«

»

Jan 27 2014

Kappuzzle 149 – Mühlenstraße 7

Jetzt mal wieder ein aktuelleres Foto – aufgenommen von Ulli Erichsen im November 2012. Um welches Haus handelt es sich?

Mühlenstraße 7

Kappuzzle 149 - Mühlenstraße 7 - Foto: Ulli Erichsen (2012)

Wegen der ungewohnten seitlichen Perspektive war es nicht ganz einfach, dieses oft fotografierte Haus zu identifizieren. Allerdings war die Mühlenstraße 7 bereits einmal Thema eines Kappuzzles und dort ist auch ein weiteres Foto von Ulli Erichsen zu finden, das dieses Haus genau aus dieser Perspektive zeigt.

Kappeln - Mühlenstraße 7 - Foto: Ulli Erichsen (2012)Kappeln - Mühlenstraße 7 - Foto: Ulli Erichsen (2012)

Richtig getippt haben Heino Küster, Wolfgang Jensen, Runa Borkenstein, Ingwer Hansen, Klaus-Detlef Schnoor, Holger Petersen und Regina Blätz, die jetzt weiß, dass die Mühlenstraße schon am Fährberg anfängt.

78 Kommentare

Zum Kommentar-Formular springen

  1. Holger Petersen

    Das müsste das Haus in der unteren Mühlenstraße sein, wo der Hohlweg auf dieselbe trifft.

  2. Klaus-Detlef Schnoor

    Mühlenstraße, gegenüber des Hohlwegs

  3. Regina Blätz

    Ist das das Eckhaus Mühlenstrasse/Poststrasse?

    1. Heino Küster

      Wenn das der Filter sieht ;-)

      1. admin

        Das hat er schon gesehen und wieder freigegeben. Auch beim letzten Mal, als dieses Haus als Kapuzzle-Motiv diente, war ich irritiert. Anscheinend ist einigen nicht ganz klar, wo die Poststraße anfängt.

        1. Regina Blätz

          Och menno, da ruht man sich auf seinen Lorbeeren aus und dann?……
          Ich hab mich aber schon gewundert weil dieses Haus so hoch aussieht, aber dann dachte ich Ulli kniet ehrfürchtig davor.
          Jetzt bin ich natürlich ganz hilflos und wie heisst dann das Stück Strasse zwischen Fährberg und Mühlenstrasse ( ich hatte extra auf dem Stadtplan nachgesehen)?

          1. Regina Blätz

            :?: :oops: :?:

            1. Runa Borkenstein

              Och Mönsch, Regina,
              warum bist Du denn hier so alleine in den tiefsten Keller geschickt worden?
              Ich bin irgendwie heute nur ein paar Stufen runtergeworfen worden.
              Der Filter ist anscheinend in der 5.Jahreszeit und ein wenig jeck.
              In Vorbereitung auf die Türkenmaskerade am Wochenende…

          2. admin

            @Regina: Es gibt kein „Stück Straße“ zwischen Fährberg und Mühlenstraße. :-( Die Mühlenstraße geht vom Fährberg bis zur Gerichtsstraße. Aber ich sehe jetzt, dass du das Richtige gemeint hast. :-)
            @Runa: Das mit dem „Keller“ habe ich doch gerade erst erklärt. ;-)

          3. Runa Borkenstein

            @admin: hab ich auch verstanden!
            Aber dieses kleine rote Köpfchen hat mich so angerührt,
            dass ich einfach trösten wollte…
            (Die Dinger heißen ja nicht zufällig „emoticons“.)

        2. Heino Küster

          :lol:

          1. Regina Blätz

            @ admin:aha!
            @Runa: Danke für die aufmunternden Worte!

