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Jan 21 2013

Klassenfahrt der Untersekunda s 1965

Über die Klassenfahrt der UIIm 1965 wurde hier bereits von Dieter Tikovsky (Tiko) berichtet. Jetzt hat Eckehard Tebbe im Rahmen seiner musikalischen Lebensbeichte wink einen wunderbaren Beitrag verfasst, bei dem es um die 1965 zur gleichen Zeit durchgeführte Klassenfahrt der UIIs geht.

Beginnen wir aber mit zwei Reiseerlebnisbeschreibungen von damals.

Klassenfahrt der UIIs durch das Weserbergland

aus dem Jahresbericht 1965/66 der Klaus-Harms-Schule

Am 21. Juni kletterten wir mit unserem Klassenleiter Herrn Studienrat Franke und dessen Frau fröhlich und unternehmungslustig in unseren Bus. Wir fuhren über Hamburg und Hannover und erreichten am frühen Abend das Dorf Polle, unsere erste Station.

Die dortige Jugendherberge lag auf einem Hügel oberhalb des Dorfes, von wo aus wir eine herrliche Aussicht auf die Weser hatten, die zu unseren Füßen in einer großen Schleife verlief. Von Polle aus unternahmen wir die erste Wanderung und fuhren mit dem Bus nach Bodenwerder, der Münchhausenstadt, in die Altstadt Holzminden und zum Schloß Corvey.

Am vierten Tage unserer Fahrt erreichten wir unsere zweite Station, die kleine Jugendherberge Neuhaus im Solling. Wir hatten dort drei Tage Zeit, die Fachwerkhäuser und Kirchen von Höxter und das romantische Malerstädtchen Schwalenberg zu besichtigen und den schönen Solling zu durchwandern.

Am Ziel unserer Exkursionen erwartete uns jedesmal unser treuer Busfahrer „Hugo“, der uns, die wir oft lahm und erschöpft waren, wieder sicher in die Jugendherberge zurückfuhr. Aber eines Tages war er nicht pünktlich zur Stelle. Obwohl er einen geröteten Kopf hatte und wir uns bei seinem Anblick dachten, daß man in der Stadt einen guten Wein ausschenkt, nahmen wir ihm seine Entschuldigung ab, daß seine Uhr nachging.

Unsere letzte Station war die moderne Jugendherberge Veckerhagen, und von dort aus fuhren wir am 28. Juni heimischen Gefilden entgegen.

Hans-Jürgen Jacobsen, UIIs

Klassenfahrt durchs Weserbergland

aus dem Rotstift Nr. 14 (Winter 1965/66)

Am 21. Juni winkten 31 unternehmungslustige, „strohbehütete“ Jungen und Mädchen der UIIs ihrem Direktor und den abschiednehmenden Eltern ein fröhliches „Lebewohl“ aus dem Bus zu, der sie unter Geleitschutz des Klassenlehrers und seiner Frau in das Weserbergland entführen sollte. Bei strahlendem Sonnenschein rollten wir über die Schwansenstraße nach Kiel und dann weiter auf der Bundesstraße 404 der Holsteinischen Schweiz entgegen. Wir umfuhren Segeberg, bewunderten nicht nur, sondern besangen auch die Lüneburger Heide und sichteten kurz hinter Hannover die ersten Berge. Am späten Nachmittag erfolgte die Weserüberquerung bei Hameln und endlich, gegen Abend, erreichten wir unser erstes Fahrtenziel – Polle, ein 500 Einwohner zählendes „Dorf“, das noch im tiefsten Dornröschenschlaf zu liegen schien. Nach der Einquartierung in der Jugendherberge fand noch am gleichen Abend ein Klassentreffen auf der Terrasse des Burgrestaurants statt , wo bei Cola und Bier die glückliche Ankunft feucht-fröhlich gefeiert wurde.

