betr.: Spier, Bernd (Gesangshüne
Nun gut, den Text hat er nicht selbst aus der Feder gewrungen sondern das begnadete Team Fini Busch & Karl Götz. War zuständig für ungezählte begnadete Songs auf dem begnadeten deutschen ‚Chanson‘-Markt der Sechziger. Liedgut für die Ewigkeit diesseits von Eden, das den Testosteronspiegel der Kids stets auf hohem Niveau hielt … wenn man denn drauf stand. Obwohl … es gab damals wie heute genug schöne Mädchen, die man nun absolut nicht lieben musste. (Was auch aufs andere Geschlecht gemünzt werden darf, naja, bei Ersetzung des Adjektivs ’schön‘.) Wie man vor kurzem sah, konnte ihm niemand verbieten, sich wochenlang am Platz 1 der teutonischen Charts festzukrallen, und er schaffte das Double auch noch in Memphis Tennessee, aber sein schönster Tanz wurde ja erst um die folgende Jahreswende aufs Parkett gelegt, dann ging langsam der Vorhang zu, bis ihm 1969 nochmal Chris der Yesterday Man mit Pretty Belinda verkuppelte. Er konnte einfach nicht von schönen Mädchen lassen. Bilanz: Wenn er mal die Hitkurve kriegte, dann nur über das Abkupfern von Fremdhits. Aber wenn man mit sowas die Brieftasche andicken kann …
„Chanson“-Markt ist gut, Eckehard. Chansonnier klingt besser als Schlagerbarde oder Schnulzensänger. Und die Brieftasche „andicken“ ist immer noch besser als auf Kosten der Steuerzahler von der „Stütze“ zu leben. Dies könnte jetzt dem Chansonnier Roberto passieren, denn wenn er nicht zu Ulli in den Knast will, muss er wohl seine Alimente nachzahlen und ist dann ganz schnell blanco.
2 Kommentare
Eckehard Tebbe
27. Juni 2014 um 14:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
betr.: Spier, Bernd (Gesangshüne
Nun gut, den Text hat er nicht selbst aus der Feder gewrungen sondern das begnadete Team Fini Busch & Karl Götz. War zuständig für ungezählte begnadete Songs auf dem begnadeten deutschen ‚Chanson‘-Markt der Sechziger. Liedgut für die Ewigkeit diesseits von Eden, das den Testosteronspiegel der Kids stets auf hohem Niveau hielt … wenn man denn drauf stand. Obwohl … es gab damals wie heute genug schöne Mädchen, die man nun absolut nicht lieben musste. (Was auch aufs andere Geschlecht gemünzt werden darf, naja, bei Ersetzung des Adjektivs ’schön‘.) Wie man vor kurzem sah, konnte ihm niemand verbieten, sich wochenlang am Platz 1 der teutonischen Charts festzukrallen, und er schaffte das Double auch noch in Memphis Tennessee, aber sein schönster Tanz wurde ja erst um die folgende Jahreswende aufs Parkett gelegt, dann ging langsam der Vorhang zu, bis ihm 1969 nochmal Chris der Yesterday Man mit Pretty Belinda verkuppelte. Er konnte einfach nicht von schönen Mädchen lassen. Bilanz: Wenn er mal die Hitkurve kriegte, dann nur über das Abkupfern von Fremdhits. Aber wenn man mit sowas die Brieftasche andicken kann …
Hartmut Stäcker
30. Juni 2014 um 13:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
„Chanson“-Markt ist gut, Eckehard. Chansonnier klingt besser als Schlagerbarde oder Schnulzensänger. Und die Brieftasche „andicken“ ist immer noch besser als auf Kosten der Steuerzahler von der „Stütze“ zu leben. Dies könnte jetzt dem Chansonnier Roberto passieren, denn wenn er nicht zu Ulli in den Knast will, muss er wohl seine Alimente nachzahlen und ist dann ganz schnell blanco.