Zeit, mal wieder einzukehren. Dieses Lokal sollte einigen von euch gut bekannt sein. Da anfangs nicht viel zu sehen ist, starten wir gleich mit 3 Puzzleteilen.
ZOB-Gaststätte
Die ZOB-Gaststätte war in den 60er- und 70er-Jahren insofern eine der von Schülern meistfrequentierten Gaststätten, da an der Klaus-Harms-Schule damals etwa siebzig Prozent „Fahrschüler“ waren, von denen viele den Bus als Verkehrsmittel benutzten. Zumindest die in Angeln beheimateten (auch Realschüler) fanden sich deshalb nach Unterrichtsende auf dem ZOB ein. Insofern ist es auch nicht verwunderlich, dass mit der ZOB-Gaststätte viele persönliche Erinnerungen verbunden sind und das Motiv relativ schnell erkannt wurde.
Richtig geantwortet haben Holger Petersen, Heino Küster, Wolfgang Jensen, Ulli Erichsen, Sabine Brunckhorst-Klein und Ingwer Hansen.
31 Kommentare
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Eckehard Tebbe
18. März 2013 um 13:13 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Aus welchem Jahr könnte die obere ZOB-Postkarte sein? Stand da nicht jahrelang auch eine Musicbox? Entweder in der Ecke gleich links neben dem Kiosk oder dort, wo die rechte Tür zum Durchgang nach hinten offen steht.
Ende 1967 war doch kurzzeitig auch Disco-Time im Zob. Erinnerungen?
admin
18. März 2013 um 13:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ansichtskarten – gerade von Gaststätten – wurden (dort) früher manchmal über Jahre verkauft, auch wenn zwischenzeitlich Veränderungen vorgenommen worden waren. Während die Schwarzweiß-Karten aus den frühen Sechzigern stammen, ist die farbige Karte wahrscheinlich zehn Jahre jünger. Sie enthält einerseits noch die alte 3-stellige Telefonnummer 687, die aber handschriftlich auf die 4-stellige 1687 geändert wurde. Ich vermute, dass die 4-stelligen Nummern ab 1974 nach dem Zusammenschluss von Kappeln, Kopperby und Mehlby eingeführt wurden, die Karte also bis in die zweite Hälfte der Siebziger angeboten wurde. Ein brauchbarer Anhaltspunkt für den Zeitpunkt der Aufnahmen scheint mir die Schlaghose zu sein, die sich – wenn man mal die Klassenfoto-Galerie durchblättert – in Kappeln erst ab 1971/72 durchsetzte. Kombiniere: die Karte wurde 1972 oder 1973 hergestellt.
Sabine Brunckhorst-Klein
17. März 2013 um 13:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Peter Oesterling bestellte hier mittags nach getaner Arbeit oft „anderthalb mal Stamm, bitte“
Runa Borkenstein
17. März 2013 um 15:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
im Kappelner Hof vielleicht?
Hartmut Stäcker
17. März 2013 um 16:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Herr Oesterling nahm seinen Mittagstisch doch in der ZOB-Gaststätte ein! Und schrieb R und S in sein Notizbuch.
Runa Borkenstein
17. März 2013 um 13:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Deutsches Haus
Runa Borkenstein
17. März 2013 um 13:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
kleine Mädchen waren damals halt noch nicht so auf Kneipen- und Mukketour
Holger Petersen
17. März 2013 um 16:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Auch nie Überstunden abzubummeln gehabt?
Heino Küster
17. März 2013 um 16:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…und dann gab es dort auch noch den kleinen Kiosk…ohne reingehen zu müssen ;-)
Runa Borkenstein
17. März 2013 um 17:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
seid Ihr eigentlich am Hafen?
Hartmut Stäcker
17. März 2013 um 18:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Und einen Daddelautomaten, an dem Gurke immer spielte, sofern er sich nicht mit Busfahrern unterhielt.
Maren Sievers , geb Bonau
17. März 2013 um 09:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wirklich Kappeln?
Ich seh mich im Käskeller Oersberg.
Ingwer Hansen
17. März 2013 um 09:46 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ZOB
Eckehard Tebbe
17. März 2013 um 08:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Diese blauen Stühle …
… müssen sich tatsächlich viele musikalische Fachsimpeleien angehört haben … BBC-Hitparadengelaber … und eine Cola habe ich auch mal drübergeschüttet … wahrscheinlich nicht nur ich. Du auch, Achim? Wolfgang hat mich auf die Farbe aufmerksam gemacht, und da schoss es mir natürlich gleich durch den Brägen.
Sabine Brunckhorst-Klein
17. März 2013 um 11:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
… und der Wirt, den jeder nur unter „…..“ kannte, steigt sofort aus meinem Erinnerungs-Kästchen hervor …
Runa Borkenstein
17. März 2013 um 12:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
„Helmut“?
Sabine Brunckhorst-Klein
17. März 2013 um 13:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
nein, fünf Buchstaben!
Runa Borkenstein
17. März 2013 um 15:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ich glaub dort war ich nie,
hab aber „reden hören“,
wo Herr Oestering zu Mittag aß.
Schaun wir mal…
Heino Küster
17. März 2013 um 13:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bei dieser Örtlichkeit fällt mir vor allen Dingen der gefiederte Zweibeiner ein, der den Mädchen nachpfiff und sich selbst begrüßte. Er hieß wie seine Art, ganz kurz ;-) und sprach „Moin … !“
Runa Borkenstein
17. März 2013 um 18:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Entweder fand das alles lange vor meiner Zeit statt oder ich war vielleicht auch ein „blindes Huhn“. Da fühl ich mich doch jetzt mal ganz jung, wenn ich den „Großen“ bei ihren Erinnerungen lausche.-
Die Örtlichkeiten meiner AusfallSchulzeiten waren ZOB, Oller Kotten und am Hafen die Eckkneipe mit Edelgard und Frau Mocha (hieß sie wohl).
Holger Petersen
17. März 2013 um 22:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nannte man ihn nicht „Bigge“ oder so ähnlich?
Sabine Brunckhorst-Klein
18. März 2013 um 06:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
das war Bigge :)
Hartmut Stäcker
16. März 2013 um 22:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Strandhotel
Sabine Brunckhorst-Klein
16. März 2013 um 22:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…die ZOB-Gaststätte?
Ulli Erichsen
16. März 2013 um 20:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ZOB
Wolfgang Jensen
16. März 2013 um 19:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ZOB-Gaststätte
Runa Borkenstein
16. März 2013 um 19:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Spekulation auf Gefühlsebene:
Vereinsheim eines Schützenvereins in Kappeln
Wolfgang Jensen
16. März 2013 um 17:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Fährschenke
Heino Küster
16. März 2013 um 17:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ZOB Gaststätte
Wolfgang Jensen
16. März 2013 um 17:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das „Aurora“
Holger Petersen
16. März 2013 um 16:00 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ZOB-Gaststätte?