Am 26. Mai 2022 habe ich geschrieben:
Ich werde noch etwas aufräumen und ggf. ein paar Überarbeitungen und Ergänzungen vornehmen, um den den Blog „zukunftstauglich“ zu machen.
Das ist nach den 11 Jahren sehr viel aufwendiger, als ich zunächst vermutet hatte.
Den Beitrag, dem ich mich heute gewidmet habe, stelle ich „in memoriam“ noch einmal „nach oben“.
20. Januar 2015
Wir bleiben am Wasser, aber jetzt wird’s „speziell“. Das Foto entstand Mitte der Sechziger irgendwo an der Ostsee. Wem es bekannt vorkommt, kann ja mal in den Schulzeitreisen suchen. Das Bild gab es hier schon einmal, allerdings aus einer anderen Quelle und in einer anderen Qualität.
The Beach Birds
Klaus „Kleu“ Jürgensen – Sologitarre/Gesang
Günter Meißner – Rhythmusgitarre/Gesang
Johann „Joh“ Meyhoff – Bassgitarre/Gesang
Otto „Ringo“ Pohl – Schlagzeug
Christian Boysen – Management/Gesang
Erraten wurden die „Beach Birds“, die sich am Strand von Norgaardholz oder Habernis für ein Autogrammfoto nasse Füße holen, von Heino Küster, Wolfgang Jensen, Runa Borkenstein und Ulli Erichsen.
Ihre Anfänge und ihre Vorliebe für das Kappelner Publikum haben die Beach Birds 1966 in einem eigenen Beitrag für den ROTSTIFT beschrieben (wo ihr auch das Rätselfoto wiederfinden könnt). „Zuerst spielten wir immer in der Flensburger Gegend, bis wir auf die Idee kamen, nach Kappeln zu gehen.“ Dabei hatten sie ihr Engagement im Strandhotel eher einem Zufall zu verdanken, wie im Buch „Twist & Shout“ von Wolfgang Matthiessen nachzulesen ist:
„Eines Abends, wohl im Winter 1965/1966, machen sich die Jungs zum Strandhotel nach Kappein auf, um sich die dort auftretende Band anzuhören. Am Ziel angekommen erfahren sie jedoch, dass es keine Musik geben werde, da die Gruppe wegen der winterlichen Wetterverhältnisse nicht anreisen könne. Kurz entschlossen springen die Fünf in die Bresche, fahren nochmals zurück, um Instrumente und Verstärker zu holen und retten somit den Abend. Das ist der Beginn eines viele Monate andauernden Engagements im Kappelner Strandhotel.“
Ein begeisterter Gast war damals – wie viele andere von uns – auch Eckehard Tebbe, der mir die Autogrammkarte geschickt hat und in seinen Erinnerungen diese Episode wieder auf seine unverwechselbare Art beschreibt. Viel Spaß beim Lesen!
Strandvögel
von Eckehard Tebbe
Mitte der Sechziger legt sich ein Netz über die Republik. Auch das entlegenste Nest im Wendland, in der pfälzischen Provinz oder am verträumten Bodensee hat jetzt eine eigene Dorfkapelle oder Schülerband, die im Gefolge des britischen Booms auf Deubelkommraus die kompletten Charts covert. Jeder, der einigermaßen unfallfrei eine Fender schultern kann oder mit den Sticks die Pötte trifft, ist Mitglied im elitären Club. Selbst im bayerischen Wald soll es Combos geben, die die Lederhosen ausziehen und sich stattdessen ein cooles Bühnenoutfit verpassen à la Herman’s Hermits oder Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick and Tich. Wenn du Glück hast, kannst du mithören, wenn sie nach Feierabend in der Garage proben. Ganz sicher aber bist du dabei, wenn es am Wochenende auf die Beat-Tenne geht. Das kann ein Kneipensaal sein oder eine umfunktionierte Scheune. Gebraucht werden nur ein paar Quadratmeter fürs Equipment und ausreichend Platz zum Abhotten. Die Wüste lebt plötzlich auch im deutschen Flachland, nicht nur bei Walt Disney in der Namib.
