Ich hatte noch ein paar Fotos rausgesucht, um sie ggf. zwischenzeitlich zur Diskussion stellen zu können. Dabei ist leider immer damit zu rechnen, dass kein eindeutiges Ergebnis erzielt wird. Bei diesem Foto von Manfred Rakoschek hoffe ich jedoch wirklich, dass der Fotograf helfen kann, da er das abgebildete Haus mehrfach aus verschiedenen Perspektiven fotografiert hat (Negativ-Archiv Nr. 67). Vielleicht eine Auftragsarbeit und für uns letztlich ohne Bedeutung… Egal. Ich versuch’s mal. Die Kommentare bleiben freigeschaltet.
Frage: Wo stand/steht dieses Gebäude?
Diese Aufgabe hat sich schnell erledigt. Eine Zusammenfassung erspare ich mich mir, da die Kommentare diesmal sehr übersichtlich sind.
19 Kommentare
Zum Kommentar-Formular springen ↓
Maren Sievers , geb Bonau
6. November 2013 um 17:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich gehe in Gedanken beim Kunsthaus los: Richtung B 199, vorbei an Rosenschule und Grüne Strasse und dann rechter Hand hinter grossen Bäumen versteckt steht dieses Haus.So ungefähr das 3-letzte vor der Kreuzung B199/Flensburger Strasse.
Wolfgang Jensen
6. November 2013 um 10:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Für uns in Kappeln Gebliebene ist die Aufgabe leicht. Das ist in der Tat das Haus Nr. 30 in der Flensburger Straße, 2 Häuser hinter der Töpferei Stock in Richtung Nordstraße. Es liegt nicht direkt an der Straße und ist v.a. im Sommer durch Bäume und Sträucher etwas versteckt. Heute wohnt meines Wissens dort Frau Schmidt-Panknin, die ich in letzter Zeit aber kaum in Kappeln gesehen habe. Zu der Zeit der Aufnahme lebte sie ja seit den 50er-Jahren in Ellenberg in der Rikate.
Heino Küster
6. November 2013 um 17:43 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…sehr gut, Wolfgang, dann betrachte ich dieses „Rätsel“ mal für erledigt :lol:
Wolfgang Jensen
6. November 2013 um 21:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja, das kannst Du wohl, Heino!
Ingwer Hansen
7. November 2013 um 00:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Schade ist`s, oder?
War wirklich nicht so schwer für uns „Nichtheimatvertriebene“. :-)
Wolfgang Jensen
7. November 2013 um 12:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das nennt man denn wohl „Heimvorteil“.
Ingwer Hansen
7. November 2013 um 13:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Jo!
Manfred Rakoschek
6. November 2013 um 09:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
flensburger straße
neben heini janssen sein haus
wohnte auch mal frau schmidt-panknin
früh am morgen geraten
Runa Borkenstein
6. November 2013 um 10:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Mani,
ich frag jetzt hier einfach mal direkt, bevor sich ein weiteres Spinnenetz(-werk) der Vergangenheit auf der Suche nach Deinen biografischen Spuren auftut:
„Bist Du ein Kappelner Jung?“. Es geht einfach nur darum, eine kleine Vorstellung von Deinem Fotografierradius zu Schulzeiten erahnen zu können. Und: „Warst Du per pedes, mit dem Rad oder gar motorisiert unterwegs?“
(Meine Suche bei google hat mir soeben -neben anderen- den Weg in die Erinnerungen alter WG-Zeiten in Kiel eröffnet. Gelbe und rote Fenster, dort wo jetzt eisig graue Fassade steht und die Straße verdunkelt… )
gegenwärtige Grüße
Runa
Manfred Rakoschek
6. November 2013 um 11:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ja, jahrgang 50
khs-vernünftig,
dann ab nach kiel
mit achim zum spiel
auf uni und so;
jetzt in oldesloe
wahrhaft
sesshaft
Manfred Rakoschek
6. November 2013 um 11:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
als zusatz zum lebenlauf:
oft mit geschnauf
per rad unterwegs.
im sommer stets
in kappeln nichts hält
mich nach der schule
fern von weidefelds
geliebter sand-kuhle.
Wolfgang Jensen
6. November 2013 um 10:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wieso geraten? Du hast die Aufnahme doch selbst gemacht! :???:
Manfred Rakoschek
6. November 2013 um 11:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
neben tausenden anderen in vielen jahren
und verfüge weder über ein eidetisches gedächtnis
noch über lust, JEDES mal meine negative neu zu sichten.
achim hat alles wesentliche gescannt
und mir zur verfügung gestellt,
ein vorbild an motivation und organisation,
nicht immer ein killer meiner trägheit.
spontanes raten macht oft mehr spaß
als zergoogeln eigener speichermedien . . .
Wolfgang Jensen
6. November 2013 um 12:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Alles klar! :smile:
Hartmut Stäcker
6. November 2013 um 12:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
„Ordnung ist das halbe Leben“ (Sokrates)
„Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen“ (Anonymus)
„Verschiebe nicht auf morgen, was überhaupt nicht erledigt werden muss“ (Rako??)
Manfred Rakoschek
6. November 2013 um 15:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
verschiebe nicht auf morgen,
was du genau so gut auf übermorgen verschieben kannst.
ALTERNATIVE:
wenn nicht nie, dann jetzt!
zwischen diesen beiden pendelt es sich entspannt.
Hartmut Stäcker
6. November 2013 um 17:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:-)
Maren Sievers , geb Bonau
6. November 2013 um 18:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ordnung ist das Halbe Leben, aber ich wohne in der anderen Hälfte
Ingwer Hansen
6. November 2013 um 00:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich glaube, es steht in der Flensburger Str. auf der Kappler Seite.