Das neue Puzzlemotiv hat nicht direkt etwas mit Weihnachten zu tun, sondern eher mit dem Testament davor. Was hat Michaela Bielke kürzlich in Kappeln fotografiert und wo hat sie dieses Gebilde entdeckt?
Sehr, sehr schwer für alle Butenkappler, aber vielleicht sogar für einige, die bis heute die Stellung gehalten haben.
Arche
Nachdem zunächst nur Ingwer Hansen das Gebilde beschreiben konnte, wurde es danach auch noch von der Familie Küster und Regina Blätz zumindestens korrekt geortet.
Wie schön, dass die Schulzeitreisen einmal mehr dazu beitragen können, dass eine bisher weitgehend unbeachtete Sehenswürdigkeit etwas an Bekanntheit gewinnt: einerseits ein biblisches Motiv – andererseits ein Kunstwerk von großer zeitgeschichtlicher und gesellschaftspolitischer Bedeutung für Kappeln.
Als im Jahr 1998 der Nestlé-Konzern beschloss, den Standort Kappeln aufzugeben, formierte sich dagegen ein eindrucksvoller Widerstand, nicht nur innerhalb der Belegschaft, sondern in der gesamten Kappelner Bevölkerung. Auch viele wichtige Funktionsträger, Betriebe und Institutionen begleiteten mit großem Einsatz den Kampf um den Erhalt der fast 200 Arbeitsplätze.
Eine der damaligen Protestaktionen war – auf Initiative von Pastor Sassenhagen – der Bau einer großen Arche aus Holz, von der aus ein Laserstrahl auf die St. Nikolai-Kirche gerichtet war.
Nachdem der Verlust der Arbeitsplätze mit der Übernahme des Werks durch die CREMILK GmbH erfolgreich abgewehrt werden konnte, wurde 2000 an dieser Stelle in den Grünanlagen zwischen ASC und ehemaliger Nestlé ein Mahnmal errichtet, das an den gemeinsamen Kampf der Kappler erinnern soll.
Dargestellt ist eine Arche, welche die ganze Stadt Kappeln trägt. Die Bronze-Skulptur ruht auf einer Granit-Stehle, darin eingemeißelt ist ein alttestamentarischer Bibelspruch aus dem 1. Buch Mose (Genesis) – Kapitel 8 – Vers 22, der noch vom damaligen Propst Ulrich (heute Landesbischof der Nordkirche) ausgewählt wurde:
Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Erschaffen wurde das insgesamt 2,85 Meter hohe Kunstwerk von dem Bildhauer Stefan Rosendahl:
Der Titel lautet ganz bewusst nur auf „Arche“, weil der biblische Bezug natürlich am Rande da ist, aber das Zusammenkommen und der Arbeitskampf „im Heute“ im Vordergrund stand (Gemeinschaft und Solidarität).
Die Bronze-Plastik steht dafür als Symbol und man kann beim genaueren Hinschauen Menschen um einen runden Tisch versammelt sehen, unter ihnen die beiden Silhouetten von Kappeln an der Schlei (von beiden Seiten gen Himmel betrachtet).
Vielen Dank, Michaela, nicht nur für dieses wunderbare Motiv, sondern auch für die Mühe, einige Details zu recherchieren, ohne die manche Rätselbeiträge letzlich belanglos bleiben.
Arche
Fotos: Michaela Bielke (November 2013)
82 Kommentare
Zum Kommentar-Formular springen ↓
Wolfgang Jensen
8. Dezember 2013 um 15:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich gebe zu – und das ist mir ein wenig peinlich – , dass mir das bisher noch niemals aufgefallen ist.
Sabine Brunckhorst-Klein
8. Dezember 2013 um 14:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Danke, auch für diese vielen Hintergrund-Informationen, Michaela :)
Als sich die Puzzle-Teile zusammensetzten, entwickelte sich diese tolle Silhouette.
Das möchte ich mir im nächsten Jahr unbedingt ansehen (vielleicht ein Ziel für das Treffen im Juni, Heino???)