Alle sind freiwillig im eleganten Zwirn erschienen und haben einen Heidenspaß. Und die Bands sind oft richtig gut. Ehrlich, sie stehen ihren angelsächsischen Vorbildern in nichts nach. Wir haben in Kappeln bisweilen die Beach Birds. Also nicht Beach Boys. Die liegen machomäßig in Malibu auf dem Surfboard und lassen eine schmucke Riege California Girls ihre Woodies putzen. Die Beach Birds dagegen segeln höchstens auf der Schlei zwischen Schleswig und Maasholm. Ihr solltet sie kennen. Sie sind das perfekteste Musikal-Ensemble zwischen Oberammergau und dem Checkpoint Ellund. Leute, sie sind wirklich höllisch gut. Sie spielen die Hits der Pretty Things traumhaft sicher nach, kopieren die Small Faces, die Easybeats, Rattles, Ian & die Zodiacs und ‚Little Egypt’ in der Version der Downliner’s Sect:
Was für eine Performance. Ich stiere auf Günters Finger, die über die Saiten huschen wie die Eule auf unserem Heuboden über unsere Köpfe. Glory Hallelujah. Das möchtest du auch können. Aber dann folgt der erste Höhepunkt der Show: ‚Happy Jack’. The Who. Pete Townshend mit seiner Mod-Gang. Otto an den Sticks wird zur Reinkarnation des loony Moony – der damals natürlich noch unter den Lebenden weilt. Er schwebt über der Schießbude und schlägt um sich wie der Leibhaftige. Jetzt ist er Moon. Keith, das Wunderkind. Pate aller Drummer. Der Herrscher über Snares und Hi-Hats, Toms und Cymbals. Space-Commander der Kits-Jünger auch in der Unendlichkeit der Milky Way.
Und trotzdem, nicht einmal ‚Happy Jack’ ist der Song, den ich zuvorderst mit dem Strandhotel verbinde. Ihr erinnert euch an das Strandhotel? Es wird leider 1997 abgerissen und durch einen Neubau mit Eigentumswohnungen ersetzt. Sowas gehört doch unter Denkmalschutz gestellt. Aber egal jetzt.
Die Ehre des ‚most-outstanding-Beach Birds-Cover-Tracks-ever‘ gebührt ‚Keine Angst, Little Woman’ von Brian Diamond und den Cutters. Kennt ihr nicht? Solltet ihr aber.
Für mich steht dieser Song für den Beat-Track schlechthin, den unanfechtbaren Prototypen. Ich meine nicht den 4/4-Takt, die Standardbesetzung aus Gitarren, Bass und Schlagzeug, Zwei- oder Dreistimmigkeit. So steht das möglicherweise in einem Lexikon. Nein, das ist es wirklich nicht allein. Zu akademisch. Es ist das Feeling, das rüberkommt, wenn sich Mitte der Sechziger unter obigen Grundbedingungen ein gradliniger Rhythmus ausbreitet, gnadenlos in dich eindringt, deine Miene entspannt und du anschließend einen Bewegungsdrang entwickelst, den keine Zwangsjacke bändigen kann. That’s it. Notier das, Brockhaus oder Meyer. Jedenfalls ist Brians ‚Big bad wolf’ (so der Original-Titel) das Highlight der Beach-Birds-Auftritte. Zumindest für mich. Es hat den Magic Touch … Auuuuuuu!
Noch Fragen, little red riding hood?
Am Rande noch ein unantastbarer Beleg dafür, dass solche Beat-Events die Zuhörer regelmäßig kriminalisieren. Der stabilste und größte Aschenbecher in unserer – jetzt nicht mehr existenten – Kellerbar ist seit jeher der quadratische von Martini. 20×20, formschön, aerodynamisch. Colani? Jedenfalls gefällt er mir sehr am 18. Februar 1967, so ganz einsam und willenlos auf unserem Tisch im Strandhotel, dort neben dem leeren Cola-Glas und der ebenso leeren Kippenschachtel. Er ist verdammt groß, passt aber unter meine nun schon etwas abgegriffene Beatles-Jacke. Collarless, schon bekannt. Ich klemme also das begehrte Teil unter den Arm und schlendere im legeren Cowboygang Richtung Kasse. Ihr kennt den entspannten Cowboygang, oder? Das ist die jugendlich-maskuline Bewegungsart, deren korrekter, ultralässiger Stil beim gemächlichen Vorbeischlendern in jedem Schaufenster gründlich überprüft werden muss …
Kalli und Jürgen habe ich im Schlepptau. Geleitschutz. Links neben mir, denn da sitzt die schon etwas abgespannte Kassiererin. Eine Minute später gehört der Colani-Ascher mir. Darauf erstmal ein herbes Pils, nebenan im ‚Daddeldu’, wo gerade Mr. Acker Bilk in den ‚Harem’ des Sultans von Hamudistan einfällt. Eine Klassescheibe, die ich umgehend bei Kihr-Goebel in Kiel erstehe.
