6 Jahre Schulzeitreisen
Herzlichen Dank für eure treue Begleitung in den vergangenen 2192 Tagen!
(admin) Achim Gutzeit (1966)
Das verflixte 7. Jahr …
… möchte ich am liebsten überspringen.
Das letzte war verflixt genug. Dazu das Dauerprogramm „Schulzeitreisen“ – zeitweise als Ablenkung sogar hilfreich, aber am Ende doch teilweise sehr kraft- und zeitraubend.
Wenn ich nicht im Januar von Konrad das große Paket mit den wunderbaren Fotos seines Vaters aus den Fünfzigern bekommen hätte, wäre die Situation, wie sie sich jetzt einstellt, schon vorher da gewesen.
Wie geht es weiter?
Zunächst drücke ich einfach mal auf die Pausentaste – nicht auf die Stoptaste!
Das heißt, dass es hier nicht mehr regelmäßig etwas Neues und nicht mehr so viele Kappuzzles® und Bilderrätsel geben wird.
Inhaltlich habe ich noch eine Menge „Lagerbestände“ und Themen, die ich nach und nach aufbereiten und präsentieren werde.
Und wenn ich von euch weitere alte Fotos bekomme, werde ich sie selbstverständlich auch veröffentlichen, neue Fotos ebenfalls, wenn sie entsprechend originell sind – getreu dem zweiten Schulzeitreisenmotto „Entdeckungen“. Und natürlich weiterhin fast alles von Michaela, die ja häufig und zuverlässig auch „auf „Bestellung“ loszieht. Dafür an dieser Stelle ein großes Extra-Dankeschön!
Was mich betrifft, so ist mein Plan, zum mehr selbstbestimmten Umgang mit diesem schönen Projekt und zu der Freude, die es mir lange bereitet hat, zurückzufinden, und ich bin zuversichtlich, dass mir das auch gelingen wird.
Ansonsten erwarte auch in diesem Jahr gern wieder eure Urlaubsfotos, sofern ihr selbst drauf seid, und – aber da sehe ich diesmal ganz schwarz – eure Adventskalenderfotos zum Thema „Alte Lieblingsspeisen“. Da hatte ich eigentlich nach Weihnachten schon mit den ersten Ergebnissen gerechnet, aber es ist ja noch Zeit und Sommer und Urlaub bieten sicher noch genügend Gelegenheit, sich einmal vornüber in einen Teller Labskaus zu beugen.
Das war’s dann erst einmal von mir.
„Macht’s gut und danke für den Fisch.“ (Douglas Adams)
Zum Schluss (für heute) ein Kurz-Dokumentarfilm, den Mani und ich in unserer damaligen Zweier-WG in Kiel-Ellerbek gedreht haben.
Da alles sehr schnell geht, zunächst einige Szenenfotos zur Einstimmung.
Ostring 296
© Mad Mantek 1971
Falls der Film hakt oder ruckelt, bitte einmal komplett durchlaufen lassen.
Danach sollte es ohne Zwischenstopps klappen.
13 Kommentare
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Dietrich von Horn
29. Mai 2017 um 11:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Lieber Achim,
wir kennen uns nicht persönlich, aber über die SZR-Schiene hast du es mir möglich gemacht, wieder in meine Heimat einzutauchen. Ich danke dir dafür.
Und dann will ich zum Abschluss den Hirsch, Ludwig bemühen, leicht abgewandelt:
Hörst du mich, Heimat?
Hörst du dieses Lied?
Es wär so schön wenn’s Flügel kriegt.
und wie ein Engel zu dir fliegt.
Bist so weit weg von mir,
so weit weg.
Bist da irgendwo,
in einer anderen Welt.
Dietrich
Katr!n Wummel
28. Mai 2017 um 16:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Und noch ein Abschied … das tut weh!
Wolfgang Jensen
28. Mai 2017 um 19:41 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich glaube, Angelika befürchtet, das SZR bald eingestellt werden könnte und sie dann nichts mehr von uns hört. Ansonsten würde sie liebend gerne dabei bleiben.
