Wieder einmal hat uns Mathias Strufe eine alte Ansichtskarte geschickt, bei der es darum geht, möglicherweise zu ermitteln, wo das Foto aufgenommen wurde.
Es zeigt Kaiser Wilhelm (links in Husarenuniform) und seinen Bruder Prinz Heinrich (rechts in Marineuniform) vor einer Gastwirtschaft in Angeln.
Frage: Wo befand sich diese Gastwirtschaft „Jürgensen“?
28 Kommentare
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Karl-Erich Henrici
26. Februar 2017 um 17:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Heißer Tipp: Ehemalige Gaststätte „Zur Doppeleiche“ in Dollrott direkt an der Bundesstraße von Kappeln nach Süderbrarup.
Dr.Wolfgang Mehne
24. Februar 2017 um 17:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Koppelheck,heute Cafe Kranz ???
Heino Küster
23. Februar 2017 um 11:50 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Lt. Wikipedia war er in Atzbüll:
„Der König erhielt das Siegestelegramm von der Schlacht bei Düppel auf der Rückfahrt von einer Truppeninspektion auf dem Tempelhofer Feld. Augenblicklich kehrte er um, um den Soldaten die Siegesbotschaft zu verkünden. Im Anschluss fuhr er zum Kriegsschauplatz, wo er am 21. April 1864, bei einer Parade auf einer Koppel zwischen Gravenstein und Atzbüll, den „Düppelstürmern“ persönlich dankte.“
Vielleicht entstand die Aufnahme auf dieser Reise?
Heino Küster
23. Februar 2017 um 12:10 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ach nein, wir suchen ja Wilhelm II. mit Bruder… ts, ts…
Runa Borkenstein
23. Februar 2017 um 12:14 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
naja, von Gravenstein nach Bodum wäre es immerhin nur ein Pferdensprung :)
Heino Küster
23. Februar 2017 um 12:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wäre nur noch eine Zeitmaschine nötig ;-) war doch Prinz Heinrich 1864 erst zwei Jahre alt :mrgreen:
Konrad Reinhardt
23. Februar 2017 um 12:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Außerdem hatte man zu der Zeit noch nicht so moderne Stahlrösser.
Wolfgang Dase
23. Februar 2017 um 00:49 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich habe da so eine Vermutung:
Der Kaiser und sein Bruder besuchen ihre Verwandten. Am Wochenende reitet man quer über Felder und Wiesen, um sich nach etwa 10 Kilometern an einem kühlen Glase Flens zu laben. Man läßt sich vom radfahrendem Volk huldigen und begibt sich beglückt auf den Heimweg.
Genauso wird es gewesen sein. ;)
Runa Borkenstein
23. Februar 2017 um 10:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Oder vielleicht so:
Der Kaiser und sein Bruder besuchen ihre Verwandten.
Am Wochenende reitet man quer über Felder und Wiesen
von Schloss Augustenborg gen Norden nach BODUM bei Apenrade.
Dort kehren sie ein bei Ole-Lasse Jürgensen (urspr. Jørgensen),
einem Deutsch-Dänen, der der Liebe wegen in seine andere
Halbheimat Dänemark rüber gemacht hat. Dort erquickt
sie läggä Carlsberg Elephant und Giraffe, dieses
dickflüssige nordische Manna. Man läßt sich
vom radfahrendem Volk huldigen und
begibt sich beglückt
auf den Heimweg.
Sabine Brunckhorst-Klein
23. Februar 2017 um 11:16 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
wie könnte es nun gewesen sein?
Zwei so schöne Geschichten. :) :)
und Bier gibt es immer ;)
Wolfgang Dase
23. Februar 2017 um 14:13 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Für ein Glas Bier gibt es immer einen guten Grund. – Hoffentlich :cool: .
Konrad Reinhardt
22. Februar 2017 um 22:13 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Achim, was steht denn auf der Rückseite der Ansichtskarte?
admin
24. Februar 2017 um 12:35 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Herr Gutzeit
Auf der Rückseite steht : Kaiser Wilhelm 2 zu Pferde in Angeln !
Gruß Mathias Strufe
Konrad Reinhardt
24. Februar 2017 um 16:18 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Vielen Dank! Hätte ja sein können, dass ……….
Katr!n Wummel
22. Februar 2017 um 17:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schade, dass der Name nicht vollständig lesbar ist.
… irnen – Jürgensen Bodunn :?:
Katr!n Wummel
22. Februar 2017 um 17:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Einen interessanten Krimi mit Wilhelm und Heinrich habe ich gelesen, der 1911 in und um Kiel (Hemmelmark) spielt: „Kieler Dämmerung“ von Kay Jacobs. Kann ich sehr empfehlen. So als Übergang, bis das Arnis-Buch von Nico Schmidt dann verfügbar ist ;-)
Heino Küster
22. Februar 2017 um 21:40 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich glaube, es ist kein „i“ im ersten Teil des Doppelnamens (der i-Punkt ist ein Blatt) ;-)
Aber das letzte Wort könnte eine Ortsangabe sein, oder? Aber wo? Nie gehört…
Katr!n Wummel
23. Februar 2017 um 06:40 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich hab auch schon diverse Schreibweisen gegoogelt und lande trotzdem immer nur penetrant bei einem Kaffeebereiter-Hersteller oder einer türkischen Kleinstadt :-)
admin
22. Februar 2017 um 14:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Raten hilft hier nicht weiter. Entweder weiß es jemand oder hat zumindest eine fundierte Vermutung. Insofern genügt eigentlich eine Antwort (möglichlichst mit entsprechender Erläuterung).
Moderiert wird das Rätsel nicht, weil ich in diesen Fällen ebenfalls keine Ahnung habe.
Ingwer Hansen
22. Februar 2017 um 12:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Angeln ist groß!
Wolfgang Jensen
22. Februar 2017 um 11:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Streichmühle
Runa Borkenstein
22. Februar 2017 um 08:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Kann das eigentlich auch in Dänemark sein?
Wolfgang Dase
21. Februar 2017 um 22:41 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Brodersby-Missunde
Ingwer Hansen
21. Februar 2017 um 20:39 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Gelting
Konrad Reinhardt
21. Februar 2017 um 19:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Boren
Wolfgang Jensen
21. Februar 2017 um 19:19 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das ist auch meine (erste) Idee.
Karl-Erich Henrici
2. März 2017 um 18:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich nehme nach gründlicher Recherche meinen Tipp „Zur Doppeleiche“ in Dollrott zurück. Boren wird richtig sein.
Michaela Bielke
21. Februar 2017 um 17:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Erinnert mich irgendwie an Nottfeld