Seit 2003 bin ich Nichtraucher. Die exzessive Qualmerei ist mir einfach nicht mehr bekommen. „Wo ist eigentlich dieser urige Martini-Aschenbecher geblieben, Jutta? Du weißt doch, der, den ich damals zusammen mit Jürgen und Kalli geklaut habe … Was, das hab ich dir gar nicht erzählt?“
Das alte Strandhotel in Kappeln steht also nicht mehr. Glaubt aber nicht den Gerüchten, dass es durch übermäßigen Martini-Aschenbecherdiebstahl in die Pleite getrieben wurde. Den Gedanken, diese jugendliche Schandtat zur Anzeige zu bringen, solltet ihr übrigens ebenfalls verwerfen. Kalli sagt, sie ist verjährt. Als Richter über die Einhaltung unserer Gesetze muss er es wohl wissen.
Die Wiedergabe der beiden Fotos aus dem Buch „Twist & Shout“ erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Johann Meyhoff.
Wolfgang Matthiessen
Twist & Shout
Flensburger Beatszene der Jahre 1962 bis 1972
Schriftenreihe der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte – Band 73
Flensburg 2010 | ISBN 978-3-925856-64-8
Wie auf der Titelseite zu lesen ist, enthält das Buch auch eine CD mit
11 Original Tracks
- German Four Plus One – Good Time Man
- Beatniks – World Of The Young
- Diamonds – Believe Me
- Wolwi Brothers – When
- Foot Tapper – Catch A Wave
- Voice – Patricia
- German Four Plus One – Sweet Sweet Things
- Diamonds – Highway
- Beatniks – German Fräulein
- Voice – To Have A Friend
- You & I – You’ve Got What It Takes
45 Kommentare
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Ulli Erichsen
23. Januar 2015 um 22:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich hab es gefunden: die Beach Birds
Runa Borkenstein
23. Januar 2015 um 10:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
„Waterbirding“ zu viert:
Klaus Jürgensen
Günter Meißner
Jo Meyhoff
Otto Pohl
Wolfgang Jensen
22. Januar 2015 um 23:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Jetzt hab ich’s. Das sind die Beach Birds!
Holger Petersen
22. Januar 2015 um 20:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich fand Heinos Idee mit den posenden Musikern sehr schön. Da der Bandname „The Beach Boys“ nachhaltig besetzt war, tippe ich auf „The Strings“.
Heino Küster
23. Januar 2015 um 19:38 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Holger, Du schwächelst ;-)
Die Beach „Boys“ konnten doch nicht fliegen…
admin
22. Januar 2015 um 20:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Um was es geht, wurde hier schon einmal indirekt erkannt. Deshalb konkretisiere ich die Frage noch einmal: WER ist auf dem Foto abgebildet?
Runa Borkenstein
23. Januar 2015 um 08:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Fischers Fritze
fischt frische Fische
Sabine Brunckhorst-Klein
23. Januar 2015 um 16:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
… oder fischt Fischers Fritze frische Quallen?
Runa Borkenstein
23. Januar 2015 um 17:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
nein:
Sabine summt säuselige Ssssongs
so aus seven-or-five Sssixties
in se (=the) Sea wis (=with) singing sand-boys
Sabine Brunckhorst-Klein
23. Januar 2015 um 18:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:)
jetzt Runa:
Runa rollt Rollmöpse
in rauher See.
Rundherum raufen sich Seeräuber
die Räuberbärte
in der Ostsee
Runa Borkenstein
22. Januar 2015 um 17:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Heute am Strand
ich ein einen Fliegenfisch fand.
Kein Scherz: mit pinkem Tütü.
Ich dachte „Nanü,
ist das ein Zeichen und will mir winken?“
Aber: taten die Angler schon damals mit derlei blinken?
Runa Borkenstein
22. Januar 2015 um 19:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Segelfliegen mit Modellflugzeugen,
die Kufen haben und auf dem Wasser landen können
Ingwer Hansen
22. Januar 2015 um 11:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Schüler und Quallen
Ingwer Hansen
22. Januar 2015 um 10:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Drei Schüler präsentieren der erstaunten Fachwelt die ersten Artefakte von Atlantis, welches zur großen Überraschung nicht im Mittelmeer oder im Atlantischen Ozean lag, sondern vor der Küste der Geltinger Birk!