Rossen-Bürger, Angelika
28. Mai 2017 um 19:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Genau Wolfgang, so habe ich es gemeint!!! :)
Runa Borkenstein
28. Mai 2017 um 20:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich übersetze „The beat goes on“ mit „The train goes on“ :)
Vielleicht etwas langsamer
vielleicht mit längeren Pausen,
da könn‘ wir dann im Speisewagen schmausen.
Übrigens, Angelika, immer wenn ich in Kappeln
und in der Nähe vom Fofftein bin, halte ich Ausschau nach Dir…
(Tagsüber, versteht sich. Du schriebst mal, dass Du in der Gegend arbeitest.)
Wolfgang Jensen
28. Mai 2017 um 20:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wir werden ja vielleicht in 2017 wieder ein SZR-Treffen haben. Da sind Angelika und Katr!n (und auch andere) natürlich herzlich willkommen. Die letzten Treffen (siehe SZR-Fotos) waren wirklich schön. :)
Rossen-Bürger, Angelika
29. Mai 2017 um 08:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja, liebe Runa, ich arbeite bei der „Itzehoer Vericherung“!
Schau doch mal rein, wenn du wieder in Kappeln bist. Ich würde mich freuen!!! :)
Runa Borkenstein
30. Mai 2017 um 08:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Okay, ich versuch’s …
Rossen-Bürger, Angelika
27. Mai 2017 um 21:53 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Lieber Achim, ganz herzlichen Dank, dass ich als nicht SchuZeitReisende bei euch mit fahren durfte. Es hat mir so viel Spaß gemacht und ich bin so traurig, dass es vielleicht aufhört!
Dankeschön für die super schöne Zeit!
Hätte euch gerne mal persönlich kennen gelernt!!! :)
manfred rakoschek
26. Mai 2017 um 19:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
those were the days my friend
we thought they’d never end
we’d sing and dance forever and a day
we’d live the life we choose
we’d fight and never lose
for we were young and sure to have our way.
ohne wehmut, sondern mit der genugtuung,
dass viel von dem geahnten/gefühlten
wirklichkeit wurde —
ohne kompromisse
ist das leben . . .
zu reinlich
und peinlich
eben
womöglich richtig daneben
oft bin ich erstaunt, an wie viel gemeinsames denken und tun
dein machwerk mich erinnert. danke
ein bisschen admin sind wir alle
(und dann und wann ein weiser elefant)
Runa Borkenstein
26. Mai 2017 um 12:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja, Danke herzlich, auch von mir
für’s SZR – Menue – Kochen hier :)
Das Lieblings-/Weihnachtsessen: lang bereit!
Ich dacht, zum Senden sei noch nicht die Zeit.
Und nun, Du lieber Reiseleiter,
grüß Hanna und mach in Deinem Rhythmus weiter.
So bleibt’s dann auch für alle heiter…
Sabine Brunckhorst-Klein
26. Mai 2017 um 09:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Was für ein „Leckerbissen“ ist dieser kleine Film !
Tolle Musik im Hintergrund und viele Facetten unseres Zeitgeistes damals.
Macht er nicht auch Mut für das Gelingen des Adventskalenders 2017? Ich denke Achims und Manfreds Lieblingsessen brutzelt sich da schon tot :) :) .
Meins stelle ich gerade zusammen.
DANKE!
Eckehard Tebbe
26. Mai 2017 um 09:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Lieber Achim,
danke für deine Mühe, danke für deine Einfälle, danke für dein Projekt überhaupt, das unsere kleinen Beiträge so effektiv gebündelt hat. Danke auch für diesen kleinen Film voller anarchistischer Sprenkel zur Pause. Er charakterisiert dich, denke ich, sehr gut: Kreativität und Energie. Die Arbeit, die SZR so konzentriert und ausdauernd durchgezogen zu haben, muss verdammt viel Kraft gekostet haben. Sie hat uns große Freude bereitet.
Viel Glück und vor allem auch Gesundheit für dich und deine Familie und ganz liebe Grüße,
Eckehard