Das ist sehr interessant…….; in meiner damaligen Realschulklasse gab es nach meiner Erinnerung einen „Norbert Fischer“…..Der Zeitungsartikel ist drei Jahre alt . Das Alter könnte also hinkommen.
Hallo Achim!
Nun konnte ich schon lange nicht mehr mitraten.
Doch heute eine Antwort auf das Dreirad.
Es müsste meinem `durchgeknallten´ lieben Cousin gehören. Er hat mit seinem Beruf das Leben schon auf`s Spiel gesetzt und wurde im Januar 2009 von der Nis Randers aus der eiskalten Ostsee gerettet. Hut ab vor dem harten Beruf!
Liebe Grüße
Ja , in der Seefahrt gibt es sehr harte Jobs. Fischerei gehört ganz sicher an die Spitze der Gefährlichkeit. – Die Einzigen aber , die IMMER (!) raus müssen , um fremdes Leben zu retten, sind die SAR Seenotretter zu Wasser und in der Luft. Das sind die wahren Helden !! – Alle anderen Schiffsführer können selbst entscheiden wann sie rausfahren und welche Risiken sie eingehen wollen. Die SAR Leute nicht.
So ist es Rolf, die einen machen auf Berufsrisiko und die anderen hätten sonst nichts zu tun… im Januar kann man keine Kirschen pflücken um von der Leiter zu fallen. Jedem das Seine und alle sind wichtig! Ein jeder muß seinen Lebensunterhalt finanzieren, wer sich nicht traut könnte verlieren.
Ein hübscher Beweis auf drei Rädern, das Kappeln auch aktuell einen „lebendigen“ Bezug zum Fischfang zu haben scheint…Ich habe „die“ Fischer aus meiner Kindheit als recht mürrisch, schweigsam und niemals witzig in der Erinnerung….Auch in der Hinsicht hat sich offenbar einiges geändert … ;-)
7 Kommentare
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Regina Wilke
18. April 2012 um 19:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, Norbert Fischer und sein zweites Leben.
Rolf Nagel
18. April 2012 um 20:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das ist sehr interessant…….; in meiner damaligen Realschulklasse gab es nach meiner Erinnerung einen „Norbert Fischer“…..Der Zeitungsartikel ist drei Jahre alt . Das Alter könnte also hinkommen.
Regina Wilke
18. April 2012 um 13:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Achim!
Nun konnte ich schon lange nicht mehr mitraten.
Doch heute eine Antwort auf das Dreirad.
Es müsste meinem `durchgeknallten´ lieben Cousin gehören. Er hat mit seinem Beruf das Leben schon auf`s Spiel gesetzt und wurde im Januar 2009 von der Nis Randers aus der eiskalten Ostsee gerettet. Hut ab vor dem harten Beruf!
Liebe Grüße
Rolf Nagel
18. April 2012 um 17:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja , in der Seefahrt gibt es sehr harte Jobs. Fischerei gehört ganz sicher an die Spitze der Gefährlichkeit. – Die Einzigen aber , die IMMER (!) raus müssen , um fremdes Leben zu retten, sind die SAR Seenotretter zu Wasser und in der Luft. Das sind die wahren Helden !! – Alle anderen Schiffsführer können selbst entscheiden wann sie rausfahren und welche Risiken sie eingehen wollen. Die SAR Leute nicht.
Regina Wilke
18. April 2012 um 18:50 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
So ist es Rolf, die einen machen auf Berufsrisiko und die anderen hätten sonst nichts zu tun… im Januar kann man keine Kirschen pflücken um von der Leiter zu fallen. Jedem das Seine und alle sind wichtig! Ein jeder muß seinen Lebensunterhalt finanzieren, wer sich nicht traut könnte verlieren.
admin
18. April 2012 um 19:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Heißt der Fischer „Fischer“?
Dann meinst du sicher diese Rettungsaktion, oder?
Rolf Nagel
17. April 2012 um 22:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ein hübscher Beweis auf drei Rädern, das Kappeln auch aktuell einen „lebendigen“ Bezug zum Fischfang zu haben scheint…Ich habe „die“ Fischer aus meiner Kindheit als recht mürrisch, schweigsam und niemals witzig in der Erinnerung….Auch in der Hinsicht hat sich offenbar einiges geändert … ;-)