Bei schönem Wetter nahmen wir am nächsten Morgen energiegeladen unsere erste Wanderung mit dem Ziel Bodenwerder in Angriff. Doch auch die größten Optimisten unter uns mußten bald erfahren, daß das Bewältigen von Hindernissen – in diesem Falle Stacheldrahtzäune, ein Bach und temperamentvolle Kühe – vor allen Dingen aber Bergsteigen gelernt sein wollte. Unsere, ach so ans Flachland gewohnten Füße mußten (ob es vielleicht doch am Schuhzeug lag … ?) arg leiden, und als wir gegen Mittag, mehr oder minder humpelnd, Steinmühle erreichten, erklärten wir uns für unfähig, auch nur einen Schritt weiterzulaufen. Ehe wir aber, hingestreckt in den weichen Polstern des Busses, Bodenwerder anrollten, erlebte die Fahrt noch eine kleine Unterbrechung. Wir glaubten an einen Scherz, als uns Herr Franke mit einigen aufmunternden Worten dazu veranlaßte, den hoch über uns aufragenden Bismarckturm zu erklimmen. Die Gedanken, die wir, vorwärtsstolpernd, während des schwierigen Aufstieges gegen unseren Klassenleiter hegten, waren keineswegs die freundlichsten. Wie sehr wir ihm aber Unrecht getan hatten, sahen wir ein, als wir, gerade noch vor dem endgültigen Zusammenbruch, die Plattform des Turmes erreichten und durch eine überwältigend schöne Aussicht für alle Wanderqualen entschädigt wurden.

Nun aber ging es ohne weitere Verzögerung nach Bodenwerder, wo wir uns, nach der Besichtigung des Münchhausenmuseums, bei riesigen Eisportionen von diesem strapaziösen Tag erholten. Nicht nur wir, sondern auch die 3 Erwachsenen, nämlich Herr und Frau Franke nebst Hugo, unserem Fahrer, schienen aus dieser Wanderung einiges gelernt zu haben. Sie sahen ein, daß man uns in dieser kurzen Zeit nicht auf Wandervogel trimmen konnte (obwohl es uns an gutem Willen bestimmt nicht fehlte!) und so sahen wir herrlichen Zeiten entgegen. Die wenigen Kilometer, die wir am Vormittag des 3. Tages zurücklegten, brachten wir ohne größere Schäden hinter uns. Der Nachmittag wurde allein der Besichtigung des Schlosses Corvey und der Klosterkirche gewidmet. Anschließend besuchten wir das Grab Hoffmann von Fallerslebens, der von 1860-1874 als Bibliothekar in Corvey gewirkt hatte. Am späten Nachmittag fuhren wir über Holzminden, wo uns nichts erstrebenswerter schien als eine italienische Eisdiele ausfindig zu machen, nach Polle zurück.

Am 4. Tag unserer Reise hieß es dann Kofferpacken und auf zu neuen Taten in die Jugendherberge nach Neuhaus im Solling. Da man dort erst gegen Abend mit unserer Ankunft rechnete, hatten wir genügend Zeit, einen Angriff auf den 498 m hohen Köterberg vorzunehmen, auf dem sich eine Radarstation befindet. Den Rest des Tages verbrachten wir dann mit der Besichtigung des romantischen Malerstädtchens Schwalenberg am Burgberg und einem Besuch in Bad Pyrmont, wo wir bestimmt bei den Kurgästen in unserem „Räuberzivil“ keinen glanzvollen Eindruck hinterließen.

Auch für den Solling hatte Herr Franke ein umfassendes, abwechslungsreiches Programm bereit. In Höxter unterzogen wir uns einer äußerst strapaziösen, doch sehenswerten Besichtigung von Fachwerkhäusern und Kirchen, wurden aber für unser Interesse mit einer Dampferfahrt belohnt, die uns von Karlshafen nach Ödelsheim führte, wo wir von Hugo bereits erwartet wurden, der uns sicher wieder zurück nach Neuhaus brachte.

Am Morgen des 6. Tages rüsteten wir noch einmal für eine Wanderung durch das Hellental, die uns die ganze Schönheit des Sollings nahebrachte. Wer an diesem Abend noch über genügend Kraftreserven verfügte , schloß sich Herrn und Frau Franke an, die, unter der Führung eines pensionierten Försters, einen Spaziergang durch den Wildpark unternahmen. Mit lustigen Aussprüchen wie: „Die Blume ziert der Jungfrau Locken, dem Hasen hält sie’s Waidloch trocken“ führte uns der Förster in die Jägersprache ein, und wir mußten oft sehr aufpassen, daß wir nicht auch noch auf sein Jägerlatein hereinfielen.

