Nun ein anderer Bildauschnitt aus dem Luftballon-Foto.
Diesmal sehen wir die Übergabe eines von der UII E selbst hergestellten Geschenks.
Welches didaktische Hilfsmittel – in diesem Fall aus Lebkuchen – wird hier welchem Lehrer überreicht?
Dr. Schnoor
Nürnberger Trichter
Hier die komplette Bildbeschreibung von Konrad Reinhardt, der dieses Foto gemacht hat:
Beim Klassenfest der UII E am 13.03.1958 um 24 Uhr überreichen Peter Müller, Holger Jensen und Margot Schmidt unserem Klassenlehrer Herrn Dr. Schnoor einen „Nürnberger Trichter“, aus Lebkuchenteig gebacken, zu seinem 43. Geburtstag.
Lehrer und Trichter erraten haben Wolfgang Jensen, Sabine Brunckhorst-Klein, Holger Petersen, Katrin Wummel, Runa Borkenstein und Heino Küster. Regina Blätz hat immerhin auf Dr. Schnoor und Ulli Erichsen auf den Nürnberger Trichter getippt.
43 Kommentare
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Runa Borkenstein
22. Oktober 2015 um 12:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Solche Bilder sind ein echter Schatz!
Toll, dass immer mal wieder irgendwer
bringt uns „neue“ Fotos her :)
Vielen Dank, Konrad!
Ulli Erichsen
22. Oktober 2015 um 00:50 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
sieht aus wie ein Trichter
Ulli Erichsen
22. Oktober 2015 um 11:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nürnberger Trichter
Regina Blätz
22. Oktober 2015 um 00:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dr. Schnoor, vermute ich, aber das Geschenk……?
Regina Blätz
22. Oktober 2015 um 00:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
….wenn die Haferflocken nicht wären, würde ich sagen die Büchse der Pandorra
Katr!n Wummel
22. Oktober 2015 um 07:20 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dabei steht die Lösung zu der Geschenk-Frage doch in meinem Kommentar … auf mathematisch und auf lateinisch. Komisch, dass der Filter für die richtigen Antworten hier versagt hat :mrgreen:
Konrad Reinhardt
21. Oktober 2015 um 21:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Es war ein mehrfach im Unterricht vom „promovierten Philologen“ geäußerter Wunsch , so etwas wie unser Geschenk zu haben. – Vielleicht hat unser Geschenk nicht den gewünschten Erfolg bewirkt und nun sollten es die Schüler (nach meiner Zeit an der KHS) mal mit „kernigen Haferflocken“ versuchen.
Heino Küster
21. Oktober 2015 um 20:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nürnberger Trichter
Heino Küster
21. Oktober 2015 um 20:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich kriege ja den Zusammenhang von Philologie und Nürnberger Trichter nicht wirklich hin… !
Aber vielleicht war darin ein Buchstabensalat ;-)
Holger Petersen
21. Oktober 2015 um 20:06 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Stammte von dem gesuchten promovierten Philologen nicht auch der dringende Rat an die Schülerschaft, zum Frühstück kernige Haferflocken zu verzehren (zur Erhöhung der Drehzahl im Gehirn)?
Katr!n Wummel
21. Oktober 2015 um 20:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hmm … das Getreide scheint abgefärbt zu haben: Österling hatte mir mal ins Zeugnis geschrieben, ich solle mehr Schwarzbrot essen (mir war der große Zirkel für die Tafel abgerutscht).
Konrad Reinhardt
21. Oktober 2015 um 20:23 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das könnte passen. Er war 9 Jahre lang mein Klassenlehrer.
Wolfgang Jensen
21. Oktober 2015 um 20:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das passt aber nicht zu Oesterling!
Katr!n Wummel
21. Oktober 2015 um 20:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nee, war auch nur zum „schwerer machen“ :mrgreen:
Österling hätte „x²+y²=(r²/h²)(h-z)²“ gesagt, nicht „traiectio“.
Wolfgang Jensen
21. Oktober 2015 um 20:51 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich meinte auch nur, dass er 9 Jahre Klassenlehrer von Konrad Reinhardt war. Oder sind die Kommis verrutscht?