Heino Küster
8. Dezember 2013 um 15:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Selbstverständlich ;-) Die Anlagen beim ASC auszulassen wäre ja Frevel :lol:
Ulli Erichsen
7. Dezember 2013 um 22:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Scherenschnitt von Kappeln
Hartmut Stäcker
7. Dezember 2013 um 15:19 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Lärmschutzwand
Hartmut Stäcker
7. Dezember 2013 um 21:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hat das etwas zu tun mit dem Projekt der „Skyline Freunde Kappeln“?
Heino Küster
7. Dezember 2013 um 15:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bei den ASC Waschräumen und Spielplatz (Tipp meiner Frau) ;-)
Heino Küster
7. Dezember 2013 um 23:19 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Da war ich aber neulich auch schon sehr genau in der Beschreibung… :lol:
Maren Sievers , geb Bonau
7. Dezember 2013 um 09:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich sag mal Museumshafen,
Runa Borkenstein
6. Dezember 2013 um 11:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wegweiser an einem zentralen Platz/ einer Kreuzung.
Ein Schild an einem „Schilderbaum“,
das in Richtung einer kirchlichen Begegnungsstätte zeigt,
z.B zum Christopherushaus in Kappeln.
(Metallschnitt mit Motiv: Arche Noah – Abendmahl – Silhouette Kappeln)
Runa Borkenstein
7. Dezember 2013 um 09:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
neue Idee:
das Schild weist den Weg zu den „Kappelner Werkstätten“,
evtl. zum Wohnbereich in Grauhöft
Runa Borkenstein
7. Dezember 2013 um 15:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Tintenkiller drüber, über die neue Idee
Hartmut Stäcker
7. Dezember 2013 um 21:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hast Du denn überhaupt schon mein Adventsrätsel gelöst?
Heino Küster
7. Dezember 2013 um 23:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:?: :?: :?:
Runa Borkenstein
8. Dezember 2013 um 09:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Darf ich vorher nichts anderes rätseln???
Ich wollte Dir schon seit Tagen meinen Zettel
mit Lösungsversuchen einscannen.
Jetztisserweg! Woissernu?
Mein Grippekopf lässt nicht viel zu…
Regina Blätz
6. Dezember 2013 um 09:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mir fällt nichts mehr ein….aber ich wünsche einen schönen Nikolaustag und hoffe alle haben die letzte Sturmnacht heil und ohne „Dachschäden“ überstanden.
Regina Blätz
7. Dezember 2013 um 13:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Doch, gerade hab ich es auf dem Weg aus dem Auto heraus entdeckt: ein kleines Metallschiff ( Arche?) am südlichen Seglerhafen. Ist es ein Hinweisschild zum Museumshafen?
Danke an Michaela für das schöne Motiv und dass sie uns mit offeneren Augen durch die Stadt führt!
Wolfgang Jensen
5. Dezember 2013 um 23:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Vielleicht ist es ja auch nur etwas ganz Profanes wie ein Loch in einer der Punschbuden am Rathausmarkt. :wink:
Ingwer Hansen
5. Dezember 2013 um 23:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nee Wolfgang, ist es nicht! Es ist aus Metall, wenn ich denn Recht habe!
Wolfgang Jensen
5. Dezember 2013 um 23:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
War ja auch nicht ganz ernst gemeint, Ingwer. Ich warte nur noch auf Türchen Nr. 6.
Runa Borkenstein
6. Dezember 2013 um 10:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Sach mal Ingwer,
– kommt man dran vorbei, wenn man Kappeln rund geht?
– ist das Motiv ganzjährig zu sehen?
Ingwer Hansen
6. Dezember 2013 um 11:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Moin Runa, das Objekt ist ganzjährig zu sehen!
Kappeln rund, kommt drauf an wo du lang gehst! Wenn Du die Altstadt umrundest, findest Du es nicht. Es ist nicht besonders groß, und es hat direkten, unverbaubaren Schleiblick!