Die beiden Tage, die wir in der modernen Jugendherberge Veckerhagen verbrachten, waren die letzten unserer 8-tägigen Klassenreise. Sie waren einer Wanderung zur Sababurg und der Besichtigung Hannoversch-Mündens gewidmet.

Und dann packten wir zum allerletzten Mal die Koffer, denn, bereits am nächsten Tag rollten wir der Heimat entgegen.

Dem Schreiber dieses Berichts ist nur eine Aufzählung der Stationen, die auf der Wanderung durch das schöne Weserbergland berührt wurden, möglich gewesen. Auf die Schilderung der heiteren, besinnlichen und dramatischen Situationen, die jede Klassenfahrt zu einem richtig schönen Erlebnis werden lassen, mußte aus Rücksicht auf nachstehende Artikel und somit aus Platzmangel verzichtet werden. Aber die, die dabeigewesen sind, wissen, daß diese Reise einen unvergeßlichen Eindruck hinterlassen wird.

Kerstin Wingold, UIIs

Klaus-Harms-Schule - Klassenfahrt der UIIs 1965

La poupée

von Eckehard Tebbe (2011)

KHS - Solling 1965 - Zeichnung: Veronika LindigUnsere erste Klassenfahrt. Wir wollen in den idyllischen niedersächsischen Solling fahren. Dass wir das wollen, sagt jedenfalls Willi Franke, unser Klassenlehrer. Wenn Jutta mir erzählt, dass ihre einzige Klassenfahrt nach Rom, Neapel, Capri und zu den anderen glorreichen Stätten der abendländischen Kultur führte, erblasse ich leicht. In der Mittelgebirgsbeschaulichkeit stehen weder Colosseum noch Petersdom. Kein Vesuv schickt eine todbringende Aschewolke über mäßig dekadente Weserdörfer, und durch eine sagenumwobene Blaue Grotte kannst du ebenfalls nicht schippern. Das sind schon andere Dimensionen. Allerdings muss unsere Psyche auch kein drastisch einschneidendes Erlebnis verarbeiten wie das eines Klassenkameraden von Jutta. Der bekommt bei einem Essen in Neapel die Erbsen in Form eines Hakenkreuzes auf seinem Teller serviert. Eine derart kunstvolle Gemüse-Garnierung musst du erstmal wegstecken. Diese neidischen italienischen Kellner verdauen es wohl schlecht, dass ihr gottgleicher Duce schon vor unserem Gröfaz das Handtuch in den Ring der Alliierten warf.

KHS - Klassenfahrt UIIs 1965 - Jugendherberge PolleKHS - Klassenfahrt UIIs 1965KHS - Klassenfahrt UIIs 1965 - Jugendherberge Veckerhagen

Wenn ich mich recht erinnere, kampieren wir zunächst in der Jugendherberge in Polle – ganz oben auf dem Berg, mit leichten Problemen für den Bus. Hugo, unser Fahrer, kriegt das Problem jedoch in den Griff: „Nehmen wir eben den ersten Gang.“ Dass wir am Abend gemütlich bei Cola und Bier im Burgrestaurant sitzen, erinnere ich allerdings nicht. Cola ja, aber Bier? Kann nicht sein, Kerstin. Dein ansonsten so detailgetreuer und klarer Bericht ist an dieser Stelle etwas vernebelt.

KHS - Klassenfahrt UIIs 1965 - Kloster Corvey

Vielleicht auch benebelt. Möglicherweise warst du die genusssüchtige Alk-Verkosterin. Wäre mutig. An Polle schließen sich später die Quartiere in Neuhaus und Veckerhagen an.