  4. admin

    Obwohl sie mit dem Rätselbild aber auch gar nichts zu tun haben, freue ich mich über die vielen persönlichen Erinnerungen an die Querstraße.
    Zwei kleine Ergänzungen meinerseits:
    1. Der Obst- und Gemüseladen wurde von 1946-1968 von Hedwig Lateit betrieben.
    2. Der Besitzer des „Bauernhofes“ am Ende der Querstraße hieß wohl nicht Martens und hat auch nichts mit Bauer Marten auf Dothmark zu tun, den es dort schon lange vorher gab. Ich tippe eher auf Klaus Petersen, der das Gast- u. Logierhaus „Chotteskrog“ führte, das nach seinem Tod an Schlachtermeister Willi Bock verkauft wurde.
    Im Übrigen: Erst 4 richtige Lösungen – Da geht noch was!

    1. Manfred Rakoschek

      der asymmetrische giebel muss doch die ortsansässigen auf die reviergänge treiben! bin da leider etwas behindert und wäre manchmal gern mit eidetischem gedächtnis ausgestattet – statt idiotischem gedankenfeuerwerk

      1. Heino Küster

        “Kappeln rund” bei Eckhard hilft auch schon ;-)

        1. admin

          Ich freue mich sehr, dass Eckhards Seite immer wieder als Referenz-Adresse für den Foto-Abgleich aufgesucht wird. In diesem Fall hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen, dass ein sehr ähnliches Foto auch in den Schulzeitreisen zu finden ist, und zwar dort wo das gesuchte Haus schon einmal Thema eines Kappuzzles war.

          1. Heino Küster

            Eckhards Seite ist mein „Heimvorteil“, denn sieben Stunden Autofahrt nach Kappeln wären für ein SZR-Rätsel wohl zuviel verlangt ;-)

          2. Wolfgang Jensen

            Das ist vielleicht eine Einstellung, Heino! Ein wenig Einsatz kann man doch für die SZR-Rätsel erwarten. :wink:

          3. Heino Küster

            Ja nee, is klar, ne…

          4. Wolfgang Jensen

            :smile:

      2. Ingwer Hansen

        Also, auch ich bin einige Male daran vorbei gelaufen, ohne es zu erkennen. Erst ein Blick nach oben zum Schornstein brachte die Lösung.
        Aus dem Blickwinkel, den Ulli nutzte, betrachtet man das Haus eher selten. Auch auf Fotos ist es so selten zu sehen, obwohl es doch sehr häufig fotografiert wird.

        1. Wolfgang Jensen

          Genau so ist es mir auch ergangen, Ingwer!

          1. Ingwer Hansen

            Wolfgang, wir haben es aber auch gut, wir können nachschauen! :-)

          2. Wolfgang Jensen

            So etwas nennt man dann wohl „Heimvorteil“, Ingwer! :smile:

    2. Ingwer Hansen

      Ja, Achim, auch mir ist der Name Schlachter Bock im Zusammenhang mit dem Gebäude und Hofplatz Mühlenstr./Ecke Querstr. geläufiger. Ich habe Marten nur übernommen, weil Manfred diesen nannte. Ich dachte, er müsste es wissen, als fast Nachbar! ;-)

    3. Runa Borkenstein

      Ich sach ma:
      „Ja so sans die oiden Lehrerleut:
      damals so liebenswert wie heut.
      Der Lehrstoff wird immer mal repetiert,
      damit auch jede/r Lernende es kapiert!
      Da guckst Du mal in das Archiv
      und Nimmernix geht dann noch schief.“

  5. Ingwer Hansen

    In unserem GGV findet man dieses Haus unter „Haus Möwennest“.
    Mühlenstr. 7

    1. Heino Küster

      GGV habe ich das erste (und letzte?) Mal von Mathelehrer Jakobsen gehört ;-)

      1. admin

        Da wirst du dich dann wohl verhört haben. Ein „größtes gemeinsames Vielfaches“ macht mathematisch überhaupt keinen Sinn, weil es „gegen unendlich“ ginge. :idea:

  6. Klaus-Detlef Schnoor

    Das Fachwerkhaus war nicht der Milchladen von Wilken. Obst und Gemüse, ich glaube von Frau Laabs, wurde dort feilgeboten.

    1. Klaus-Detlef Schnoor

      sollte als Kommentar zu Ingwers Fachwerkhaus raus, vertippt!

