Immer noch in Schwansen und immer noch in den Sechzigern – werfen wir gleich einen Blick in das nächste Lokal.
Frage: Aus welchem Ort kommt diese Ansichtskarte?
Die Lösung erscheint beim Berühren oder Anklicken des Bildes mit der Maus.
Diesmal machen wir Halt in der Gaststätte von Lothar Remien in Dörphof – ab den späten Sechzigern eine beliebte Diskothek, gegen deren starke Konkurrenz wir uns mit „unserer“ Disco-Kalesche trotzdem recht gut behaupten konnten.
Wiedererkannt oder erraten wurde die Örtlichkeit von Ulli Erichsen, Runa Borkenstein, Heino Küster, Michaela Bielke, Holger Petersen, Wolfgang Jensen, Renate Schaefer, Regina Blätz, Maren Sievers, Harro Mehne, Ingwer Hansen, Sabine Brunckhorst-Klein und Eckehard Tebbe.
Maren war gestern dort und parallel dazu hat Eckehard mir seine Fotos aus dem letzten Sommer geschickt. So sieht der „Gasthof Dörphof“ also heutzutage aus:
28 Kommentare
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Eckehard Tebbe
16. März 2015 um 09:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
1970 war ich das letzte Mal in dem Disco-Schuppen. Sah damals ja noch recht manierlich aus und war auch gut besucht, scheint aber heute eher leicht renovierungsbedürftig. Wann er dicht gemacht (?) hat, weiß ich allerdings gar nicht. Und ‚Chaplin’s‘ hieß er damals doch auch nicht, oder? Aber ortsansässige Insider werden es wohl wissen.
Ingwer Hansen
15. März 2015 um 13:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dörphof
Dr. Wolfgang Mehne
15. März 2015 um 11:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dörphof
Maren Sievers , geb Bonau
15. März 2015 um 09:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nee , Dörphof Gasthof Remien
Maren Sievers , geb Bonau
15. März 2015 um 09:38 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
lange Jahre Vereinslokal des dortigen Schützenvereins
Sabine Brunckhorst-Klein
15. März 2015 um 15:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Loose?
Thumby?
Runa Borkenstein
15. März 2015 um 16:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wer einstmals fuhr nach Schubystrand,
durch Karby, der baut hier keinesfalls auf Sand
Sabine Brunckhorst-Klein
15. März 2015 um 17:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
… da radelte man doch glatt durch Dörphof.
Eine unserer Dorf-Diskos gab es hier.
Sabine Brunckhorst-Klein
15. März 2015 um 17:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Danke, Runa, für diesen Wegweiser :)
Maren Sievers , geb Bonau
15. März 2015 um 21:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Als Grundschulkind habe ich dort „Bambi“ als Kinofilm gesehen.
Regina Blätz
15. März 2015 um 02:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ha, unser Ziel an Samstagen, die Disco in Dörphof. Gasthaus Remien.
Renate Schaefer
14. März 2015 um 19:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
In Grundschuljahren wurde die Kindergilde auch mal in der Gaststätte Remien in Doerphof gefeiert und das war mein erster Gedanke beim Anblick der Postkarte.
Wolfgang Jensen
14. März 2015 um 18:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dörphof
Holger Petersen
14. März 2015 um 16:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Erinnert mich aber auch ein wenig an den Gasthof in Dörphof, in dem „so um und bei 1970“ eine nicht ganz unbeliebte Disco war.
Michaela Bielke
14. März 2015 um 16:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dörphof
Heino Küster
14. März 2015 um 15:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dörphof, Remien (?)
Heino Küster
14. März 2015 um 15:00 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Heidkrug in Kopperby-Heide
Michaela Bielke
14. März 2015 um 13:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Winnemark
Sabine Brunckhorst-Klein
14. März 2015 um 15:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja, das war auch mein erster Impuls.-
Genau so einen Saal hatte die Gaststätte Viktoria in den 60ern, 70ern, 80ern….
Holger Petersen
14. März 2015 um 16:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
… in dem wir im Jahresabstand regelmäßig wilde Feten namens Kindergilde feierten (jeweils nach dem Umzug durch das endlos lange Dorf).
Sabine Brunckhorst-Klein
14. März 2015 um 18:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
;) ;) ;)
wilde Feten!
Unsere Hits damals:
“Zeigt her eure Füßchen, zeigt her eure Schuh und sehet den fleißigen Wa-haschfrauen zu…”
oder: “Dreh dich nicht um, der Plumpsack geht rum…”.
Und diese Kindergilden waren klar das highlight des Jahres.
(Ein ganz tiefer Griff in die Erinnerungs-Kiste)
Holger Petersen
14. März 2015 um 23:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Häschen in der Grube haben wir natürlich nicht mehr zur Kapellenbegleitung gespielt. Gut erinnern kann ich mich aber noch an so eine Art Abklatschtanz mit den unzertrennlichen Zwillingen „Govonmi“ und „Kommtomi“.
Regina Blätz
15. März 2015 um 02:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…..und es gab rote Brause!
Aber in der Örtlichkeit auf der Postkarte wurde eher Cola-Rum verkauft.
Runa Borkenstein
15. März 2015 um 08:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Angeln, Schwansen: Kindergilde,
jeder hier ist wohl im Bilde.
Königswürden und auch Tränen,
Wettkampf/Preise nicht vergessen zu erwähnen!
Tänzchen, Brause fegten weg die Qual,
für mich damals „bei Nüser“ im alten Saal.
Maren Sievers , geb Bonau
15. März 2015 um 09:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Für die Polonaise und die Tänze wurde dann immer stundenlang in der Turnhalle geprobt.
Runa Borkenstein
14. März 2015 um 13:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
„Grüße aus Dörphof“
Gasthof Remien,
der sich später über
die Grenzen des Kreises hinaus
in eine angesagte Disco verwandelte
Runa Borkenstein
15. März 2015 um 08:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das weiß ich nur vom Höensagen,
war runter schon vom Discowagen.
Doch der Erinn`rungskobold, da erwacht er.
Spiel mit der Tochter von gegenüber, dem Schlachter
Ehlert. Mit Groschen aus der Fleischerkasse
ging`s zu Remien: Automatenzocke, einfach klasse!
Ulli Erichsen
14. März 2015 um 13:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dörphof