Jahreszeitlich nicht ganz passend – die Weihnachtsdeko hängt noch, aber in wenigen Monaten wird sie ja auch schon wieder benötigt.
Im Januar 1975 hat Fritz Reinhardt dieses Geschäft in Kappeln fotografiert.
Welcher Laden ist es?
VéGé Markt | Peter Grieve
Vor ein paar Monaten ist uns der frühere Inhaber im Fernsehen wiederbegegnet. Da ging es um den Heringszaun.
Der „Gemischtwaren“-Laden (Telefonbuch von 1979) von Peter Grieve befand sich in der Ellenberger Straße an der Abzweigung zum Fischergang – also in direkter Nachbarschaft zur Rikate von Frau Panknin.
Laut Google ist es die Hausnummer 9, laut Adressbuch 1983 und einiger Kommentare) die 11 – wer hat Recht?
1983 wurden übrigens sowohl „Grieve, Peter, Lebensmittel“ als auch die „Gaststätte Village“ unter der Adresse aufgeführt.
Erkannt oder erraten wurde das Geschäft von Heino Küster, Michaela Fiering, Ingwer Hansen, Maren Sievers, Harro Mehne, Runa Borkenstein, Hauke Marten und Regina Blätz
19. September 2021
Google irrt!
Das Wohnhaus trägt tatsächlich die Hausnummer 9, aber der Flachdach-Anbau die Nr. 11.
Die bei Google angezeigte(n) Hausnummer 11 (und folgende?) ist (sind) somit falsch.
Michaela Fiering hat das heute überprüft und die Gebäude noch einmal fotografiert.
In einer Info-Broschüre von 1999 findet man in der Ellenberger Straße 11 das griechische Restaurant Ilios und in der Ellenberger Straße 9 den Salon von Barbara Kahl. lol
39 Kommentare
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admin
19. September 2021 um 21:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Damit das auch wahrgenommen wird:
Ich habe soeben den Beitrag aktualisiert!
Danke an Michaela! ;)
Maren Sievers
16. September 2021 um 12:19 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mitte der Achtziger war
dann dort eine Diskothek.
Regina Blätz
15. September 2021 um 19:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ellenberg!! Hier war später das Village drin, hieß der Markt nicht Greve?
Hauke Marten
15. September 2021 um 18:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ellenberger Str.11 zur der Zeit müsste das noch Peter Grieve Lebensmittel sein später dann Village und Ilios der Grieche
Runa Borkenstein
15. September 2021 um 17:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…diese "verrückte" Perspektive auf Mühle und Kirchturm
hab ich mal vor einem Sonnenuntergang
im Anflug von Olpenitz auf Kappeln geknipst…
Runa Borkenstein
15. September 2021 um 17:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…es könnte sich also um den kleinen Supermarkt (A&O?)
in der Ellenberger Straße in der Kurve beim Schiffergang handeln
Regina Blätz
15. September 2021 um 19:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:idea: Danke, Runa!
Runa Borkenstein
16. September 2021 um 08:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
… mich hat Maren auf der Spur bestärkt.
Man glaubt ja manches einfach manchmal nicht :)
Den Namen des Geschäftes finde ich nicht.
Ich war dort eigentlich nie drin,
erinnere nur Gerüchte (?) um eine "Milchgeschichte",
die zur Schließung des Geschäftes führte.
Dr.Wolfgang Mehne
15. September 2021 um 12:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Der Name ist:GRIEVE !
Regina Blätz
15. September 2021 um 12:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mühlenstraße 13a, neben bem Backstübchen der Bäckerei Brix?
Dr.Wolfgang Mehne
15. September 2021 um 12:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich glaube der Lebensmittelhändler hieß GREVE?
Maren Sievers
15. September 2021 um 09:41 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Den Kaugummiautomat rechts an
der Seitenwand haben wir genutzt,
wenn wir beim Zahnarzt fertig waren.
Maren Sievers
15. September 2021 um 17:13 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Da beim Zahnarzt P., der auf der anderen Strassenseite war, waren mehrere Aquarien
mit vielen bunten Fischen im
Wartezimmer, darum bin ich da auch
gerne hin. Ich glaube die Laderampe
ist heute noch an dem gesuchten Gebäude…
Maren Sievers
15. September 2021 um 09:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich glaube, das hieß
Kaufhaus Grieve.