    2. Ingwer Hansen

      Nee, auch der Laden von Milchmann Wilke war und ist ein Fachwerkhaus. Heute ist dort „de söte Eck“ drin!
      Der Obstladen war von Frau Lewald, die später die „Obstbörse“ mit ihrem Sohn betrieben hat.

      1. Wolfgang Jensen

        Ich glaub‘, die „Obsthexe“ (Zitat meiner Mutter aus den 60ern) hieß Frau Lateit.

        1. Manfred Rakoschek

          ich plädiere auch für lateit;
          sie zog (genauer: der laden) später an die straßenecke gegenüber plath und plünn, mein schulweg vorbei am schleiboten zur khs

          1. Wolfgang Jensen

            Genau, Mani. Ihr Sohn hieß allerdings Alfred Lehwald, der übrigens 1956 an der KHS Abi machte, aber nicht studieren konnte/durfte, um seiner Mutter im Geschäft helfen zu können, um es dann später auch zu übernehmen.

          2. Ingwer Hansen

            Wolfgang, ich glaube er durfte doch, Jura, nach meiner Kenntnis.
            Man könnte ihn noch fragen.

          3. Wolfgang Jensen

            Das kann sein, Ingwer. Ich hab‘ das mit dem Studieren auch nur damals von meinen Eltern gehört. Ich habe Alfred Lehwald übrigens vor ca. 7 Jahren auf einer Fortbildung für Geschichte in Sankelmark getroffen.

          4. Runa Borkenstein

            Nach einigem Kramen im Gedächtnis:
            „die Mutter von Herrn Lewald“ war ihr Name.
            (Und nach dem Familienbild, das damals (heute noch?)
            die Schulbücher vermittelten, konnte die Mutter eines eines Mannes
            nur den Namen des Sohnes tragen …)

      2. Runa Borkenstein

        Ich seh` diese Frau,
        bei mir unter dem Namen Lewald gespeichert,
        noch vor bzw. über mir. Das Haus in der Querstraße
        hatte eine dunkle Treppe mit vielen Stufen bis zur Haustür.
        Oben saß diese alte Frau mittelalterlich gekleidet,
        was ihr vermutlich den von Wolfgangs Mutter
        ausgesprochenen Namen eintrug.
        Und überall auf der Treppe:
        Katzen, Katzen, Katzen…
        Kein Foto davon
        im Archiv?

        1. Wolfgang Jensen

          Meine Mutter gab ihr den Namen deshalb, weil sie gerne geschickt nicht mehr ganz so frisches Obst nach unten in die Tüte (Aufschrift: „Esst mehr Obst und Ihr bleibt gesund!“) packte, so dass man die „Bescherung“ oft erst zu Hause bemerkte.

        2. Manfred Rakoschek

          nee, es war oft dunkel, wenn ich zum brötchen holen zu tange dort vorbeimarschierte und von dem kapitalen schäferhund angeknurrt wurde; schisshasig wie ich war ging ich auch nicht diagonal über martens seinen bauernhof, der später hinter das wassermühlenholz umgesiedelt wurde, sondern bis zur ecke querstraße-mühlenstraße, vorbei an oma meta sörensens schlachterei; das war noch idyllisch: pferde, kühe, schweine und geflügel mitten in kappeln und gäbe heute ein publikumsträchtiges freilichmuseum ab . . .

          1. Ingwer Hansen

            Manfred, was gab es auf dem Hof von Martens, wovor du Angst hattest? :-)

        3. Ingwer Hansen

          Runa, Du hast den Laden in der Querstraße sehr schön und genau beschrieben. Auch ich habe den so in Erinnerung.

        4. Ingwer Hansen

          Ich liebe diese Auffrischungen der Erinnerungen an längs vergangene Kinderzeiten!

          1. Wolfgang Jensen

            Ich auch, Ingwer! :smile:

          2. Heino Küster

            Mir hat es schon als Kind gut gefallen, wenn alte Leute von Früher erzählten :lol: Weiter so!

