Das nächste Motiv hat Ulli Erichsen im Bild festgehalten.
Rumohr’sche Familiengruft
Auf dem Foto sehen wir die Türklappen am Eingang zum Kellergewölbe der St. Nikolai-Kirche, welches die Rumohr’sche Familiengruft beherbergt. Offensichtlich wurden sie 2012 nach längerer Zeit frisch gestrichen, wie ein Vergleich der Fotos zeigt.
Welche Mitglieder der Familie von Rumohr in der Familiengruft ruhen, weiß ich leider nicht. Sicher ist aber, dass dort 1810 Hans Adolph von Rumohr in einem Sandstein-Sarkophag seine letzte Ruhestätte fand.
Der letzte Rumohr auf dem Gut Roest war auch Kirchenpatron zu Kappeln. Als in seinem Auftrag 1789-1793 die heutige St. Nikolai-Kirche errichtet wurde, ließ er an der Ostseite unter dem Altar eine Gruft für die eigenen Familienmitglieder vorsehen.
Normalsterblichen ist der Zugang weder vor noch nach ihrem Ableben erlaubt. Daher gibt es auch nur ganz wenig Bildmaterial vom Inneren der Gruft. Wer aber unbedingt einen Blick in das „Innenleben“ der Gruft werfen möchte, findet ein paar Fotos beim Bildarchiv Marburg.
Rumohr’sche Familiengruft
Erkannt wurde die „Kellertür“ hinter der Kirche – manchmal auch mit weitergehenden Erläuterungen – von Heino Küster, Manfred Rakoschek, Michaela Bielke, Wolfgang Jensen, Runa Borkenstein, Gadso Weiland, Claus Poppenhusen, Hartmut Stäcker und Maren Sievers, die auch dieses Motiv am Wochenende gleich noch einmal abgelichtet hat.
52 Kommentare
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Michaela Bielke
6. März 2014 um 20:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Manchmal lernt man hier noch etwas dazu. :) Nix brain dead
Wolfgang Jensen
6. März 2014 um 12:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wenn es der Zugang zu einer Gruft ist, dann müsste es die Familiengruft „derer von Rumohr“ sein.
Karl-Wilhelm Lemke
5. März 2014 um 15:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Querstraße, LBS, Trödelhof Birkenheuer
Wolfgang Jensen
4. März 2014 um 22:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Als ich noch als Kind auf der Schanze 2 lebte, hatten wir auf dem Hinterhof eine ähnliche Luke zu einem Kohlenkeller. Daran erinnert mich dieses Bild. Der Zugang könnte ja auch ganz profan für die damalige Kohlelieferung für die Heizung der Kirche gedient haben, auch wenn sich das jetzt ein wenig abwegig anhören mag.
Maren Sievers , geb Bonau
1. März 2014 um 16:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Die Scharniere sind heute aber nicht mehr so schön blau…
Hartmut Stäcker
1. März 2014 um 19:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
HANIA-blau…
Wolfgang Jensen
1. März 2014 um 20:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Willst Du hier jemanden verkohlen, Hartmut? :wink:
Hartmut Stäcker
1. März 2014 um 21:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Verheizen… ;-)
Heino Küster
1. März 2014 um 22:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Habe damals keine Urnen drin gesehen ;-)
Wolfgang Jensen
1. März 2014 um 22:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Und die Tür ist auch derzeit schmutzig-weiß.
Maren Sievers , geb Bonau
28. Februar 2014 um 23:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bin morgen vormittag kurz in Kappeln,
mal sehn, ob ich näheres zur Tür finde.
Und die Lösung für Rätsel 213 wird mir sicher auch begegnen.
Maren Sievers , geb Bonau
1. März 2014 um 15:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Die Lösung für 213 hab ich heute nacht ratend schon gefunden- Geistesblitz!!
und heute dann als
richtig in Kappeln wiedergefunden.
Gut , dass ich in Kappeln war, bin spontan um 10 Uhr ins Kino gegangen. Gab dort den Film „Die Ostsee von oben“. Leider waren wir nur 3 Besucher ….
Hartmut Stäcker
1. März 2014 um 16:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
War kein Film für Nichtschwimmer, was?
Sabine Brunckhorst-Klein
3. März 2014 um 17:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ja, ein wunderschöner atmosphärisch beeindruckender Film.
Wo bleibt der Oskar für „Die Ostsee von oben“? ;)
Ich habe die DVD schon mehrfach verschenkt und einige haben ihren Urlaub daraufhin an der Mecklenburgischen Küste geplant.
Wolfgang Jensen
4. März 2014 um 19:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das ist ja dann wohl tourismusmäßig schief gelaufen, was Werbung für „unsere“ Ostseeküste betrifft. Ist der schleswig-holsteinische Teil der Ostsee denn nicht so gut dargestellt worden?
Maren Sievers , geb Bonau
28. Februar 2014 um 23:43 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Rückseite der Nikolaikirche unter der Treppe,
frisch gestrichene Tür zur Gruft. Aber wessen?
Nirgends wo was zu finden.
Maren Sievers , geb Bonau
28. Februar 2014 um 23:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Blick in eine Gruft?
Hartmut Stäcker
28. Februar 2014 um 22:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Katakomben-Einstieg an der Altarseite (Ost-Eingang) der Nikolaikirche
Hartmut Stäcker
28. Februar 2014 um 22:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Oder läge ich auch mit Kohlen-Luke noch richtig?
Hartmut Stäcker
1. März 2014 um 16:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Oder Grabkammer von Detlef von Rumohr?
admin
28. Februar 2014 um 20:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Also irgendwas mit Kirche… Türen? Eingang? Treppe? Wenn ja, wohin? Keller?
