Es folgen einige Fundstücke von Michaela Bielke. Beginnen wir mit einem alten Farbfoto aus den 50er-Jahren. Das Gebäude wurde schon vor langer Zeit abgerissen.
Frage: Wo befand sich dieser ehemalige Gasthof?
Das alte Gebäude in Stutebüll, in dem sich früher ein Gasthof befand, wurde ganz schnell erraten von Heino Küster, aber auch Ulli Erichsen, Wolfgang Jensen, Holger Petersen, Runa Borkenstein, Sabine Brunckhorst-Klein und Maren Sievers haben mit etwas Ratehilfe die richtige Lösung gefunden.
32 Kommentare
Zum Kommentar-Formular springen ↓
Michaela Fiering
24. April 2018 um 17:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Entschuldigung! Da habe ich falsche Informationen bekommen. :(
admin
24. April 2018 um 13:19 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Berthold Nickel schreibt:
Moin, moin lieber Achim Gutzeit,
ich bin gerade per Zufall auf diese Seite und das Bilderrätsel Nr. 289 gestoßen.
In diesem Haus habe ich von 1950 bis 1964 gewohnt, es war aber kein Gasthof, dieser lag am Ortseingang, wurde von Peter Schmitz betrieben und später von dem Ehepaar Eisermann. siehe Bilderrätsel 295.
Im Bild erkennt man auch die Einfriedung des Löschteiches, auf dem wir als Kinder Schlittschuh gelaufen sind.
Hinter den 4 linken Fenstern wohnte die Familie Millrath, die rechten Fenster gehörten zur Wohnung von Familie Nielsen, die Tochter Petra wohnt heute noch in Stutebüll, letzes Haus rechts am Ortsausgang Richtung Knüppelberg. Dann wohnte weiter rechts noch der Schuster Entling, noch weiter hinten Familie Gerullies.
Meine Eltern bewohnten mit uns 4 Kndern eine Wohnung links herum, linke Giebelseite und Rückseite des Hauses.
Heute befinden sich auf dem Grundstück mehrere Holzhäuser, die man als Ferienhäuser mieten kann.
Ich finde diese SchulZeitReisen ganz, ganz super gemacht und werde mir nun auch weiterhin immer mal wieder die Inhalte ansehen.
Schöne Grüße und weiter so
Berthold Nickel
Regina Blätz
22. Februar 2015 um 05:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schade, ich konnte wegen Zeitsprungs nicht weiter mitraten.
Achim, Sutebüll hätte man wirklich nicht besser anagrammisieren können. :-)
Ingwer Hansen
21. Februar 2015 um 14:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wo genau stand denn dieses Gebäude, und was steht heute dort?
Heino Küster
21. Februar 2015 um 18:45 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich meine, von Neuheimsiedlung kommend, gleich an der linken Ecke, wo es links weiter in den Ort Stutebüll und geradeaus nach Kleefeld/Nordstraße geht. Rechts war/ist der Hof von Stamer.
In den 70ern stand meiner Meinung nach auch noch ein Gasthaus dort…
Und heute? Leider keine Ahnung, Ingwer…
Maren Sievers , geb Bonau
21. Februar 2015 um 10:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Stutebüll
Runa Borkenstein
20. Februar 2015 um 19:30 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich bin mal wieder auf mich reingefallen:
Anagramm = Wortteile sinnähnlich im übertragenen Sinn
LUST BLÜTE : Vogel Sang?
Lustsymbolik: weibliches Pferd, was ist ein Buell?
Heino Küster
20. Februar 2015 um 19:51 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
„Büll“ ist wohl eine Siedlung (Friesisch? Dänisch?)
Runa Borkenstein
20. Februar 2015 um 20:10 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
na, das passt ja dann zu Lust:
„lebt siedlich und vermehret Euch“
Sabine Brunckhorst-Klein
21. Februar 2015 um 07:14 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
ich kenne mich in der Ecke Angelns zwar kaum aus, aber Runas Tipps deuten auf „Stutebüll“
Runa Borkenstein
20. Februar 2015 um 19:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Stutebüll
Holger Petersen
20. Februar 2015 um 17:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Anna Gramm flüstert mir zu: Stutebüll! Wäre ich ohne ihre Hilfe nie drauf gekommen.
Wolfgang Jensen
20. Februar 2015 um 17:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Stutebüll?
admin
20. Februar 2015 um 13:36 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Da bisher nur Heino die richtige Lösung erraten hat, hilft vielleicht ein kleines Anagramm weiter: „Lustblüte“.
Ulli Erichsen
20. Februar 2015 um 13:39 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Stutebüll
Heino Küster
20. Februar 2015 um 16:43 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich musste dort 1961 von Neuheimsiedlung aus zur „Rhöntgen-Reihenuntersuchung“ hinlaufen…
Wolfgang Jensen
20. Februar 2015 um 18:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Danke für die Tipps, Achim + Heino! :smile:
Runa Borkenstein
20. Februar 2015 um 12:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
in Mohrkirch?
Runa Borkenstein
20. Februar 2015 um 11:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Also, auch mit dem Ordner „Angeln“
kommt man ohne Tipp irgendwie nicht voran.
Regina Blätz
20. Februar 2015 um 13:11 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:-) stimmt, da hilft nur raten, und weil Marens Gedanke mit dem Wassergraben der einzige Anhaltspunkt ist, sag ich mal Deckerkate, obwohl ich den Ort nur von Google her kenne. Aber es fließt ein Bach da lang.
Maren Sievers , geb Bonau
20. Februar 2015 um 08:30 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Irgendwo. wo ein Wassergraben war…
Heino Küster
19. Februar 2015 um 21:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Stutebüll vielleicht…
Ingwer Hansen
19. Februar 2015 um 20:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das ist für mich ohne Hilfe nicht zu lösen. Wenn es in den 50er Jahren schon so ausgesehen hat, dann ist es wahrscheinlich vor dem Krieg ein Krug gewesen.
Schwansen oder Angeln, das ist schon die erste Frage.
Wolfgang Jensen
19. Februar 2015 um 20:45 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Unterm Foto steht Angeln.
Ingwer Hansen
19. Februar 2015 um 20:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Bei mir nicht. :-(
Wolfgang Jensen
19. Februar 2015 um 20:59 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das ist ja komisch! Hast Du denn links unterm Bild nicht das Ordnersymbol mit dem Hinweis „Angeln“?
Ingwer Hansen
20. Februar 2015 um 00:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Oh, so ein kleiner Ordner. Ja, nee, den habe ich auch. War der vorhin auch schon da? :roll:
Michaela Bielke
19. Februar 2015 um 21:50 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Bei mir auch nicht.
Heino Küster
19. Februar 2015 um 21:51 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Komisch bei mir ist der Ordner da….
Michaela Bielke
20. Februar 2015 um 05:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Merkwürdigerweise ist er jetzt da.
Runa Borkenstein
20. Februar 2015 um 11:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
hier immerda
Wolfgang Jensen
19. Februar 2015 um 19:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
In Grödersby