Jetzt mal wieder ein aktuelleres Foto – aufgenommen von Ulli Erichsen im November 2012. Um welches Haus handelt es sich?
Mühlenstraße 7
Wegen der ungewohnten seitlichen Perspektive war es nicht ganz einfach, dieses oft fotografierte Haus zu identifizieren. Allerdings war die Mühlenstraße 7 bereits einmal Thema eines Kappuzzles und dort ist auch ein weiteres Foto von Ulli Erichsen zu finden, das dieses Haus genau aus dieser Perspektive zeigt.
Richtig getippt haben Heino Küster, Wolfgang Jensen, Runa Borkenstein, Ingwer Hansen, Klaus-Detlef Schnoor, Holger Petersen und Regina Blätz, die jetzt weiß, dass die Mühlenstraße schon am Fährberg anfängt.
78 Kommentare
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Holger Petersen
31. Januar 2014 um 16:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das müsste das Haus in der unteren Mühlenstraße sein, wo der Hohlweg auf dieselbe trifft.
Klaus-Detlef Schnoor
31. Januar 2014 um 09:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mühlenstraße, gegenüber des Hohlwegs
Regina Blätz
30. Januar 2014 um 22:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ist das das Eckhaus Mühlenstrasse/Poststrasse?
Heino Küster
31. Januar 2014 um 11:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wenn das der Filter sieht ;-)
admin
31. Januar 2014 um 13:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das hat er schon gesehen und wieder freigegeben. Auch beim letzten Mal, als dieses Haus als Kapuzzle-Motiv diente, war ich irritiert. Anscheinend ist einigen nicht ganz klar, wo die Poststraße anfängt.
Regina Blätz
31. Januar 2014 um 15:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Och menno, da ruht man sich auf seinen Lorbeeren aus und dann?……
Ich hab mich aber schon gewundert weil dieses Haus so hoch aussieht, aber dann dachte ich Ulli kniet ehrfürchtig davor.
Jetzt bin ich natürlich ganz hilflos und wie heisst dann das Stück Strasse zwischen Fährberg und Mühlenstrasse ( ich hatte extra auf dem Stadtplan nachgesehen)?
Regina Blätz
31. Januar 2014 um 15:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:?: :oops: :?:
Runa Borkenstein
31. Januar 2014 um 17:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Och Mönsch, Regina,
warum bist Du denn hier so alleine in den tiefsten Keller geschickt worden?
Ich bin irgendwie heute nur ein paar Stufen runtergeworfen worden.
Der Filter ist anscheinend in der 5.Jahreszeit und ein wenig jeck.
In Vorbereitung auf die Türkenmaskerade am Wochenende…
admin
31. Januar 2014 um 18:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
@Regina: Es gibt kein „Stück Straße“ zwischen Fährberg und Mühlenstraße. :-( Die Mühlenstraße geht vom Fährberg bis zur Gerichtsstraße. Aber ich sehe jetzt, dass du das Richtige gemeint hast. :-)
@Runa: Das mit dem „Keller“ habe ich doch gerade erst erklärt. ;-)
Runa Borkenstein
1. Februar 2014 um 10:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
@admin: hab ich auch verstanden!
Aber dieses kleine rote Köpfchen hat mich so angerührt,
dass ich einfach trösten wollte…
(Die Dinger heißen ja nicht zufällig „emoticons“.)
Heino Küster
31. Januar 2014 um 16:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:lol:
Regina Blätz
1. Februar 2014 um 11:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
@ admin:aha!
@Runa: Danke für die aufmunternden Worte!
admin
30. Januar 2014 um 20:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Obwohl sie mit dem Rätselbild aber auch gar nichts zu tun haben, freue ich mich über die vielen persönlichen Erinnerungen an die Querstraße.
Zwei kleine Ergänzungen meinerseits:
1. Der Obst- und Gemüseladen wurde von 1946-1968 von Hedwig Lateit betrieben.
2. Der Besitzer des „Bauernhofes“ am Ende der Querstraße hieß wohl nicht Martens und hat auch nichts mit Bauer Marten auf Dothmark zu tun, den es dort schon lange vorher gab. Ich tippe eher auf Klaus Petersen, der das Gast- u. Logierhaus „Chotteskrog“ führte, das nach seinem Tod an Schlachtermeister Willi Bock verkauft wurde.
Im Übrigen: Erst 4 richtige Lösungen – Da geht noch was!