Die Unternehmungen in der von stattlichen Bäumen überbordenden niedersächsischen Berglandschaft gestalten sich ganz nett, aber irgendwie mäßig aufregend. Du spielst Tischtennis vor der Jugendherberge, steigst auf den Bismarckturm bei Bodenwerder, besichtigst Sababurg und Tillyschanze, schaust in Corvey beim Kloster und KHS - Klassenfahrt UIIs 1965Hoffmann von Fallersleben vorbei und machst einen Kurztrip nach Bad Pyrmont. KHS - Klassenfahrt UIIs 1965Dort erklimmst du mit Heino, Peter und Rolf einen wuchtigen Sockel, auf dem Zeus oder ein anderer mächtiger Vertreter der griechischen Antike posiert. Kann auch ein Römer sein. Egal. Den unter dir wandelnden, hier kurenden, endlosen Rentnerkolonnen wird es ebenso gleichgültig sein. Zwischendurch KHS - Klassenfahrt UIIs 1965finden natürlich reichlich Wanderungen durch ausgesuchte Forsten des Weserberglandes statt. Willi hat stets die Wanderkarte griffbereit, die ihm verrät, ob nirgends Fallgruben oder unerforschte Moore lauern. Aber nein, er hat nicht immer das Heft in der Hand. Die bessere Fährtenleserin, der Top-Scout, ist offenbar seine Frau, die weibliche Begleitperson unserer Reise. Wir hören des öfteren Sätze wie „Willi, muss nicht dort hinuntergegangen werden?“ Danke, Frau Franke. Tatsächlich verirren wir uns nie, nichtmal während der Schnitzeljagd durch die weitläufigen Nadelholzhaine.

KHS - Klassenfahrt UIIs 1965KHS - Klassenfahrt UIIs 1965KHS - Klassenfahrt UIIs 1965KHS - Klassenfahrt UIIs 1965KHS - Klassenfahrt UIIs 1965KHS - Klassenfahrt UIIs 1965 - SchnitzeljagdKHS - Klassenfahrt UIIs 1965KHS - Klassenfahrt UIIs 1965KHS - Klassenfahrt UIIs 1965KHS - Klassenfahrt UIIs 1965KHS - Klassenfahrt UIIs 1965KHS - Klassenfahrt UIIs 1965

Während ich diese Zeilen gerade zu Papier – Quatsch, auf den Schirm – bringe, verspüre ich eine deutlich messbare Pulsbeschleunigung. Mein sowieso schon leicht angeschlagenes, mit zwei Stents geflicktes Herz, reagiert auf die hochemotionalen Events, die ich jetzt schildern werde.

KHS - Klassenfahrt UIIs 1965Wir machen einen Dampfertrip auf der Weser, von Karlshafen nach Ödelsheim. Ist aber nur am Rande von Bedeutung. Die Flussfahrt verläuft beschaulich. Herden von Kühen grasen friedlich wiederkäuend auf den satten Weiden am Weserufer. Auch eine Stute mit ihrem Fohlen. Sommerliche Milde liegt über unserem Kahn. Die Welt ist verschlafen, aber ansonsten im Lot. Single-Cover - Mr. Tambourine ManSingle-Cover - Help me, RhondaDas Kernkraftwerk flussabwärts bei Grohnde muss uns schließlich auch nicht beunruhigen. Ist ja noch nicht gebaut. Im Bordradio läuft nach Mr. Tambourine Man  Help me Rhonda von den Beach Boys. Ich summe mit. Wenigstens was, wo die Fahrt doch allmählich öde wird. Du trinkst deine obligatorische Cola, kaust etwas lustlos auf den Brocken deines Lunchpakets und laberst mit deinen Kumpels über Gott und die langweilige Welt.

EP-Cover - Poupée de cireDa stehe ich tranig an der Reling und döse vor mich hin, als ich in ihre braunen Augen blicke: France Gall. France! France, das Girl meiner unruhigen Träume. Die Schönste der Schönen, die auf Bravo-Postern zig Quadratdezimeter meiner Zimmertapeten bedeckt. Die mit dem goldenen, in der Mitte gescheitelten Haar. Meine Poupée de cire und meine Poupée de son, die mit Serge Gainsbourgs Song Europa verzaubert. Die mit der jugendlich frischen Stimme, deren Vortrag eigentlich nicht optimal ist, vielleicht sogar etwas linkisch. Aber ich liebe dieses quirlige Mädchen von dem Augenblick an, als die Kamera sie einfängt. Sie versprüht Charme, Energie, Lebensfreude. Und dieser Engel lächelt wahrhaftig überirdisch.

