Die Erstellung eines „besonderen“ 150. Kappuzzles ist mir im Moment leider nicht möglich. „Besonders“ ist diesmal nur, dass ich die Lösung für dieses Foto von Asmus Peter Weiland aus den Siebzigern selbst nicht hinbekomme, obwohl sie wahrscheinlich gar nicht so schwer ist. Statt eines offenen Bilderrätsels habe ich mich trotzdem für ein Kappuzzle entschieden – mit wenigen großen Puzzleteilen. Das Kappuzzle wird nicht moderiert, ihr könnt euch also frei austauschen.
Feldstraße 1
Auf die Feldstraße tippte als erstes Heino Küster. Dann legte sich Ingwer Hansen auf die Hausnummer 1 fest und Wolfgang Jensen schloss sich ihnen ausdrücklich an. Auch Ulli Erichsen konnte das Haus mittels eines ergoogelten Fotos identifizieren.
Michaela Bielke erkannte das Kappuzzle-Motiv erst, als sie es heute selbst fotografiert hat. wink Vielen Dank.
25 Kommentare
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Maren Sievers , geb Bonau
3. Februar 2014 um 18:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Interessant ist, dass das Treppengeländer nur bis zur vorletzten unteren Stufe geht, als wenn da jemand beim Bau schon geahnt habe, dass die untere Stufe mal zum Höhenausgleich genommen werden wird. (Was schreib ich denn da für ein Deutsch?, Herr Schubert würde sich im Grabe umdrehn…)
Runa Borkenstein
3. Februar 2014 um 10:34 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Guten Morgen, Du Kleine
Ob Magnetfeld, Feldspat, Feldsalat,
oder ob jemandes Bett im Kornfeld staht,
so manches/r wird da ins Feld geführt,
mit Feldendenkrais gar therapiert.
Hat vielleicht auch eine Feldstudie gefragt,
wievieler Orts der Verkehr durch eine Feldstraße jagt?
In Kappeln jedenfalls gibt es so eine,
wie jetzt jeder weiß, eine kleine.
Am HospiTal, umgeben von Prinzen und Arnissen
ließ sie sich nun von SZReislis wachküssen.
Manfred Rakoschek
3. Februar 2014 um 10:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
hi ha ho, die runa reimt schon
morgens herzerfrischend;
fehlt grad noch: am telefon
hör ich bluna zischen;
bist nun wegen dieser zeilen
auf den reimer sauer? heuschreck
muss sich dann gar nicht beeilen,
hüpft ganz einfach weg.
Runa Borkenstein
3. Februar 2014 um 18:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Pass op:
am Telefon ein Zisch
das ist der Regenbogenfisch,
der hinterlässt als Spur
gelb-rote Fenster nur
in der Erinnerung
bildjung
Ulli Erichsen
1. Februar 2014 um 18:44 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Neukappeln
Wolfgang Jensen
1. Februar 2014 um 17:41 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich schließe mich jetzt endgültig Ingwers Meinung an.
Heino Küster
1. Februar 2014 um 18:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich auch, Ingwer wird es wissen, wenn er dort (nah bei) mal gewohnt hatte.
admin
1. Februar 2014 um 19:51 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Vielleicht bekomme ich morgen von Michaela ein paar Fotos aus der Feldstraße. Dann können wir das mal überprüfen.
ingwer Hansen
1. Februar 2014 um 23:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Achim, es ist zweifelsfrei die Feldstraße, das erste Haus rechts von der Arnisser Straße aus gesehen. Links gab es aber auch keine. daher ist die Nummerierung auch einseitig!
Wolfgang Jensen
1. Februar 2014 um 23:36 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich finde auch, Ingwer, da gibt es kein Vertun. Es ist so, wie du sagst.
admin
2. Februar 2014 um 14:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, Ich glaub’s euch ja. Aber nun warten wir mal ab, ob ich heute Abend ein entsprechendes Vergleichsfoto bekomme.
@Heino und Ulli: Danke für die Links, aber die brauchen wir in diesem Fall nicht, wenn es auch ein „eigene“ Fotos gibt.
Michaela Bielke
1. Februar 2014 um 15:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Arnis oder Maasholm
Michaela Bielke
1. Februar 2014 um 15:14 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Arnis streiche ich wieder !!!!!
Hartmut Stäcker
1. Februar 2014 um 18:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Maasholm kannst Du auch streichen. Es ist in Kappeln.
Hartmut Stäcker
1. Februar 2014 um 15:06 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Mühlenstraße, Ecke Kohlenhof
ingwer Hansen
31. Januar 2014 um 23:19 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Meine Meinung: Es ist das Haus von Schneidermeister Drehsel, Feldstr. Nr.1.
Heute ist es ein Ferienhaus. „Ische“ Sörensen hat es vor vielen Jahren gekauft, und sein Wohnhaus direkt dran gebaut.
Wolfgang Jensen
31. Januar 2014 um 23:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Könnte wegen der Anlage der Fenster, die dicht unterm Dach liegen, hinkommen. Aber hieß der Schneider nicht Drechsel, Ingwer? Kann mich aber auch täuschen.
admin
1. Februar 2014 um 11:44 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der (Herrenschneider) hieß Walter Dresel.
Heino Küster
31. Januar 2014 um 19:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Könnte die „Fischerkate“ sein, vielleicht hat Ingwer einen GGV-Hinweis zu diesen zwei Ferienwohnungen?
ingwer Hansen
31. Januar 2014 um 23:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nee Heino, die „Fischerkate“ ist es nicht. Das wäre ja die Nr. 3. Hinweise aus unserem GGV kann ich leider nicht geben, weil dies beim Wettbewerb, der OFS, angeboten wird.
Aber ich kann trotzdem einiges dazu beitragen. In dem Haus hat früher meine Großmutter und ihre Schwester gelebt, später meine Eltern und mein Cousin. Und ein paar Jahre ich selbst, mit meinen Eltern. :-)
Wolfgang Jensen
1. Februar 2014 um 17:45 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ingwer, jetzt verstehe ich Deine vollkommen zu Recht angebrachte Klage über meine Vermutung, dass die Feldstraße in der Wahrnehmung vieler Kappler und v.a. Ex-Kappler einen nicht so hohen Bekanntheitsgrad hat wie z.B. die Schmiede- oder Mühlenstraße.
Heino Küster
31. Januar 2014 um 19:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich tippe auf die Feldstraße, parallel zur Nordstraße.
Wolfgang Jensen
31. Januar 2014 um 19:49 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Die Ecke könnte es sein, Heino. Ich finde, die Feldstraße ist mit der Süderstraße und der Mittelstraße eine der unbekanntesten Straßen in Kappeln.
ingwer Hansen
31. Januar 2014 um 23:32 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wolfgang, wie bist Du denn drauf? Unbekannteste Straße in Kappeln, dumme Tüch! Was habe ich Dir getan?
Wolfgang Jensen
31. Januar 2014 um 23:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dann teste das mal mit Leuten, die schon lange in Kappeln wohnen oder gewohnt haben, ob die wissen, wo die genannten Straßen genau liegen. Da wirst Du Dein „blaues Wunder“ erleben. So ist es mir jedenfalls gegangen, z.B. bei meinen Ehemaligentreffen in den letzten Jahren. Aber, Ingwer, was hast Du damit zu tun?