Manfred Rakoschek
30. Januar 2014 um 21:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
der asymmetrische giebel muss doch die ortsansässigen auf die reviergänge treiben! bin da leider etwas behindert und wäre manchmal gern mit eidetischem gedächtnis ausgestattet – statt idiotischem gedankenfeuerwerk
Heino Küster
30. Januar 2014 um 21:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
“Kappeln rund” bei Eckhard hilft auch schon ;-)
admin
31. Januar 2014 um 12:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich freue mich sehr, dass Eckhards Seite immer wieder als Referenz-Adresse für den Foto-Abgleich aufgesucht wird. In diesem Fall hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen, dass ein sehr ähnliches Foto auch in den Schulzeitreisen zu finden ist, und zwar dort wo das gesuchte Haus schon einmal Thema eines Kappuzzles war.
Heino Küster
31. Januar 2014 um 16:43 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Eckhards Seite ist mein „Heimvorteil“, denn sieben Stunden Autofahrt nach Kappeln wären für ein SZR-Rätsel wohl zuviel verlangt ;-)
Wolfgang Jensen
31. Januar 2014 um 16:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das ist vielleicht eine Einstellung, Heino! Ein wenig Einsatz kann man doch für die SZR-Rätsel erwarten. :wink:
Heino Küster
31. Januar 2014 um 17:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja nee, is klar, ne…
Wolfgang Jensen
31. Januar 2014 um 17:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:smile:
Ingwer Hansen
30. Januar 2014 um 22:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Also, auch ich bin einige Male daran vorbei gelaufen, ohne es zu erkennen. Erst ein Blick nach oben zum Schornstein brachte die Lösung.
Aus dem Blickwinkel, den Ulli nutzte, betrachtet man das Haus eher selten. Auch auf Fotos ist es so selten zu sehen, obwohl es doch sehr häufig fotografiert wird.
Wolfgang Jensen
30. Januar 2014 um 22:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Genau so ist es mir auch ergangen, Ingwer!
Ingwer Hansen
30. Januar 2014 um 23:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wolfgang, wir haben es aber auch gut, wir können nachschauen! :-)
Wolfgang Jensen
31. Januar 2014 um 11:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
So etwas nennt man dann wohl „Heimvorteil“, Ingwer! :smile:
Ingwer Hansen
30. Januar 2014 um 22:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja, Achim, auch mir ist der Name Schlachter Bock im Zusammenhang mit dem Gebäude und Hofplatz Mühlenstr./Ecke Querstr. geläufiger. Ich habe Marten nur übernommen, weil Manfred diesen nannte. Ich dachte, er müsste es wissen, als fast Nachbar! ;-)
Runa Borkenstein
31. Januar 2014 um 09:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich sach ma:
„Ja so sans die oiden Lehrerleut:
damals so liebenswert wie heut.
Der Lehrstoff wird immer mal repetiert,
damit auch jede/r Lernende es kapiert!
Da guckst Du mal in das Archiv
und Nimmernix geht dann noch schief.“
Ingwer Hansen
30. Januar 2014 um 14:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
In unserem GGV findet man dieses Haus unter „Haus Möwennest“.
Mühlenstr. 7
Heino Küster
31. Januar 2014 um 19:19 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
GGV habe ich das erste (und letzte?) Mal von Mathelehrer Jakobsen gehört ;-)
admin
31. Januar 2014 um 19:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Da wirst du dich dann wohl verhört haben. Ein „größtes gemeinsames Vielfaches“ macht mathematisch überhaupt keinen Sinn, weil es „gegen unendlich“ ginge. :idea:
Klaus-Detlef Schnoor
29. Januar 2014 um 16:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das Fachwerkhaus war nicht der Milchladen von Wilken. Obst und Gemüse, ich glaube von Frau Laabs, wurde dort feilgeboten.
Klaus-Detlef Schnoor
29. Januar 2014 um 16:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
sollte als Kommentar zu Ingwers Fachwerkhaus raus, vertippt!
Ingwer Hansen
29. Januar 2014 um 17:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nee, auch der Laden von Milchmann Wilke war und ist ein Fachwerkhaus. Heute ist dort „de söte Eck“ drin!
Der Obstladen war von Frau Lewald, die später die „Obstbörse“ mit ihrem Sohn betrieben hat.
Wolfgang Jensen
29. Januar 2014 um 17:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich glaub‘, die „Obsthexe“ (Zitat meiner Mutter aus den 60ern) hieß Frau Lateit.
