«

»

Nov 05 2013

Bilderrätsel Nr. 203 – Flensburger Straße

Ich hatte noch ein paar Fotos rausgesucht, um sie ggf. zwischenzeitlich zur Diskussion stellen zu können. Dabei ist leider immer damit zu rechnen, dass kein eindeutiges Ergebnis erzielt wird. Bei diesem Foto von Manfred Rakoschek hoffe ich jedoch wirklich, dass der Fotograf helfen kann, da er das abgebildete Haus mehrfach aus verschiedenen Perspektiven fotografiert hat (Negativ-Archiv Nr. 67). Vielleicht eine Auftragsarbeit und für uns letztlich ohne Bedeutung… Egal. Ich versuch’s mal. Die Kommentare bleiben freigeschaltet.

Frage: Wo stand/steht dieses Gebäude?

Bilderrätsel Nr. 203

Diese Aufgabe hat sich schnell erledigt. Eine Zusammenfassung erspare ich mich mir, da die Kommentare diesmal sehr übersichtlich sind.

19 Kommentare

Zum Kommentar-Formular springen

  1. Maren Sievers , geb Bonau

    Ich gehe in Gedanken beim Kunsthaus los: Richtung B 199, vorbei an Rosenschule und Grüne Strasse und dann rechter Hand hinter grossen Bäumen versteckt steht dieses Haus.So ungefähr das 3-letzte vor der Kreuzung B199/Flensburger Strasse.

  2. Wolfgang Jensen

    Für uns in Kappeln Gebliebene ist die Aufgabe leicht. Das ist in der Tat das Haus Nr. 30 in der Flensburger Straße, 2 Häuser hinter der Töpferei Stock in Richtung Nordstraße. Es liegt nicht direkt an der Straße und ist v.a. im Sommer durch Bäume und Sträucher etwas versteckt. Heute wohnt meines Wissens dort Frau Schmidt-Panknin, die ich in letzter Zeit aber kaum in Kappeln gesehen habe. Zu der Zeit der Aufnahme lebte sie ja seit den 50er-Jahren in Ellenberg in der Rikate.

    1. Heino Küster

      …sehr gut, Wolfgang, dann betrachte ich dieses „Rätsel“ mal für erledigt :lol:

      1. Wolfgang Jensen

        Ja, das kannst Du wohl, Heino!

        1. Ingwer Hansen

          Schade ist`s, oder?
          War wirklich nicht so schwer für uns „Nichtheimatvertriebene“. :-)

          1. Wolfgang Jensen

            Das nennt man denn wohl „Heimvorteil“.

          2. Ingwer Hansen

            Jo!

  3. Manfred Rakoschek

    flensburger straße
    neben heini janssen sein haus

    wohnte auch mal frau schmidt-panknin

    früh am morgen geraten

    1. Runa Borkenstein

      Hallo Mani,
      ich frag jetzt hier einfach mal direkt, bevor sich ein weiteres Spinnenetz(-werk) der Vergangenheit auf der Suche nach Deinen biografischen Spuren auftut:
      „Bist Du ein Kappelner Jung?“. Es geht einfach nur darum, eine kleine Vorstellung von Deinem Fotografierradius zu Schulzeiten erahnen zu können. Und: „Warst Du per pedes, mit dem Rad oder gar motorisiert unterwegs?“
      (Meine Suche bei google hat mir soeben -neben anderen- den Weg in die Erinnerungen alter WG-Zeiten in Kiel eröffnet. Gelbe und rote Fenster, dort wo jetzt eisig graue Fassade steht und die Straße verdunkelt… )
      gegenwärtige Grüße
      Runa

      1. Manfred Rakoschek

        ja, jahrgang 50
        khs-vernünftig,
        dann ab nach kiel
        mit achim zum spiel

        auf uni und so;
        jetzt in oldesloe
        wahrhaft
        sesshaft

      2. Manfred Rakoschek

        als zusatz zum lebenlauf:
        oft mit geschnauf
        per rad unterwegs.
        im sommer stets
        in kappeln nichts hält
        mich nach der schule
        fern von weidefelds
        geliebter sand-kuhle.

    2. Wolfgang Jensen

      Wieso geraten? Du hast die Aufnahme doch selbst gemacht! :???:

      1. Manfred Rakoschek

        neben tausenden anderen in vielen jahren
        und verfüge weder über ein eidetisches gedächtnis
        noch über lust, JEDES mal meine negative neu zu sichten.
        achim hat alles wesentliche gescannt
        und mir zur verfügung gestellt,
        ein vorbild an motivation und organisation,
        nicht immer ein killer meiner trägheit.
        spontanes raten macht oft mehr spaß
        als zergoogeln eigener speichermedien . . .

        1. Wolfgang Jensen

          Alles klar! :smile:

        2. Hartmut Stäcker

          „Ordnung ist das halbe Leben“ (Sokrates)

          „Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen“ (Anonymus)

          „Verschiebe nicht auf morgen, was überhaupt nicht erledigt werden muss“ (Rako??)

          1. Manfred Rakoschek

            verschiebe nicht auf morgen,
            was du genau so gut auf übermorgen verschieben kannst.

            ALTERNATIVE:

            wenn nicht nie, dann jetzt!

            zwischen diesen beiden pendelt es sich entspannt.

          2. Hartmut Stäcker

            :-)

          3. Maren Sievers , geb Bonau

            Ordnung ist das Halbe Leben, aber ich wohne in der anderen Hälfte

  4. Ingwer Hansen

    Ich glaube, es steht in der Flensburger Str. auf der Kappler Seite.

Kommentare sind deaktiviert.