Hierfür bekamen die Schüler später den Hobbyforscher Preis „Heinrich Schliemann“! :cool:
Maren Sievers , geb Bonau
22. Januar 2015 um 10:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich würde sagen es sind 4(!!) Schüler im Wasser
Heino Küster
22. Januar 2015 um 16:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Stimmt auffällig ;-)
Und sie waren eher auf dem Trip zum Manfred Sexauer Gedächtnispreis!
Runa Borkenstein
22. Januar 2015 um 17:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hast Du es gelöst oder ist das ein Scherz?
Haben die Jungs
ein Sexophon
aus einem Taucherschnorchel gebastelt
und spielen nun damit die Kleine Wassermusik?
Heino Küster
22. Januar 2015 um 21:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Gestern um 22:06 war ich sehr, sehr knapp daneben…danach war es klar…Treffer, versenkt! ;-)
Heino Küster
21. Januar 2015 um 22:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
So könnten sich die Ravels präsentiert haben… Fotoshooting für eine Autogrammkarte?
Heino Küster
21. Januar 2015 um 22:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nein, es waren natürlich die Beach Birds!
Ulli Erichsen
22. Januar 2015 um 16:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das wär es gewesen.
Ulli Erichsen
23. Januar 2015 um 12:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Aber vieleicht die Strings
Runa Borkenstein
23. Januar 2015 um 15:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
gabs auch die „Tangas“?
Heino Küster
23. Januar 2015 um 20:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
;-)
Holger Petersen
21. Januar 2015 um 20:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bernsteinsammler?
Holger Petersen
21. Januar 2015 um 20:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Brandungsangeln?
Heino Küster
21. Januar 2015 um 17:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Drei Mann in einem (abgesoffenen) Boot… ;-)
Runa Borkenstein
21. Januar 2015 um 09:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Achim? mit einem selbstgeschnitzten Indianerboot
admin
20. Januar 2015 um 18:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich wiederhole: Ich weiß nicht genau, wo das Foto aufgenommen wurde. Vermutlich irgendwo in Angeln an der Ostsee. Deshalb braucht ihr nicht zu weiter raten, wo das ist! Es geht in diesem Fall darum, was auf dem Bild drauf ist. Und – wie gesagt – es ist kein Lehrer, auch wenn „Schulzeit“ drunter steht. Einfach die 5000 Bilder mal durchsehen, dann findet ihr das Foto. :mrgreen:
Michaela Bielke
20. Januar 2015 um 17:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Oehe
Ulli Erichsen
20. Januar 2015 um 17:08 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Steiküste Schönhagen
Ulli Erichsen
20. Januar 2015 um 17:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ach Quatsch, ist ja Schwansen
Wolfgang Jensen
20. Januar 2015 um 15:43 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Klassenfahrt nach Blidsel
admin
20. Januar 2015 um 16:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Blidsel an der Ostsee? :roll:
Wolfgang Jensen
20. Januar 2015 um 19:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Du nimmst das aber genau! :wink:
Wolfgang Jensen
20. Januar 2015 um 15:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Segeltörn auf der Ostsee u.a. mit Wolfgang Koslowski („Kossi) Richtung Schleimünde
Ulli Erichsen
20. Januar 2015 um 15:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Strand in Weidefeld
admin
20. Januar 2015 um 16:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich weiß nicht wo, aber vermutlich ist es eher in Angeln.
Ulli Erichsen
20. Januar 2015 um 17:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dann vielleicht Neukirchen
Wolfgang Jensen
20. Januar 2015 um 14:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Herr Köhl auf einem Segeltörn
admin
20. Januar 2015 um 14:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Es ist kein Lehrer auf dem Foto.
Ingwer Hansen
20. Januar 2015 um 13:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Oesterling
admin
20. Januar 2015 um 19:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Oh Mann, das ist ja mal wieder witzig, dass du mit dieser Antwort, die aber auch so gar nichts mit der Lösung zu tun hast, im Filter hängen bleibst. Ich erkläre das bei der Auflösung. Erinnere mich ggf. dran.
Ingwer Hansen
20. Januar 2015 um 23:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Achim, ich kann damit leben, merke ja später dass doch falsch liege.
Runa Borkenstein
20. Januar 2015 um 12:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
der Bumerang,
den diesmal Achim schwang,
und den Manfred in die Linse zwang?