Manuela does it again …
Wir wissen schon, dass der Bossa Nova Schuld daran war, dass sie in die Charts tanzte und zur erfolgreichsten Dame aufstieg, die der Wedding in Berlin je hervorbrachte. Nachdem sie dort die Schule verlassen hatte und horchte, was von draußen reinkam, lernte sie also das Schwimmen im Wannsee, baute noch schnell einen Schneemann und verpasste Lord Leicester Manchester aus Manchester Küsse unterm Regenbogen. Damit nicht genug … als es Nacht wurde in Harlem flog sie mit einem Helicopter der U.S. Navy nach Guantanamera und feierte dort mit Mademoiselle Angelique und Monsieur Dupont Onkel Alberts Geburtstag. Prost!
Richtig, Hartmut …
‚Es ist zum Weinen‘, dass ich das ‚Alles und noch viel mehr‘ vergessen habe, denn da gabs ja auch noch den ‚Schwarzen Mann auf dem Dach‘, der sich damals während der ‚Goldenen Zeit‘, vereint mit Drafi der ‚Karawane aus Abadan‘ anschloss um ‚Das Haus von Huckleberry Hill‘ zu entdecken. Da krieg ich doch glatt ‚Herzklopfen‘, dass ich solche Wichtigkeiten zu erwähnen vergaß …
Ich würde vorschlagen, die Fähigkeit aus Songtiteln eine kleine, nette Geschichte schreiben zu können, in Zukunft „Tebbesieren“ zu nennen. Diese neue literarische Form wird fortan „Tebbpoetry“ genannt. :wink:
Du vergisst das „geotebbing“ (siehe aktuell unser aller Spaziergang durch Kappeln).
Super Idee, danke Eckehard, da wird es hoffentlich noch mehr von geben :!:
8 Kommentare
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Eckehard Tebbe
1. Juli 2014 um 21:04 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Manuela does it again …
Wir wissen schon, dass der Bossa Nova Schuld daran war, dass sie in die Charts tanzte und zur erfolgreichsten Dame aufstieg, die der Wedding in Berlin je hervorbrachte. Nachdem sie dort die Schule verlassen hatte und horchte, was von draußen reinkam, lernte sie also das Schwimmen im Wannsee, baute noch schnell einen Schneemann und verpasste Lord Leicester Manchester aus Manchester Küsse unterm Regenbogen. Damit nicht genug … als es Nacht wurde in Harlem flog sie mit einem Helicopter der U.S. Navy nach Guantanamera und feierte dort mit Mademoiselle Angelique und Monsieur Dupont Onkel Alberts Geburtstag. Prost!
Hartmut Stäcker
1. Juli 2014 um 21:18 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Mag ja alles so gewesen sein. Doch von Manuela kam auch diese, zeitlose, Erkenntnis: Dumme sterben niemals aus.
Eckehard Tebbe
1. Juli 2014 um 21:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Richtig, Hartmut …
‚Es ist zum Weinen‘, dass ich das ‚Alles und noch viel mehr‘ vergessen habe, denn da gabs ja auch noch den ‚Schwarzen Mann auf dem Dach‘, der sich damals während der ‚Goldenen Zeit‘, vereint mit Drafi der ‚Karawane aus Abadan‘ anschloss um ‚Das Haus von Huckleberry Hill‘ zu entdecken. Da krieg ich doch glatt ‚Herzklopfen‘, dass ich solche Wichtigkeiten zu erwähnen vergaß …
Wolfgang Jensen
1. Juli 2014 um 21:34 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich würde vorschlagen, die Fähigkeit aus Songtiteln eine kleine, nette Geschichte schreiben zu können, in Zukunft „Tebbesieren“ zu nennen. Diese neue literarische Form wird fortan „Tebbpoetry“ genannt. :wink:
Hartmut Stäcker
1. Juli 2014 um 21:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das könnte zu Missverständnissen bzgl. Barry Tebb’s Poetry (barry_tebb.poetrycraze.com/) führen.
Wolfgang Jensen
1. Juli 2014 um 22:06 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Was Du alles rausfindest!!!
Heino Küster
1. Juli 2014 um 21:51 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Du vergisst das „geotebbing“ (siehe aktuell unser aller Spaziergang durch Kappeln).
Super Idee, danke Eckehard, da wird es hoffentlich noch mehr von geben :!:
Hartmut Stäcker
1. Juli 2014 um 22:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wolfgang könnte ja mal einen englischen „Tebb“ über die Beatles schreiben.
Übrigens, sollten alle SZReisenden damit anfangen, nennt man das „Flash Tebb“, der leicht zur „Tebbemanie“ ausufern kann.