[Video folgt]

Aber ist sie es tatsächlich, die vor mir steht? Ihre Zwillingsschwester? Bilde ich mir das jetzt ein, oder ist da nicht auch dieser winzige Leberfleck unter dem rechten Auge? Dreh dich wieder zu mir, France. Zeig mir nochmal dein Gesicht. Frontal, wie beim Fotografen. Wow, du bist es tatsächlich. Und du strahlst, saugst am Strohhalm, der in deiner Bluna steckt, gestikulierst und witzelst mit deinen Klassenkameradinnen, in deren Gruppe du dich seit Karlshafen vor meinen sich entzündenden Augen versteckt hast. Ich bin entzückt, hoffnungslos hin. Du bist zwei Meter von mir entfernt, stehst jedoch in einer Wagenburg aus Vierzehnjährigen, die keinen Raub der Sabinerin zulassen. Zwei konkrete Meter nur. Die gefühlte Entfernung dürfte allerdings der nach Eckehard Tebbe (1965)Alpha Centauri entsprechen.

Ich denke: ,Mann, wärst du jetzt Humphrey Bogart, Clark Gable, Sean Connery, Steve McQueen oder wenigstens Adam Cartwright, dann würdest du diese süßeste aller Mäuse packen, auf der Stelle über die Reling springen, zum Ufer paddeln, bei der Pony-Express-Station zwei Gäule mieten und mit Aphrodite in den ewigen Sonnenuntergang reiten.’ Aber du bist nur ein germanischer Milchreisbubi, hast die Bedienungsanleitung für das andere Geschlecht bisher nur unzureichend verinnerlicht und bleibst daher am Händchen von Willi und seiner Gattin paralysiert an Deck festgenagelt. Du siehst die Krone der göttlichen Schöpfung, den Inbegriff der Weib gewordenen Rippe, für immer am niedersächsischen Horizont entschwinden. Sie schaut sich nicht einmal nach dir um. Was für ein Jammer. Aber deine schmachtenden Augen haben dieses Herzblatt für immer inhaliert …

Single-Cover - A BandaSingle-Cover - Ein bißchen GoetheDas Original allerdings nicht ganz so intensiv, denn in ein paar Jahren wird France Apfelsinen im Haar haben und an der Hüfte Bananen. Und für Männer aus einer Mischung von Goethe und Bonaparate wird sie dann schwärmen.

Kann ich definitiv nicht mit gemeint sein …«

4 Kommentare

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  1. Wolfgang Jensen

    Danke, Eckehard, für Deinen tollen Bericht. Endlich ist mal „unsere“ alte UIIs mit schöne Fotos hier verewigt. An den Spruch von Frau Franke und unsere „Orientierungsmärsche“ erinnere ich mich, als ob es gestern wäre. Aber was für einen Wettlauf auf dem einsamen Waldweg veranstalten wir beide da?
    Habe bis heute nicht verwunden, dass Du erster warst! :wink:

    1. admin

      Schnitzeljagd! Hab‘ ich gerade noch dazugeschrieben.

      1. Wolfgang Jensen

        Ach ja! Stimmt! Danke!

        1. Eckehard Tebbe

          Hallo Wolfgang,

          kann mich echt nicht daran erinnern, dass ich jemals bei einem Langstreckenlauf gewonnen hätte. War doch nur eine Momentaufnahme und ganz sicher kein Zieleinlauf.

          Und zu Achim: Deine Umschreibung oben … ‚musikalische Lebensbeichte‘ ist echt lustig. So habe ich das noch gar nicht gesehen. Ist hier aber wohl ganz passend, denn dieses stark pubertär gefärbte Kapitel legt sowas wie ‚Beichte‘ nahe.

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