Noch ein „goldenes“ Relief – fotografiert von Michaela Bielke.
Frage: Wo steht dieses Gebäude?
Das Originalfoto erscheint bei Berührung oder Anklicken mit der Maus.
Bei dem Gebäude handelt es sich um das ehemalige Kaufhaus W. Sander, Schmiedestraße 14-16. Richtig vermutet haben das Maren Sievers, Hartmut Stäcker, Wolfgang Jensen und Runa Borkenstein. Maren hat das Gebäude am Wochenende auch gleich noch einmal fotografiert.
Hier noch zwei weitere (bereits veröffentlichte) Fotos:
14 Kommentare
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Heino Küster
3. März 2014 um 17:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bullenschiet…wull ik vun Anfang an toraten, heff mi awers trüüch holen, wieldat ik keen Plan harr ;-)
Runa Borkenstein
2. März 2014 um 08:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Schmiedestraße 14 – 16 (ehem. W. Sander)
Ulli Erichsen
1. März 2014 um 18:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Amtsgericht
Hartmut Stäcker
1. März 2014 um 21:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wenn Du von der Kirche zum Amtsgericht gelaufen bist, musst Du dran vorbei gekommen sein. Hast sicher nicht nach oben geguckt.
Hartmut Stäcker
2. März 2014 um 12:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Und Wolfgang, hast Du wieder Leute angerempelt als „Hans-guck-in-die-Luft“? :-)
Wolfgang Jensen
2. März 2014 um 15:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Da musst Du derzeit mal an einem Sonntagvormittag zwischen 9 und 10 Uhr durch Kappeln gehen – da kannst Du einmal „Kappeln-rund“ mit den Augen nach oben gerichtet gehen und rempelst niemanden an. Weil da tatsächlich kaum jemand ist! Also, die beste Zeit, um auf Bilderrätselsuche zu gehen. :smile:
Hartmut Stäcker
2. März 2014 um 15:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Gute Idee, dann kommst Du ja noch rechtzeitig zum Gottesdienst in die Nikolaikirche.
Runa Borkenstein
3. März 2014 um 08:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wolfgang, es gibt noch andere gute Zeiten,
um sich gemütlich in Kappeln umzuschauen:
ein Mittwochvormittag.
Eine so beschauliche und freundliche Atmosphäre
in der Fußgängerzone bei Eiseskälte auf dem Platz
vor der -geschlossenen- Bücherei.
Gelassen geschäftige Mitmenschen wuselten auf und ab,
ein Kleinkind erlebte AbenteuerAlltagStadt ,
wurde aktiv in die „Gemeinschaft“ der Fußgänger aufgenommen.
Die Qualität dieses Erlebnisses wurde mir erst am Tag danach bewusst.
Wie es manchmal so ist: „1000 mal gesehen, 1000 mal ist nichts geschehen …“
Wolfgang Jensen
3. März 2014 um 11:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das hast Du gut beobachtet, Runa, aber mittwochs sind wenigstens die Geschäfte auf. Am Sonntag sieht’s zumindestens im Februar aus, als ob die Stadt unter Quarantäne gestellt worden ist, um es mal übertrieben auszudrücken.
Wolfgang Jensen
1. März 2014 um 17:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das könnte das Haus Ecke Schmiedestraße / Querstraße (ehem. Fa. Sander) sein.
Ulli Erichsen
1. März 2014 um 17:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nikolaikirche
Maren Sievers , geb Bonau
1. März 2014 um 18:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nee, so tolle Schnörkel hat die Kirche nicht,
das ist schon draussen…
Hartmut Stäcker
1. März 2014 um 16:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
In der Schmiedestraße (W. Sander)
Maren Sievers , geb Bonau
1. März 2014 um 00:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Am Gebäude von ehemals W. Sander