Runa Borkenstein
15. September 2021 um 08:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
sah vielleicht Mohr in der Arnisser Straße 1975 so aus?
Dr.Wolfgang Mehne
14. September 2021 um 23:19 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Lebensmittelladen der Familie???schräg neben der Rikate in der Ellenberger Fischersiedlung.Die spätere Schwiegertochter ging auf die KHS.Viele Jahre später gab es hier eine Discothek.
Maren Sievers
14. September 2021 um 19:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ellenberger Strasse, Ecke Fischergang
Runa Borkenstein
14. September 2021 um 18:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
irgendwie wie Prinzenstraße
Ingwer Hansen
14. September 2021 um 18:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Peter Grieve in Ellenberg
Hans-Werner Panthel
14. September 2021 um 12:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Oertwig in Kappelholz kann es irgendwie auch nicht sein.
Michaela Fiering
14. September 2021 um 12:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ellenberg, Grieve
Maren Sievers
14. September 2021 um 12:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Fritz- Reuter- Strasse
Blöcker ?
Michaela Fiering
14. September 2021 um 06:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Lebensmittelgeschäft Dothmark, Hüholzweg
admin
14. September 2021 um 11:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Kleine Randnotiz:
Im Hüholzweg gab es früher das Geschäft von Walter (dann Olga) Panneitz (Nr. 14) und später Günther Berger (Nr. 48).
Obwohl letzteres auch noch in den Siebzigern existierte, ist es das hier aber nicht.
Heino Küster
13. September 2021 um 22:08 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Es gab einen Laden in Ellenberg Dorf (später u.a. Disco Village)
Hauke Marten
13. September 2021 um 21:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Döner Laden bei Markant
admin
13. September 2021 um 23:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
In der Bundesrepublik Deutschland wurde in den frühen 1970er Jahren begonnen, das vom Bratenkegel abgeschnittene Fleisch nicht mehr mit Beilagen nur auf einem Teller anzubieten, sondern alternativ in einer Teigtasche und damit auch zum Mitnehmen.
Wann der erste Döner-Imbiss in Deutschland eröffnete, ist unklar. Einer Legende nach soll es Anfang der 1970er Jahre in Berlin am Kottbusser Damm gewesen sein. Nach einer anderen Darstellung, die durch den Verein türkischer Döner-Hersteller bestätigt wird, soll der Döner – damals als Grillfleisch im Fladenbrot bloß mit Zwiebeln – einschließlich seiner Zubereitung am rotierenden Metallspieß vom türkischen Einwanderer Kadir Nurman erfunden und nie patentiert worden sein; sein erster Döner-Imbiss sei Anfang der 1970er Jahre am Bahnhof Zoo gewesen.
Nevzat Salim behauptet, den Döner Kebab bereits 1969 in Reutlingen angeboten zu haben.
Zeitgleich mit Ford Hansen wurde dann auch in Kappeln der erste „Döner“ von den Lehwalds eröffnet. Kann ich mich noch gut dran erinnern. :mrgreen:
Also bitte …
Maren Sievers
13. September 2021 um 20:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Rot-Weiss Schmiedestraße
admin
13. September 2021 um 21:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nie gehört. Gab's da Pommes? :lol:
Hans-Werner Panthel
14. September 2021 um 12:53 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Gegenüber vom Schauspielhaus, vorher war da eine Auto-Werkstatt.
Maren Sievers
14. September 2021 um 07:13 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das war da, wo heute Kik ist…
war ein Lebensmittelladen.
Regina Blätz
15. September 2021 um 11:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja, genau, der erste "Supermarkt"!
Heino Küster
13. September 2021 um 14:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mich irritiert die Richtung und Entfernung zur Mühle…
admin
13. September 2021 um 21:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Die Mühle schon mal erkannt! :star:
Und die Irritation ist nachvollziehbar. ;)
Hans-Werner Panthel
13. September 2021 um 14:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Birkenheuer
Heino Küster
13. September 2021 um 13:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hmmmm….
admin
13. September 2021 um 21:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das ist der richtige Ansatz! ;)
Heino Küster
13. September 2021 um 13:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ach neeee!!!! :idea: Obstbörse in der Querstraße…
Heino Küster
13. September 2021 um 13:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
DER Kaufladen (?) auf Dothmark?