Runa Borkenstein
6. Dezember 2013 um 12:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Danke!
Über den Schleiblick muss ich jetzt mal nachdenken.
Runa Borkenstein
6. Dezember 2013 um 13:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das WC-Häuschen am Hafen hat z.B. unverbaubaren Schleiblick!
Hartmut Stäcker
6. Dezember 2013 um 16:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Die Brücke auch, Runa, oder die Schlei Princess!
Runa Borkenstein
6. Dezember 2013 um 18:00 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…und der ASC, die Fischereianlagen im Nordhafen, der Museumshafen….
Ingwer Hansen
6. Dezember 2013 um 13:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Runa, man darf ja nicht zu viel helfen. Toilettenhaus ist nicht schlecht, aber nicht im Nordhafen! Ich kann mir auch vorstellen, dass viele dies noch nie gesehen haben. Es ist gerade mal 15 Jahre alt! Hat aber einen religiösen Bezug! ;-)
Michaela Bielke
6. Dezember 2013 um 15:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich selber habe es in diesem Jahr zum ersten Mal gesehen , obwohl es ja nicht versteckt steht.
Ingwer Hansen
6. Dezember 2013 um 18:08 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Na ja, da kann man durchaus geteilter Meinung sein. Ich glaube die meisten laufen daran vorbei, so wie Du auch viele Jahre! ;-)
Wolfgang Jensen
6. Dezember 2013 um 18:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich bin ja nun nicht gerade selten in Kappeln, aber ich gehöre bestimmt zu denen, die das Objekt auch übersehen haben. Bin mal auf die Lösung gespannt!
Heino Küster
7. Dezember 2013 um 16:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Meine Frau hatte jetzt wohl den richtigen Tipp, muss moderiert werden. Aber da kommt man nicht ohne tatsächliche Erinnerung drauf, klein und unscheinbar.
Wolfgang Jensen
7. Dezember 2013 um 16:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Frau Küster ist wohl so eine Art „Rätselmuse“, von der Heino ab und an geküsst wird. Wohl dem, der so jemanden an seiner Seite weiß. (s. Eiskellerwald) :smile: :wink:
Hartmut Stäcker
7. Dezember 2013 um 18:53 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dann lass Dich doch auch mal von ihr küssen! :-D
Heino Küster
7. Dezember 2013 um 19:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:lol:
Wolfgang Jensen
7. Dezember 2013 um 19:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich kenne Heinos Ehefrau doch gar nicht! :smile:
Heino Küster
7. Dezember 2013 um 19:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dann wart‘ mal „kurz vor Pfingsten“ ab ;-)
Ingwer Hansen
5. Dezember 2013 um 22:41 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
In der Nähe der Cremilk steht das „Mahnmal der Arche Noah“, zur Erinnerung an den Kampf der MAinnen und der Menschen in dieser Region für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze bei der Nestle. Die Arche wird überspannt von einem unregelmäßigen Bogen. Ist der hier abgebildet?
Ingwer Hansen
5. Dezember 2013 um 22:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hat der Rako doch seinen Willen bekommen! Und schwuppdiwupp gibt’s `ne neue Rubrik! Da freut er sich bestimmt und das Gedicht wird sicherlich auch bald folgen. ;-)
Heino Küster
5. Dezember 2013 um 22:41 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das hat Achim sofort umgesetzt, bestimmt schon zwei/drei Tage alt ;-)
Ingwer Hansen
5. Dezember 2013 um 22:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Echt, ist mir nicht aufgefallen. Rako aber bestimmt auch noch nicht. Oder habe ich das Gedicht auch übersehen.
Zwischenzeitlich habe ich eine Lösung angeboten, die moderiert werden muss! :-)
Hoffentlich bleibt das so!
Heino Küster
5. Dezember 2013 um 22:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wenn ich doch die Anleitung mit dem Hinweis „Testament davor“ verstünde…geht es weit zurück zu Septuaginta oder Tora? Das Abendmahl hatte ich schon erwähnt, war nix.