Konrad Reinhardt
21. Oktober 2015 um 20:58 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Geantwotet hatte ich auf Holgers Frage
Wolfgang Jensen
21. Oktober 2015 um 21:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Alles klar, Konrad!
Runa Borkenstein
21. Oktober 2015 um 17:41 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
ein „Nürnberger Trichter“
Runa Borkenstein
21. Oktober 2015 um 17:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
für Dr. Schnoor
Runa Borkenstein
21. Oktober 2015 um 17:43 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
ne „Kaiserliche Werft“ hätte ihn auch erfreut
Heino Küster
21. Oktober 2015 um 17:40 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Also Dr. Schnoor…
Katr!n Wummel
21. Oktober 2015 um 16:20 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schnoor
Katr!n Wummel
21. Oktober 2015 um 16:17 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nürnberger Trichter
Gadso Weiland
21. Oktober 2015 um 16:11 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der Lehrer ist m. E. Herr Pankalla, mit dem Geschenk kann ich nichts anfangen.
admin
21. Oktober 2015 um 19:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ist ja auch nicht für dich! :mrgreen:
Holger Petersen
21. Oktober 2015 um 15:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Für Lehrer-Recherchen fehlt mir die Zeit; von den Teilbereichen des Kopfes, die schon zu sehen sind, würde ich auf Herrn Jacobsen schließen.
admin
21. Oktober 2015 um 15:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Unter „Aktualisierte Artikel“ auf „Klassenfoto-Galerie“ zu klicken, würde ich jetzt aber nicht wirklich als „Recherche“ bezeichnen. :mrgreen:
Holger Petersen
21. Oktober 2015 um 15:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Es gibt scheinbar auch 1-Klick-Recherchen! Dr. Schnoor?
Holger Petersen
21. Oktober 2015 um 15:30 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dann soll das Hilfsmittel vermutlich ein „Nürnberger Trichter“ sein.
Wolfgang Jensen
21. Oktober 2015 um 11:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Konrad, wo fand das Klassenfest denn statt?
Konrad Reinhardt
21. Oktober 2015 um 12:40 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Die Gaststätte befand sich damals nicht im Kreis Schleswig.
Wolfgang Jensen
21. Oktober 2015 um 11:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ein Nürnberger Trichter
Konrad Reinhardt
21. Oktober 2015 um 11:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Achim, man merkt, dass es dir richtig Spaß macht.
admin
21. Oktober 2015 um 19:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Danke, aber sonst würd‘ ich’s auch nicht machen! :-)
admin
21. Oktober 2015 um 11:39 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Den Namen des Lehrers zu erraten ist diesmal besonders leicht. Klasse und Zeitpunkt sind bekannt und parallel dazu gibt es neue Klassenfotos vom selben Fotografen.
Das „didaktische Hilfsmittel“ stammt aus dem 17. Jahrhundert, und zwar aus der gleichen Stadt, die auch durch die verwendete Backware bekannt ist.
So, mehr Hilfe geht wirklich nicht. ;-)
Sabine Brunckhorst-Klein
21. Oktober 2015 um 11:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, genau, vielleicht ist das ein „Nürnberger Trichter“?
Die Schulzeit allerdings ist zu früh für mich.
Ein Blind-Tipp: Johannes von Lonski?
Sabine Brunckhorst-Klein
21. Oktober 2015 um 11:44 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
2. Anlauf: Herr Dr. Schnoor
Wolfgang Jensen
21. Oktober 2015 um 11:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das ist ja schon fast wie Vorsagen, wo der Lehrer dann gleich die Arbeit einkassiert. ;)
Runa Borkenstein
21. Oktober 2015 um 08:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Vielleicht war Dr. Bürgin damals schon
die Reinkarnation
eines Lehrers aus der „Feuerzangenbowle“nzeit,
zum Vorlesen derselben gern bereit.
Hier überbrachten dann die Part(y)eenies
ihm so´n Gerät aus Lebkuchen, damit er dies
vernaschen konnte auch am Tag
denn 54%tiges dann nicht jede/r mag…
Katr!n Wummel
20. Oktober 2015 um 21:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Grammophon
Wolfgang Jensen
20. Oktober 2015 um 18:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ist das ein Schwamm?
admin
20. Oktober 2015 um 19:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nee! Nicht sowas Profanes! :lol: Das Geschenk war schon einigermaßen genial, denn sogar der Teig war mit Bedacht ausgewählt. :cool:
Wolfgang Jensen
20. Oktober 2015 um 15:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der Lehrer müsste Dr. Schnoor sein.