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Mrz 16 2013

Kappuzzle 70 – ZOB

Zeit, mal wieder einzukehren. Dieses Lokal sollte einigen von euch gut bekannt sein. Da anfangs nicht viel zu sehen ist, starten wir gleich mit 3 Puzzleteilen.

ZOB-Gaststätte

Kappuzzle 70 - ZOB-Gaststätte

Die ZOB-Gaststätte war in den 60er- und 70er-Jahren insofern eine der von Schülern meistfrequentierten Gaststätten, da an der Klaus-Harms-Schule damals etwa siebzig Prozent „Fahrschüler“ waren, von denen viele den Bus als Verkehrsmittel benutzten. Zumindest die in Angeln beheimateten (auch Realschüler) fanden sich deshalb nach Unterrichtsende auf dem ZOB ein. Insofern ist es auch nicht verwunderlich, dass mit der ZOB-Gaststätte viele persönliche Erinnerungen verbunden sind und das Motiv relativ schnell erkannt wurde.

Richtig geantwortet haben Holger Petersen, Heino Küster, Wolfgang Jensen, Ulli Erichsen, Sabine Brunckhorst-Klein und Ingwer Hansen.

Kappeln - ZOB-GaststätteKappeln - ZOB-GaststätteKappeln - ZOB-Gaststätte

ZOB - Anzeige von 1961

Kappeln - ZOB-GaststätteKappeln - ZOB-Gaststätte

31 Kommentare

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  1. Eckehard Tebbe

    Aus welchem Jahr könnte die obere ZOB-Postkarte sein? Stand da nicht jahrelang auch eine Musicbox? Entweder in der Ecke gleich links neben dem Kiosk oder dort, wo die rechte Tür zum Durchgang nach hinten offen steht.
    Ende 1967 war doch kurzzeitig auch Disco-Time im Zob. Erinnerungen?

    1. admin

      Ansichtskarten – gerade von Gaststätten – wurden (dort) früher manchmal über Jahre verkauft, auch wenn zwischenzeitlich Veränderungen vorgenommen worden waren. Während die Schwarzweiß-Karten aus den frühen Sechzigern stammen, ist die farbige Karte wahrscheinlich zehn Jahre jünger. Sie enthält einerseits noch die alte 3-stellige Telefonnummer 687, die aber handschriftlich auf die 4-stellige 1687 geändert wurde. Ich vermute, dass die 4-stelligen Nummern ab 1974 nach dem Zusammenschluss von Kappeln, Kopperby und Mehlby eingeführt wurden, die Karte also bis in die zweite Hälfte der Siebziger angeboten wurde. Ein brauchbarer Anhaltspunkt für den Zeitpunkt der Aufnahmen scheint mir die Schlaghose zu sein, die sich – wenn man mal die Klassenfoto-Galerie durchblättert – in Kappeln erst ab 1971/72 durchsetzte. Kombiniere: die Karte wurde 1972 oder 1973 hergestellt.

  2. Sabine Brunckhorst-Klein

    Peter Oesterling bestellte hier mittags nach getaner Arbeit oft „anderthalb mal Stamm, bitte“

    1. Runa Borkenstein

      im Kappelner Hof vielleicht?

    2. Hartmut Stäcker

      Herr Oesterling nahm seinen Mittagstisch doch in der ZOB-Gaststätte ein! Und schrieb R und S in sein Notizbuch.

  3. Runa Borkenstein

    Deutsches Haus

    1. Runa Borkenstein

      kleine Mädchen waren damals halt noch nicht so auf Kneipen- und Mukketour

      1. Holger Petersen

        Auch nie Überstunden abzubummeln gehabt?

      2. Heino Küster

        …und dann gab es dort auch noch den kleinen Kiosk…ohne reingehen zu müssen ;-)

        1. Runa Borkenstein

          seid Ihr eigentlich am Hafen?

        2. Hartmut Stäcker

          Und einen Daddelautomaten, an dem Gurke immer spielte, sofern er sich nicht mit Busfahrern unterhielt.

  4. Maren Sievers , geb Bonau

    Wirklich Kappeln?
    Ich seh mich im Käskeller Oersberg.

  5. Ingwer Hansen

    ZOB

  6. Eckehard Tebbe

    Diese blauen Stühle …
    … müssen sich tatsächlich viele musikalische Fachsimpeleien angehört haben … BBC-Hitparadengelaber … und eine Cola habe ich auch mal drübergeschüttet … wahrscheinlich nicht nur ich. Du auch, Achim? Wolfgang hat mich auf die Farbe aufmerksam gemacht, und da schoss es mir natürlich gleich durch den Brägen.

    1. Sabine Brunckhorst-Klein

      … und der Wirt, den jeder nur unter „…..“ kannte, steigt sofort aus meinem Erinnerungs-Kästchen hervor …

      1. Runa Borkenstein

        „Helmut“?

        1. Sabine Brunckhorst-Klein

          nein, fünf Buchstaben!

          1. Runa Borkenstein

            ich glaub dort war ich nie,
            hab aber „reden hören“,
            wo Herr Oestering zu Mittag aß.
            Schaun wir mal…

      2. Heino Küster

        Bei dieser Örtlichkeit fällt mir vor allen Dingen der gefiederte Zweibeiner ein, der den Mädchen nachpfiff und sich selbst begrüßte. Er hieß wie seine Art, ganz kurz ;-) und sprach „Moin … !“

        1. Runa Borkenstein

          Entweder fand das alles lange vor meiner Zeit statt oder ich war vielleicht auch ein „blindes Huhn“. Da fühl ich mich doch jetzt mal ganz jung, wenn ich den „Großen“ bei ihren Erinnerungen lausche.-
          Die Örtlichkeiten meiner AusfallSchulzeiten waren ZOB, Oller Kotten und am Hafen die Eckkneipe mit Edelgard und Frau Mocha (hieß sie wohl).

      3. Holger Petersen

        Nannte man ihn nicht „Bigge“ oder so ähnlich?

        1. Sabine Brunckhorst-Klein

          das war Bigge :)

  7. Hartmut Stäcker

    Strandhotel

  8. Sabine Brunckhorst-Klein

    …die ZOB-Gaststätte?

  9. Ulli Erichsen

    ZOB

  10. Wolfgang Jensen

    ZOB-Gaststätte

  11. Runa Borkenstein

    Spekulation auf Gefühlsebene:
    Vereinsheim eines Schützenvereins in Kappeln

  12. Wolfgang Jensen

    Fährschenke

  13. Heino Küster

    ZOB Gaststätte

  14. Wolfgang Jensen

    Das „Aurora“

  15. Holger Petersen

    ZOB-Gaststätte?

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