Heino Küster
5. Dezember 2013 um 22:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Gotthard, liest Du mit? Brauche Deinen Tipp…
Heino Küster
5. Dezember 2013 um 23:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Advent im ursprünglichen Sinne: Ankunft nach der Auferstehung, zu richten die Lebenden und die Toten? Also ein christliches Motiv? Das würde die vielen Tauben am oberen Rand erklären…wenn es denn Tauben sind…
Regina Blätz
6. Dezember 2013 um 08:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mich irritiert der Hinweis auf vorchristliche Zeit auch, sonst würde ich sagen:
Blick durch ein Tor auf dem Friedhof in Richtung Großparkplatz
Ulli Erichsen
5. Dezember 2013 um 22:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Sturmschaden
Ingwer Hansen
5. Dezember 2013 um 16:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ein Blick nach draußen!
admin
5. Dezember 2013 um 17:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Eher ein Durchblick.
Heino Küster
5. Dezember 2013 um 20:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hat das mit dem Vorhaben des Verschönerungsvereins „Schaukasten für den Albatros“ zu tun?
Heino Küster
5. Dezember 2013 um 22:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ein Scherenschnitt in Holz, Motiv „Abendmal“
Heino Küster
5. Dezember 2013 um 22:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Sorry: Abendmahl
Heino Küster
5. Dezember 2013 um 22:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
unten das „Antlitz“ von Kappeln, allein links die Pyramide gibt es nicht, es folgen rechts neben Wald und Kirche noch Amanda, Fietes Aaltürme und der Pierspeicher…
Heino Küster
7. Dezember 2013 um 14:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Jetzt ist links Amanda erschienen, also war meine Vermutung mit der Silhouette von Kappeln richtig. Aber mehr kann ich mir nicht zusammen reimen. Bin auch gespannt auf die Lösung! ;-)
Heino Küster
5. Dezember 2013 um 22:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Meine Frau meint: die Schlei
Ulli Erichsen
5. Dezember 2013 um 13:13 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Blick aus der Gruft
Manfred Rakoschek
5. Dezember 2013 um 13:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
welcher schuft
verriet dir die gruft?
ich hab den schaden
und geh dann mal baden:
ganz ausgebufft.
Runa Borkenstein
5. Dezember 2013 um 10:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Spielplatz – Klettergerät eines christlichen Kindergartens:
Holzschiff Arche Noah,
als Ausguck der gesägte Umriss der ausgesendeten Taube,
die erkunden soll, ob wieder Land in Sicht ist.
Beim Abflug hatte sie noch Blättlein im Schnabel…
Runa Borkenstein
5. Dezember 2013 um 10:41 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
vermutlich in Ellenberg-Kappeln
admin
5. Dezember 2013 um 17:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Brauchbare Ansätze, aber leider noch nicht das, was gesucht wird. Und nicht in Ellenberg.
Heino Küster
5. Dezember 2013 um 19:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Da auf der anderen Seite „draußen“ ist und Achim von Durchblick spricht, ist auf der Seite unserer Fotografin auch „draußen“, also wird es eine Art Stell- oder Trennwand sein, vielleicht zur Verschönerung des Terrassenplatzes (der hätte es dringend nötig). Und da es nicht direkt etwas mit Weihnachten zu tun hat, wird es vielleicht eine Dauereinrichtung sein?
Die „Ortsanssässiggebliebenen“ sind wohl schon fündig geworden und müssen alle moderiert werden ;-)
Wolfgang Jensen
5. Dezember 2013 um 19:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nee, Heino, in keinster Weise! Hab‘ gar keine Peilung!
Ingwer Hansen
5. Dezember 2013 um 22:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Auch mir fällt hierzu so gar nichts ein. Na ja, nichts, was irgendwie richtig wäre! ;-)
Maren Sievers , geb Bonau
5. Dezember 2013 um 09:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Der Jona schaut aus dem Maul des Walfischs?
Regina Wilke
5. Dezember 2013 um 08:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ist das ein Dachschaden vom letztem Sturm an der Kirche?