          3. Wolfgang Jensen

            Das ist gemein, Heino, dass Du das über Ingwer sagst! :wink:

          4. Heino Küster

            :oops: :mrgreen:

          5. Manfred Rakoschek

            und da weiß ich, dass nichts vergeht,
            keine geste und kein gebet,
            (dazu sind die dinge zu schwer)
            meine ganze kindheit steht
            immer im mich her.

            und so (heiter?) sagt rainer maria,
            für mich eines seiner GANZ schönen gedichte:
            manche davon zu allen zeiten
            mich durch den tag und die nacht begleiten . . .

        5. Regina Blätz

          Jedenfalls war Herr Lewald der Vorreiter der langen Öffnungszeiten! Er hatte Donnerstags das Geschäft bis 20 Uhr geöffnet als man woanders noch um halb sechs mit den barschen Worten „Wir schliessen gleich“ rausgefegt wurde. Und es gab dann Probier-Häppchen.

  7. Runa Borkenstein

    Mühlenstraße 7

  8. Ingwer Hansen

    Das Haus steht zumindest in einer der wenigen Straßen, in der es eine Weihnachtsbeleuchtung gibt! :-)

    1. Hartmut Stäcker

      Das Zeugs da links sieht aber eher wie Lametta aus.

      1. Ingwer Hansen

        Heh, das ist die neue Weihnachtsbeleuchtung mit Dioden!

        1. Ingwer Hansen

          Quatsch, sind keine Dioden, aber neu sind die!

          1. Heino Küster

            Ich meine, die heißen „LED Eiszapfen Lichterkette“

          2. Hartmut Stäcker

            Dioden-Lametta?

          3. Manfred Rakoschek

            tippfehler von die idioten-lametta ?

          4. Hartmut Stäcker

            Oder die Reste vom Schopf des Garibaldi…

          5. Hartmut Stäcker

            Was heißt „das Essen ist gleich fertig“ auf Italienisch?
            Garibaldi! :-D

  9. Michaela Bielke

    Kino

  10. Wolfgang Jensen

    Das ist das Haus Mühlenstraße 7.

  11. Heino Küster

    Jetzt war ich mal intensiv bei Eckhard „Kappeln rund“ unterwegs und habe nur ein passendes Objekt gefunden: das schöne Fachwerkhaus in der Mühlenstraße (gegenüber Hohlweg), und zwar die Seitenansicht des Giebels.
    http://www.kappeln-eschmidt.de/seiten/2012_05_01-1/2012_05_01-0007_8_9_tm-cst.jpg

  12. Heino Küster

    Ich tippe mal auf die Querstraße, aber welches Haus? Der ehemalige Milchladen vielleicht?

    1. Runa Borkenstein

      Ich bin eher in der Schmiedestraße, Heino. Vielleicht treffen wir uns ja gleich.

      1. Heino Küster

        Tut mir Leid, aber da war ich schon weg – aber es ist ja bald Juni ;-)

        P.S.: Ich landete dann örtlich irgendwo diametral gegenüber der Schmiedestraße am Ziel (übrigens tatsächlich ein Fachwerkhaus)

        1. Runa Borkenstein

          Ich auch.
          Du hast mich wahrscheinlich nicht erkannt,
          weil ich meine rote Perücke nicht getragen habe ;-)

    2. Manfred Rakoschek

      also nr.13, ecke fabrikstraße

      1. Ingwer Hansen

        Manfred, das ist doch ein Fachwerkhaus, oder?

        1. Manfred Rakoschek

          keine ahnung,
          ich zog 1969 aus nr.15 aus

          1. Ingwer Hansen

            Manfred, das weiß ich wohl. Aber auch 1969 war es schon Fachwerk. :-)

  13. Regina Blätz

    Lorenzen-Haus Prinzenstrasse

  14. Gadso Weiland

    Rathausmarkt 5 Hypo Vereinsbank!?

  15. Wolfgang Jensen

    Die „Schokoladen-Küche“

  16. Runa Borkenstein

    Speicher Nr. 5

  17. Heino Küster

    Dehnthof-Apotheke

  18. Heino Küster

    Palette

  19. Britta Wolter

    Das ist die Mühle Amanda in Kappeln .

Kommentare sind deaktiviert.