Mit Hilfe eines Rechners heute keine Kunst. Heino hat einen solchen. :lol:
Doch zu unserer Schulzeit wäre solch ein Ding Hexenwerk gewesen!
Halt, ich glaube die ersten „Taschenrechner“ kamen 1967, 68 auf den Markt. Und sie konnten, man höre und staune, die vier Grundrechenarten. ;-) Welch wahnsinniger Fortschritt in den Schulen!
und wenn du dann hörst,
dass die schreibschrift an einigen schulen nicht mehr gelehrt wird,
die rechtschreibung geht sowieso den bach runter,
per link-schreibung
im netz heißt es dann l e e r e r – – –
aber das ist kein thema hier,
es betrifft meinen kopf
(hoffentlich reagierst du jetzt nicht betroffen)
oh oh oh
guckst Du mal so:
die Schreibschrift hätt` es nicht geben dürfen
Schreiber und Leser sich häufig dran schürfen;
eine Rechtschreibung könnten wir noch können können,
wollt sich die Buchlobby nicht mal`n großen Schluck gönnen.
Jetzt ist alles zerlegt und schwimmt vielförmig im Fluss
niemand weiß mehr, wie`s richtig,
und mit dem Zensieren ist hoffentlich bald Schluss.
Die Rechner von heute, ich freu mich da sehr,
können -ohne traurig` Gefühle- helfen, dass da weniger geht quer.
Manfred, warum sollte ich? Ich bin doch von den Änderungen in der Schule nicht direkt betroffen. Und ob die neuen Methoden nun besser als die alten sind, vermag ich nicht zu beurteilen! Ich hoffe aber wir stimmen darin überein, dass sich Schule verändern muss, auch wenn es ganz viele Lehrer nicht wahr haben wollen! Aber das ist ja nicht unser Thema hier. ;-)
als einer der hocherfeuten hochfrequenzbesucher
darf ich mathematische bedenken anmelden:
160000 x 7 = 1120000, nix für ungut;
kriegen wir louvre erst nach dem 10.advents- oder sonstigen kalender geknackt – – –
So’ne Sachen nehme ich normalerweise gar nicht zur Kenntnis. Aber jetzt verstehe ich weder die angezeigten 7 noch deine 10 bzw. 11 Jahre. Ich komme auf 53!
Kann das mal bitte jemand nachrechnen? :mrgreen:
12 Kommentare
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Ingwer Hansen
7. Januar 2014 um 23:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mit Hilfe eines Rechners heute keine Kunst. Heino hat einen solchen. :lol:
Doch zu unserer Schulzeit wäre solch ein Ding Hexenwerk gewesen!
Halt, ich glaube die ersten „Taschenrechner“ kamen 1967, 68 auf den Markt. Und sie konnten, man höre und staune, die vier Grundrechenarten. ;-) Welch wahnsinniger Fortschritt in den Schulen!
Manfred Rakoschek
8. Januar 2014 um 12:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
und wenn du dann hörst,
dass die schreibschrift an einigen schulen nicht mehr gelehrt wird,
die rechtschreibung geht sowieso den bach runter,
per link-schreibung
im netz heißt es dann l e e r e r – – –
aber das ist kein thema hier,
es betrifft meinen kopf
(hoffentlich reagierst du jetzt nicht betroffen)
Runa Borkenstein
8. Januar 2014 um 15:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
oh oh oh
guckst Du mal so:
die Schreibschrift hätt` es nicht geben dürfen
Schreiber und Leser sich häufig dran schürfen;
eine Rechtschreibung könnten wir noch können können,
wollt sich die Buchlobby nicht mal`n großen Schluck gönnen.
Jetzt ist alles zerlegt und schwimmt vielförmig im Fluss
niemand weiß mehr, wie`s richtig,
und mit dem Zensieren ist hoffentlich bald Schluss.
Die Rechner von heute, ich freu mich da sehr,
können -ohne traurig` Gefühle- helfen, dass da weniger geht quer.
Ingwer Hansen
8. Januar 2014 um 17:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Manfred, warum sollte ich? Ich bin doch von den Änderungen in der Schule nicht direkt betroffen. Und ob die neuen Methoden nun besser als die alten sind, vermag ich nicht zu beurteilen! Ich hoffe aber wir stimmen darin überein, dass sich Schule verändern muss, auch wenn es ganz viele Lehrer nicht wahr haben wollen! Aber das ist ja nicht unser Thema hier. ;-)
Holger Petersen
8. Januar 2014 um 21:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich erinnere mich mit Grausen an ein Höllen-Präzisions-Instrument namens Rechenschieber.
Runa Borkenstein
9. Januar 2014 um 15:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
In gewisser Weise war das doch auch ein okkulter Zauberstab,
farblich sehr dezent gehalten allerdings.
Manfred Rakoschek
7. Januar 2014 um 19:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
als einer der hocherfeuten hochfrequenzbesucher
darf ich mathematische bedenken anmelden:
160000 x 7 = 1120000, nix für ungut;
kriegen wir louvre erst nach dem 10.advents- oder sonstigen kalender geknackt – – –
admin
7. Januar 2014 um 20:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
So’ne Sachen nehme ich normalerweise gar nicht zur Kenntnis. Aber jetzt verstehe ich weder die angezeigten 7 noch deine 10 bzw. 11 Jahre. Ich komme auf 53!
Kann das mal bitte jemand nachrechnen? :mrgreen:
Heino Küster
7. Januar 2014 um 20:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
53,125 Jahre …
Heino Küster
7. Januar 2014 um 20:43 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
rein matheManisch betrachtet :lol:
Manfred Rakoschek
7. Januar 2014 um 20:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
(h)einer kann immer,
zahlen liebe ich (außer im restaurant)
bin aber kein zahlenfeteschist
– mist,
meine 10 war nur geschätzt,
seid nicht vergrätzt
Heino Küster
7. Januar 2014 um 21:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
vergrätzt?
verschätzt?
never
ever
so fleißich
weiß ich
du warst an den fenstern
in r-11 nicht erst gestern
vorbei –
es sei!