltern auch da waren.
Michaela Bielke
22. Dezember 2012 um 23:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Ihr alle!
Ich komme gerade von der After-Work-Weihnachts-Party. Die fand an dem Ort statt, wo vor vielen Jahren das gesuchte Kappuzzle war. Mehr verrrate ich nicht.
Für alle habe ich einen Schluck Punsch mitgetrunken. Brr!
Holger Petersen
22. Dezember 2012 um 23:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Einen für alle oder einen für jeden? Bei letzterer Variante könnte ich wohl kaum noch so komplizierte Wort wie Brr oder Hüh korrekt schreiben (es sei denn, es war Kinderpunsch).
Michaela Bielke
23. Dezember 2012 um 07:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Verrate ich nicht. ;)
Hartmut Stäcker
23. Dezember 2012 um 12:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bist Du sicher, dass es in Kappeln war? Nicht Jahresfest im Elisabethheim Havetoft?
Und Richtfest eines Neubaues der Firma Liening scheint es ja auch nicht zu sein. :(
Hartmut Stäcker
23. Dezember 2012 um 12:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…geschweige denn 1. Mai Kundgebung.
Holger Petersen
22. Dezember 2012 um 20:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Gotthilf gründet und dirigiert in Kappeln einen seiner ersten Fischer-Chöre.
admin
22. Dezember 2012 um 22:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Den Kappri-Fischer-Chor! ;-)
Holger Petersen
23. Dezember 2012 um 00:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Von der Optik her könnte jemand, der diese Zeit nicht aus eigener Anschauung kennt, vermuten, dass spätestens als Zugabe der Gefangenenchor aus Nabuco gegeben wurde…
Heino Küster
22. Dezember 2012 um 18:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Aufführung des „Kappeln-Spiels“ vor dem alten Rathaus
Heino Küster
24. Dezember 2012 um 15:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
So falsch?
Heino Küster
24. Dezember 2012 um 16:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Danke, Achim ;-)
Heino Küster
22. Dezember 2012 um 18:46 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Eröffnung der KHS mit Eltern und Lehrern (ich glaube im mittleren Puzzleteil sitzt Flatterbacke Reinhard) auf dem Schulhof…
Ulli Erichsen
22. Dezember 2012 um 16:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das Heimatspiel
Ulli Erichsen
22. Dezember 2012 um 16:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Möglicherweise die Uraufführung 1951.
Ulli Erichsen
22. Dezember 2012 um 16:38 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
auf dem Rathausmarktplatz ?
Ulli Erichsen
23. Dezember 2012 um 16:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Möglicherweise mit Dr. Bürgin im Vordergrund.
Holger Petersen
22. Dezember 2012 um 16:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wir sehen eventuell einen frühen Vorläufer des „public viewing“, und zwar zur Fußballweltmeisterschaft 1954, möglicherweise auf dem TSV-Sportplatz.
Wolfgang Jensen
22. Dezember 2012 um 11:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das ist auf dem Rathausmarkt anlässlich der Aufführung des „Kappelner Heimatspiels“.
Manfred Rakoschek
22. Dezember 2012 um 11:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
noch ein rateversuch,
guten tag herr filter:
liening-belegschaft
Michaela Bielke
22. Dezember 2012 um 11:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Theateraufführung vor dem alten Rathaus. Die Menschen warten darauf, dass die Vorstellung beginnt.
Manfred Rakoschek
22. Dezember 2012 um 11:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
nicht in deekelsen;
für eine gesamtversammlung der nestle-bediensteten
wären nicht die stühle gestellt worden;
wofür hätte man in den 50er jahren so viele leute motiviert?
eine freiluftaufnahme scheint es zu sein,
voller 50+ personen,
spannend
Hartmut Stäcker
22. Dezember 2012 um 13:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wo steht hier was von 50er Jahre?
Kann also auch 60er Jahre sein: Fehmarn – und die Leute warten auf Jimi Hendrix :)
Manfred Rakoschek
22. Dezember 2012 um 16:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ne neee,
definitiv VOR der kuba-krise;
gesamt-kappeler wählen heinrich lübke direkt?
nicht mal winnetou in segeberg hatte so viele zuschauer;
vielleicht ein casting für komparsen von „owi lacht“
vor dem hausmusiktag der khs?
welchen bezug zu szr es auch gibt,
admin hilft nicht, viel zu diskret
Rolf Nagel
22. Dezember 2012 um 17:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
… hahaha, evtl.: …das braune Kappeln skandiert in den 50ern : Wir wollen unseren Führer wiederhaben …..Butter , oder Kanonen : KANONEN natürlich….;-) Achtung: Scherz-Alarm !!
Michaela Bielke
22. Dezember 2012 um 17:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
1951
Manfred Rakoschek
22. Dezember 2012 um 11:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
sie befinden sich im schleiboten
und warten darauf, dass du es zugibst
Rolf Nagel
22. Dezember 2012 um 09:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
sie stehen auf dem Rathausmarkt …..und lauschen einer Rede des Bürgermeisters…. ;-)
Ingwer Hansen
22. Dezember 2012 um 00:41 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ach, ich habe ganz vergessen zu sagen was die Menschen dort machen. „Sie warten darauf, dass es nun bald los geht.“ ;-)
Manfred Rakoschek
22. Dezember 2012 um 11:38 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
meinst du den verpassten fehlinterpretierten untergangstermin,
globale erwärmung
oder
multimediale globale verdummung?
Ingwer Hansen
22. Dezember 2012 um 12:46 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Einen „Untergangstermin“ gab es in den 50er Jahren nicht. Der Anlass war jedenfalls ein schöner! Eine Luftaufnahme wird es nicht sein, wohl aber von höherer Warte aufgenommen. Und soooo viele 50+ sind es wohl gar nicht, man sah damals nur viel älter aus. Waren deine Eltern nicht auch da?
admin
22. Dezember 2012 um 13:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Auch in den Fünfzigern gab es einen Weltuntergangstermin: 30. Mai 1954
Manfred Rakoschek
22. Dezember 2012 um 13:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
es geht doch nichts über ein gut gefülltes und überschautes archiv;
kleine bitte: stell deine uhr mal zwei stunden vor,
sonst muss ich glatt vor dem nächsten teil noch mittag kochen . . .
Ingwer Hansen
22. Dezember 2012 um 13:41 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das Lied kenne ich gut, auch wir als Kinder haben es gesungen. Hier heißt es aber: „Doch keiner weiß in welchem Jahr …“
Ingwer Hansen
22. Dezember 2012 um 00:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich tippe mal: Rathausmarkt, und es wird aufgeführt das Kappler Heimatstück anlässlich des Jubiläums des TSVs.