Manfred Rakoschek
29. Januar 2014 um 21:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ich plädiere auch für lateit;
sie zog (genauer: der laden) später an die straßenecke gegenüber plath und plünn, mein schulweg vorbei am schleiboten zur khs
Wolfgang Jensen
29. Januar 2014 um 22:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Genau, Mani. Ihr Sohn hieß allerdings Alfred Lehwald, der übrigens 1956 an der KHS Abi machte, aber nicht studieren konnte/durfte, um seiner Mutter im Geschäft helfen zu können, um es dann später auch zu übernehmen.
Ingwer Hansen
30. Januar 2014 um 00:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wolfgang, ich glaube er durfte doch, Jura, nach meiner Kenntnis.
Man könnte ihn noch fragen.
Wolfgang Jensen
30. Januar 2014 um 00:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das kann sein, Ingwer. Ich hab‘ das mit dem Studieren auch nur damals von meinen Eltern gehört. Ich habe Alfred Lehwald übrigens vor ca. 7 Jahren auf einer Fortbildung für Geschichte in Sankelmark getroffen.
Runa Borkenstein
30. Januar 2014 um 08:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nach einigem Kramen im Gedächtnis:
„die Mutter von Herrn Lewald“ war ihr Name.
(Und nach dem Familienbild, das damals (heute noch?)
die Schulbücher vermittelten, konnte die Mutter eines eines Mannes
nur den Namen des Sohnes tragen …)
Runa Borkenstein
29. Januar 2014 um 17:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich seh` diese Frau,
bei mir unter dem Namen Lewald gespeichert,
noch vor bzw. über mir. Das Haus in der Querstraße
hatte eine dunkle Treppe mit vielen Stufen bis zur Haustür.
Oben saß diese alte Frau mittelalterlich gekleidet,
was ihr vermutlich den von Wolfgangs Mutter
ausgesprochenen Namen eintrug.
Und überall auf der Treppe:
Katzen, Katzen, Katzen…
Kein Foto davon
im Archiv?
Wolfgang Jensen
29. Januar 2014 um 17:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Meine Mutter gab ihr den Namen deshalb, weil sie gerne geschickt nicht mehr ganz so frisches Obst nach unten in die Tüte (Aufschrift: „Esst mehr Obst und Ihr bleibt gesund!“) packte, so dass man die „Bescherung“ oft erst zu Hause bemerkte.
Manfred Rakoschek
29. Januar 2014 um 21:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
nee, es war oft dunkel, wenn ich zum brötchen holen zu tange dort vorbeimarschierte und von dem kapitalen schäferhund angeknurrt wurde; schisshasig wie ich war ging ich auch nicht diagonal über martens seinen bauernhof, der später hinter das wassermühlenholz umgesiedelt wurde, sondern bis zur ecke querstraße-mühlenstraße, vorbei an oma meta sörensens schlachterei; das war noch idyllisch: pferde, kühe, schweine und geflügel mitten in kappeln und gäbe heute ein publikumsträchtiges freilichmuseum ab . . .
Ingwer Hansen
30. Januar 2014 um 18:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Manfred, was gab es auf dem Hof von Martens, wovor du Angst hattest? :-)
Ingwer Hansen
30. Januar 2014 um 00:13 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Runa, Du hast den Laden in der Querstraße sehr schön und genau beschrieben. Auch ich habe den so in Erinnerung.
Ingwer Hansen
30. Januar 2014 um 00:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich liebe diese Auffrischungen der Erinnerungen an längs vergangene Kinderzeiten!
Wolfgang Jensen
30. Januar 2014 um 00:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich auch, Ingwer! :smile:
Heino Küster
30. Januar 2014 um 20:13 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mir hat es schon als Kind gut gefallen, wenn alte Leute von Früher erzählten :lol: Weiter so!
Wolfgang Jensen
30. Januar 2014 um 21:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das ist gemein, Heino, dass Du das über Ingwer sagst! :wink:
Heino Küster
30. Januar 2014 um 21:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:oops: :mrgreen:
Manfred Rakoschek
31. Januar 2014 um 08:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
und da weiß ich, dass nichts vergeht,
keine geste und kein gebet,
(dazu sind die dinge zu schwer)
meine ganze kindheit steht
immer im mich her.
und so (heiter?) sagt rainer maria,
für mich eines seiner GANZ schönen gedichte:
manche davon zu allen zeiten
mich durch den tag und die nacht begleiten . . .
