Vor 50 Jahren
Wie angekündigt, wird in diesem Jahr die oben genannte Rubrik etwas zielstrebiger gepflegt – nicht zuletzt, weil (nicht nur mrgreen ) ich in dem Jahr 15 wurde.
Da wir noch eine Menge alter BRAVOs besitzen, die zwar ziemlich ausgefranzt, aber trotzdem noch lesbar sind, habe ich mich entschieden, euch wöchentlich die aktuelle Musicbox von vor 50 Jahren zu präsentieren – ein wesentlicher Bestandteil meiner Jugend und Schulzeit, obwohl dann später die Musik Parade bevorzugt verschlungen wurde.
Da mir bei weitem nicht mehr alle Hefte vorliegen, habe ich – damit die Sache vollständig dokumentiert werden kann – auf das BRAVO-Archiv zurückgegriffen, wo man fehlende Exemplare oder auch ganze Jahrgänge in digitatlisierter Form käuflich erwerben kann.
20 Kommentare
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Heino Küster
11. Januar 2014 um 23:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Danke, Achim, für diese Reihe, und für diesen Link zum Bravo-Archiv…habe mal gestöbert…super Sache! Da werden Erinnerungen wach ;-)
Ulli Erichsen
13. Januar 2014 um 17:44 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Empfehle mal die Schallfolien anzuhören. Echt geil. Man ist sogleich zurück.
Wolfgang Jensen
11. Januar 2014 um 23:22 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
In Deutschland war man 1964 offensichtlich noch nicht so weit, die Beat- bzw. R’n’B-Musik z.B. der Stones zu akzeptieren. So kamen immer noch die „guten, alten Schlagermelodien“ in die Charts oder Hitparaden, wie man damals ja sagte. Ich weiß noch genau, was meine Eltern über „Hippy Hippy Shake“ von den „Swinging Blue Jeans“ sagten: „Was hörst Du denn da für Urwaldmusik?“ (Übrigens am 11.01 1964 auf Platz 3 der UK-Charts – Quelle:www.officialcharts.com)
Aber Manuela, Peter Hinnen und Co. waren eben auch musikalischer Bestandteil dieser Zeit, den man auch nicht missen möchte.
Hartmut Stäcker
11. Januar 2014 um 22:19 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Thomas Fritsch sang aber auch vielsagend: „Es ist gar nicht so leicht, erwachsen zu sein“.
Hartmut Stäcker
11. Januar 2014 um 22:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Und im Tal der blauen Berge machte sich Peter von Hinnen…
Hartmut Stäcker
11. Januar 2014 um 22:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Indes outete sich Manuela als sehr schlechte Schülerin: Mit 20 Jahren noch auf der Volksschule!
Hartmut Stäcker
11. Januar 2014 um 22:41 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Und ich frag mich, warum der schwule Cliffi sowas sang, was er sicher nie getan hat.
Wolfgang Jensen
11. Januar 2014 um 23:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Na ja, Hartmut, Du durftest ja in der Grundschule schon rauchen!
Weil du schon 16 warst! :wink: :wink: :lol:
Hartmut Stäcker
11. Januar 2014 um 23:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:-( Ha Ha :-(
(said the Clown)
Wolfgang Jensen
11. Januar 2014 um 23:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:lol:
Heino Küster
11. Januar 2014 um 23:36 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:lol: als Hartmuts Lehrer damals weißt Du natürlich noch sowas :lol:
Wolfgang Jensen
11. Januar 2014 um 23:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, stimmt. Hartmut durfte in der 4. Klasse seine Zeugnisse selbst unterschreiben, weil er schon 18 war. :wink: :lol:
Heino Küster
11. Januar 2014 um 23:43 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:mrgreen:
Wolfgang Jensen
11. Januar 2014 um 23:45 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Von Dir, Heino, hab‘ ich gehört, dass Du beim Abi-Ball gefehlt hast, weil Du damals gerade geheiratet hast. :wink:
Hartmut Stäcker
11. Januar 2014 um 23:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Lass man, Heino, Wolfgang fehlte beim Abi-Ball, weil er auf seine Enkel aufpassen musste… ;-)
Heino Küster
11. Januar 2014 um 23:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:lol: Meine Frau stand halt auf jüngere Männer (und war sehr Eiskellerloch-interessiert ;-)
Heino Küster
11. Januar 2014 um 23:50 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Chapeau! Hartmut, soll mal einer sagen hier gäbe es keine niveauvollen Dialoge ;-)
Hier könnte Otto ein neue Show entwickeln, hat er doch gerne schreiben lassen…
Wolfgang Jensen
11. Januar 2014 um 23:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Jungs, das hat Spaß gemacht. :smile: Bis demnächst und gute Nacht.
Heino Küster
11. Januar 2014 um 23:59 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, bis denne, Wolfgang…
Sabine Brunckhorst-Klein
11. Januar 2014 um 22:14 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
(2) Wenn ich ein Junge wär, wär alles halb so schwer…
Da klingt noch so leicht, locker und unbeschwert, was später viele Frauen auf die Barrikaden trieb.