Lagert da der Wein für’s Abendmahl? Kaum vorstellbar, wenn ich daran denke, dass Pastor Ottemann den früher bei Richter selbst eingekauft hat – 3 Flaschen vom billigsten – Kassenbon: 1 Flasche vom angemessenen. Die Kappler Christenheit hat’s nicht bemerkt. Kein Wunder mit dieser komischen Oblate im Mund. Helau :!:
Heino Küster
28. Februar 2014 um 21:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Diese Flügeltür schützt heute wohl vor Vandalismus. Ich kann mich erinnern, dass man früher die Stufen runter gehen und durch die Eisengitter hinein schauen konnte…spannend…wir waren in der Grundschule hier und bekamen wohl auch reichlich Informationen, die ich aber nicht mehr parat habe ;-)
Almut Langenfeld, geb. Weiland
28. Februar 2014 um 19:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
An der Kirchtreppe
Claus Poppenhusen
28. Februar 2014 um 12:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Holztür an der Rückseite der Kirche
Gadso Weiland
28. Februar 2014 um 11:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Tür zum Kellergewölbe der Nikolaikirche, früher waren diese Türen nicht so schön gestrichen, sondern in grau gehalten.
Maren Sievers , geb Bonau
28. Februar 2014 um 10:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Apotheke am Dehnthof
Maren Sievers , geb Bonau
28. Februar 2014 um 10:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Beim Siekspeicher
Maren Sievers , geb Bonau
28. Februar 2014 um 10:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dehnthof bei Föh
Regina Blätz
28. Februar 2014 um 01:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Eingang in einen Keller, aber wo? Kirche fände ich gut, aber damit ist Wolfgang ja schon gescheitert.
Heino Küster
28. Februar 2014 um 18:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wolfgang ist nicht gescheitert…er war nur „nicht präzis genug“ ;-)
Wolfgang Jensen
28. Februar 2014 um 19:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Inzwischen schon, präziser geht schon gar nicht mehr. :wink:
admin
28. Februar 2014 um 20:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Doch, doch … :-)
Manfred Rakoschek
1. März 2014 um 06:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
was für ein gerangel
und gehangel,
manche raten
diesen braten
und bleiben bei der stange,
aber bei allem geschnauf
kommen sie fast nur drauf:
dann am ende admin
schaltet frei sie und ihn
und wir freun uns zuhauf.
Wolfgang Jensen
27. Februar 2014 um 22:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das müsste die Tür zu einer Gruft an einer Treppe zu einem Nebeneingang an der Rückseite der Kirche sein.
Hartmut Stäcker
27. Februar 2014 um 20:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Einstieg zum Weinkeller vom „Aurora“
Michaela Bielke
27. Februar 2014 um 20:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Seitlich an der Nicolai-Kirche, der Eingang zum Keller.
Wolfgang Jensen
27. Februar 2014 um 19:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Außenwand Nikolaikirche
Heino Küster
27. Februar 2014 um 19:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nah dran…da gibt es doch auch was von der R….farm ;-)
admin
27. Februar 2014 um 19:53 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Der Küster müsste es wissen und verteilt jetzt statt Tipps schon mal die Gesangbücher – oder wischt mal feucht durch! Helau! :lol:
Heino Küster
27. Februar 2014 um 19:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja nee is klar ne? :lol: :lol: :lol:
Wie war es im Zweifamilienhaus: oben Küster, unten Paster …
Hartmut Stäcker
28. Februar 2014 um 12:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Die Pastors bekommen nach vielen Ehejahren endlich Nachwuchs. Am Tag nach dem freudigen Ereignis liest die Gemeinde in der Zeitung: „Wir sind glücklich über die Geburt unseres Kindes und danken dem Herrn, der über uns wohnt.“ :-D
Heino Küster
28. Februar 2014 um 15:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:mrgreen:
Wolfgang Jensen
27. Februar 2014 um 17:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Friedhof Kappeln
Heino Küster
27. Februar 2014 um 18:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Du schwächelst doch nicht etwa, Wolfgang? ;-)
Wolfgang Jensen
27. Februar 2014 um 19:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Doch, ich habe Schnupfen und keiner bedauert mich. :sad:
Heino Küster
27. Februar 2014 um 19:08 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hier hast Du zu Weiberfasching „eine Runde Mitleid“ :lol: HELAU :!:
Wolfgang Jensen
27. Februar 2014 um 19:19 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Danke, Heino. Nun geht’s mir schon besser! :smile:
Heino Küster
27. Februar 2014 um 19:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
So sauber weiß gestrichen brauchte ich auch das zweite Puzzleteil, um drauf zu kommen ;-)
Runa Borkenstein
28. Februar 2014 um 11:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Diese Bodenklappe am Südeingang der St. Nikolaikirche
scheint`s irgendwie nicht zu sein,
denn anders ist der Rundumstein.
Es gibt halt Stellen, da kommt wohl nur ein Küster hin.
Und man will denn mal nicht weiter stören.
Runa Borkenstein
1. März 2014 um 08:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
sie ist es wohl doch
und anscheinend tatsächlich
eine KüsterKuschelecke
Manfred Rakoschek
27. Februar 2014 um 13:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ist mein bärchi
unter der kirche?
ach, ich darbe
nach blauweißer farbe!
ich bin dafür:
eine gruft-tür;
sie fand mies
ihr verlies
(sehr verschnupft:) nies!!!
Heino Küster
26. Februar 2014 um 19:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Grufteingang hinter der Nikolaikirche…