Regina Blätz
30. Januar 2014 um 18:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Jedenfalls war Herr Lewald der Vorreiter der langen Öffnungszeiten! Er hatte Donnerstags das Geschäft bis 20 Uhr geöffnet als man woanders noch um halb sechs mit den barschen Worten „Wir schliessen gleich“ rausgefegt wurde. Und es gab dann Probier-Häppchen.
Runa Borkenstein
29. Januar 2014 um 08:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mühlenstraße 7
Ingwer Hansen
29. Januar 2014 um 00:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das Haus steht zumindest in einer der wenigen Straßen, in der es eine Weihnachtsbeleuchtung gibt! :-)
Hartmut Stäcker
29. Januar 2014 um 13:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das Zeugs da links sieht aber eher wie Lametta aus.
Ingwer Hansen
29. Januar 2014 um 15:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Heh, das ist die neue Weihnachtsbeleuchtung mit Dioden!
Ingwer Hansen
29. Januar 2014 um 15:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Quatsch, sind keine Dioden, aber neu sind die!
Heino Küster
29. Januar 2014 um 17:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich meine, die heißen „LED Eiszapfen Lichterkette“
Hartmut Stäcker
29. Januar 2014 um 20:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dioden-Lametta?
Manfred Rakoschek
30. Januar 2014 um 08:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
tippfehler von die idioten-lametta ?
Hartmut Stäcker
30. Januar 2014 um 21:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Oder die Reste vom Schopf des Garibaldi…
Hartmut Stäcker
30. Januar 2014 um 21:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Was heißt „das Essen ist gleich fertig“ auf Italienisch?
Garibaldi! :-D
Michaela Bielke
28. Januar 2014 um 19:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Kino
Wolfgang Jensen
28. Januar 2014 um 19:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das ist das Haus Mühlenstraße 7.
Heino Küster
28. Januar 2014 um 18:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Jetzt war ich mal intensiv bei Eckhard „Kappeln rund“ unterwegs und habe nur ein passendes Objekt gefunden: das schöne Fachwerkhaus in der Mühlenstraße (gegenüber Hohlweg), und zwar die Seitenansicht des Giebels.
http://www.kappeln-eschmidt.de/seiten/2012_05_01-1/2012_05_01-0007_8_9_tm-cst.jpg
Heino Küster
28. Januar 2014 um 17:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich tippe mal auf die Querstraße, aber welches Haus? Der ehemalige Milchladen vielleicht?
Runa Borkenstein
28. Januar 2014 um 19:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich bin eher in der Schmiedestraße, Heino. Vielleicht treffen wir uns ja gleich.
Heino Küster
29. Januar 2014 um 17:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Tut mir Leid, aber da war ich schon weg – aber es ist ja bald Juni ;-)
P.S.: Ich landete dann örtlich irgendwo diametral gegenüber der Schmiedestraße am Ziel (übrigens tatsächlich ein Fachwerkhaus)
Runa Borkenstein
29. Januar 2014 um 17:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich auch.
Du hast mich wahrscheinlich nicht erkannt,
weil ich meine rote Perücke nicht getragen habe ;-)
Manfred Rakoschek
28. Januar 2014 um 21:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
also nr.13, ecke fabrikstraße
Ingwer Hansen
29. Januar 2014 um 00:08 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Manfred, das ist doch ein Fachwerkhaus, oder?
Manfred Rakoschek
29. Januar 2014 um 13:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
keine ahnung,
ich zog 1969 aus nr.15 aus
Ingwer Hansen
29. Januar 2014 um 15:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Manfred, das weiß ich wohl. Aber auch 1969 war es schon Fachwerk. :-)
Regina Blätz
28. Januar 2014 um 16:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Lorenzen-Haus Prinzenstrasse
Gadso Weiland
28. Januar 2014 um 14:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Rathausmarkt 5 Hypo Vereinsbank!?
Wolfgang Jensen
28. Januar 2014 um 11:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Die „Schokoladen-Küche“
Runa Borkenstein
28. Januar 2014 um 08:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Speicher Nr. 5
Heino Küster
27. Januar 2014 um 22:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dehnthof-Apotheke
Heino Küster
27. Januar 2014 um 22:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Palette
Britta Wolter
27. Januar 2014 um 20:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das ist die Mühle Amanda in Kappeln .