Fliegt mir bloß nicht mit Xaver davon, das ist keine schöne Vorhersage.
Bei uns war es der Lothar vor einigen Jahren.
Ulli Erichsen
5. Dezember 2013 um 00:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Blick aus einer Mupfel.
Heino Küster
4. Dezember 2013 um 20:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Aufwendig gearbeitetes Dixi-Klo-Imitat, außen Ebenholz, die Tür mit himmlischem Ausguck durch eine feine Laubsägearbeit (Friedenstauben-Silhouette) des jungen Künstlers Tebartz van Elst.
Heino Küster
4. Dezember 2013 um 18:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Blick hinaus durch einen Tor- oder Fensterbogen aus der Kirche in Arnis oder Maasholm, draußen verschneiter Himmel und Äste…
Heino Küster
4. Dezember 2013 um 18:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Es wirkt wie ein sauber ausgesägtes Ornament aus Holz (Dachüberstand?), man blickt hinaus auf ein weißes Stoff-Vordach, oder ein mit Schnee belegtes durchsichtiges Vordach…
Aber das kann alles auch ganz anders sein, ich bin ja nicht vor Ort!
admin
4. Dezember 2013 um 19:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Sehr gute Vermutungen, Heino. Mit „sauber ausgesägt“, „Himmel“ und „Äste“ liegst du schon mal richtig.
Heino Küster
4. Dezember 2013 um 19:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ok, danke, und natürlich ziehe ich Arnis und Maasholm in dieser Rubrik zurück ;-)
Sabine Brunckhorst-Klein
4. Dezember 2013 um 11:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Es hat einen so filigranen Rand, finde ich; gleichzeitig kann man die inneren „Fäden“ durchaus für Blattadern halten.
Ich wüsste gerne, ob dies aus einem natürlichen Material ist.
Lieber Naturspurfinder, was meinst Du, stimmt irgend etwas von meinen Vermutungen???
Manfred Rakoschek
5. Dezember 2013 um 13:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
moinmoin, ich mein
es könnt auch stein
(auch wenn admin widerspricht:
alles glaub ich nicht)
jedenfalls kein peddigrohr sein.
Ingwer Hansen
4. Dezember 2013 um 11:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
St. Nikolai Kirche
Hartmut Stäcker
4. Dezember 2013 um 11:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hat doch sicher was mit der Katastrophenschutzübung „Arche 05“ zu tun.
Regina Blätz
4. Dezember 2013 um 11:00 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hat schon jemand eine Ahnung?
Gebäude, Skulptur, Gedenkstein,
Photoshopbearbeitung?
was kann das bloß sein :?:
Ingwer Hansen
3. Dezember 2013 um 18:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
In unserer schönen Kirche in Kappeln. Und wenn das stimmt, dann sind es die Wangen (Seitenteile) der Kirchenbänke.
Maren Sievers , geb Bonau
3. Dezember 2013 um 17:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Friedhofskapelle
Maren Sievers , geb Bonau
3. Dezember 2013 um 17:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Den Stern im Kappelner Kirchturm?
Manfred Rakoschek
5. Dezember 2013 um 13:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
verschalung für das fundament
kappler eifelturm
Holger Petersen
3. Dezember 2013 um 16:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
O.K., dann geh ich auch erst einmal ein neues Testament machen…
Runa Borkenstein
3. Dezember 2013 um 13:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Für Butenkappler sehr, sehr schwer;
für Butenkarker noch viel mehr.
Vielleicht kommt von irgendwo ein Lichtlein her…
Manfred Rakoschek
5. Dezember 2013 um 13:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
bitte äußerste wachsamkeit:
manchmal ist das licht im tunnel
das frontlicht des
entgegenkommenden zuges
Manfred Rakoschek
3. Dezember 2013 um 13:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
das alte testament?
hab ich doch glatt verpennt.
ein bisschen durchblick
wäre ja ganz chic,
bevor man/fred) vor die wand rennt.