Auf unserer kleinen Kreuz- und Quer-Reise durch Angeln halten wir kurz an, um etwas Proviant einzukaufen. Sieht aber fast so aus, als hätte der Laden gar nicht geöffnet. Vermutlich waren die Öffnungszeiten in den Sechzigern auf dem Lande noch eingeschränketer als in Kappeln.
Lehbek
Lehbek – seit 1938 Ortsteil von Gelting – wurde erraten von Heino Küster, Regina Blätz, Wolfgang Jensen, Konrad Reinhardt, Runa Borkenstein, Katrin Wummel, Ulli Erichsen, Michaela Bielke und Gerhard Wummel.
30 Kommentare
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gerhard wummel
5. November 2015 um 21:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
kapuzzel 296 Lehbek der laden hat mindestens 1923 bestanden, er hatte die telefonnummer gelting 62.
Katr!n Wummel
6. November 2015 um 23:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Bitte bewahre dieses alte Telefonbuch von 1923 noch schön auf … ich glaube, dass können wir hier noch das eine oder andere Mal gut gebrauchen ;)
Michaela Bielke
5. November 2015 um 15:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Lehbek
Ulli Erichsen
5. November 2015 um 10:52 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Lehbek
Ingwer Hansen
5. November 2015 um 09:59 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich rate mal: Rabel
Ingwer Hansen
5. November 2015 um 10:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das war dumm, passt ja nicht zur Erläuterung von Admin!
Maren Sievers , geb Bonau
5. November 2015 um 09:52 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ekenis
Maren Sievers , geb Bonau
5. November 2015 um 09:35 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Grimsnis
Katr!n Wummel
5. November 2015 um 06:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Lehbek
Katr!n Wummel
5. November 2015 um 06:32 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Stenderup
Runa Borkenstein
4. November 2015 um 18:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wackerballig
Runa Borkenstein
4. November 2015 um 18:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Lehbek
Konrad Reinhardt
4. November 2015 um 11:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Lehbek
Ulli Erichsen
3. November 2015 um 23:41 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Mehlby
Michaela Bielke
3. November 2015 um 20:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das Amt Gelting ist soooo groß. Mein Tipp: Pommerby
Wolfgang Jensen
3. November 2015 um 21:17 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Heute heißt es Amt Geltinger Bucht und besteht aus 16 eigenständigen Gemeinden. Suche lieber eine, die „vor unserer Zeit“, wie Achim schrieb, eingemeindet wurde. ;)
Regina Blätz
4. November 2015 um 13:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Gutes Stichwort :idea: ;)
Konrad Reinhardt
4. November 2015 um 22:11 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
„vor unserer Zeit“ war 1938
Runa Borkenstein
5. November 2015 um 10:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
genauso isit.
Katrin müsste also noch ein kleines Stück
auf dem Weg zurück
wandern
Katr!n Wummel
5. November 2015 um 16:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Danke für den Tipp, Runa :)
Ich bin zwischenzeitlich auch gewandert … Richtung Nordwesten und in die Vergangenheit (Stenderup wurde 1970 eingemeindet).
Wolfgang Jensen
3. November 2015 um 20:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Lehbek
Regina Blätz
3. November 2015 um 19:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Lehbeck?
Regina Blätz
3. November 2015 um 19:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sorry, Lehbek
Heino Küster
3. November 2015 um 19:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Lehbek
Heino Küster
3. November 2015 um 19:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Rabenholz
Heino Küster
3. November 2015 um 19:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Pommerby
Wolfgang Jensen
3. November 2015 um 17:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Gelting
admin
3. November 2015 um 19:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich habe mit diesen „großräumigen“ Antworten immer Probleme. Im Prinzip wäre bei „Stutebüll“ auch „Kappeln“ richtig gewesen und bei einigen „Dörfern“ muss ich immer selber erst nachschauen, zu welcher Gemeinde sie (inzwischen) gehören. Dabei ist diesmal der gesuchte Ort wohl schon lange vor unserer Zeit eingemeindet worden.
Wolfgang Jensen
3. November 2015 um 20:34 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wenn ich „Kappeln“ oder „Gelting“ schreibe, dann meine ich auch die eigentlichen Ortskerne. Sonst wäre die Antwort ja auch irgendwie „wischiwaschi“ oder, wie Du richtig schreibst, zu „großräumig“.
Ingwer Hansen
3. November 2015 um 13:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Brarupholz