Gerade erhielt ich die traurige Nachricht, dass die Künstlerin und unsere frühere Kunstlehrerin
Gerda Schmidt-Panknin
heute im Alter von 100 Jahren verstorben ist.
Traueranzeige vom 10. März 2021
Gedenkanzeige vom 11. März 2021
Mrz 05 2021
Gerade erhielt ich die traurige Nachricht, dass die Künstlerin und unsere frühere Kunstlehrerin
heute im Alter von 100 Jahren verstorben ist.
Traueranzeige vom 10. März 2021
Gedenkanzeige vom 11. März 2021
6 Kommentare
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admin
8. März 2021 um 21:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ein paar Werke von Runa und mir haben wir anlässlich ihres 99. Geburtstag präsentiert:
https://www.schulzeitreisen.de/?p=60014
Wolfgang Dieckmann
8. März 2021 um 15:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das Pferd das wir damals auf Rückseite einer Glasscheibe produzierten habe ich heute noch!!
An eine Aufführung im Strandhotel mit einem riesigen Glasmosaik errinnere ich mich.
Konrad Reinhardt
6. März 2021 um 17:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ostern 1952 kam ich in die Sexta. Von allen meinen Lehrer/innnen war die junge Lehrerin Frau Panknin die, deren Unterricht mich am meisten beeindruckt und interessiert hat. Sie war damals 31 Jahre alt und hatte eine gute herzliche Art mit uns umzugehen. Solch lockeren Unterricht, bei dem auch noch etwas herauskam, war uns damals, als in der Grundschule noch der Rohrstock regierte, völlig unbekannt. Ich bin dankbar, dass ich bei ihr lernen durfte. Viel davon konnte ich später auch meinen Schüler/innen weitergeben, wenn es an meiner Schule mal einen Mangel an Kunsterzieher/innen gab.
Katr!n Wummel
6. März 2021 um 03:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Sie hatte auch schon meine Mutter unterrichtet. Ich bin dankbar, dass ich bei ihr lernen durfte.
Heino Küster
6. März 2021 um 16:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Auch meine Mutter (geb. 1934) hatte Frau Panknin damals schon in der Mittelschule, muss wohl so um 1948/1949 rum gewesen sein. Ich selbst hatte sie dann in der KHS ab Sexta (1966) in Kunst und auch Werken. Mosaike aus Buntpapierschnipseln (nur händisch abgerissene!) mit Wasserglas aufgeklebt, Aquarelle auf der Rückseite von Tapetenresten, die Große Blockschrift mit Scriptolfederstift, Linolschnitt und -druck, Töpfern und den Brennofen nutzen (ihr ganzer Stolz damals), Kohlestiftzeichnungen "außer Haus" live in der Kirchstraße erstellt usw. usw.
So viele Angebote der verschiedenen Möglichkeiten, "Kunst" zu erleben…eine tolle Zeit. Danke dafür. Auch wenn sich unsere "Geschmäcker" nicht in Einklang bringen ließen ;-)
Manfred Rakoschek
5. März 2021 um 18:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
sie hinterlässt
lebhafte und positive spuren und impulse
in tausenden schülerleben