Parallel zum aktuellen Kappixel hätte ich noch ein Lehrerrätsel anzubieten, bei dem diesmal aber unsere Realschüler/-innen im Vorteil sein dürften!
Frage: Welcher Lehrer bringt hier Heino und Bärbel die FlötenGeigentöne bei?
2. Oktober 2012
Ich kleb das Rätsel mal oben auf der Startseite fest, damit es nicht in Vergessenheit gerät. Außer Ulli Erichsen – der bei diesem Lehrer auch ein „Instrument“ erlernt hat – hat nämlich noch niemand eine richtige Antwort gegeben. Vielleicht haben Heino oder Ulli ja ein paar kleine Tipps auf Lager!? wink
3. Oktober 2012
Na, dann haben wir es ja doch noch irgendwie geschafft. Nach Ulli haben auch Rolf Nagel und Sabine Brunckhorst-Klein herausbekommen, um wen es sich handelt:
Josef Kirchmayr
Abschied von Realschullehrer Kirchmayr
aus: Schulzeitschrift der Städtischen Realschule Kappeln/Schlei – Nr. 10 – Juli 1968
»Am letzten Tag vor den Ferien wurde Herr Realschullehrer Josef Kirchmayr aus dem Schuldienst verabschiedet und tritt damit in den Ruhestand.
Herr Kirchmayr wurde am 11. 3. 1903 in St. Leonhard am Walde in Niederösterreich geboren. Er legte die 1. und 2. Lehrerprüfung 1922 bzw. 1926 in St. Pölten ab, 1930 dort auch die Fachprüfung für Hauptschulen.
Von 1922 bis 1945 unterrichtete er an verschiedenen Volks- und Hauptschulen, seit 1938 als Hauptschulrektor.
Durch die Kriegsverhältnisse kam Herr Kirchmayr nach Kappeln, unterrichtete hier an den Volksschulen in Grödersby und Kappeln und seit Ostern 1951 an der damaligen Mittelschule Kappeln.
Am 5. Mai 1964 feierte er dann sein 40jähriges Dienstjubiläum.
In Kappeln widmete er sich besonders dem Zeichnen und Werken und organisierte mehrere Ausstellungen von Schülerarbeiten, die allgemeine Anerkennung fanden.
Daneben unterrichtete Herr Kirchmayr Kurzschrift und Maschinenschreiben an der Berufsschule in Kappeln und ebenfalls an der Volkshochschule.«
24 Kommentare
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Sabine Brunckhorst-Klein
3. Oktober 2012 um 16:17 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich kenne ihn nicht aber die Ratetipps lassen vielleicht einen „Kirchmeyer“ entstehen. Stimmt?
Rolf Nagel
3. Oktober 2012 um 11:44 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
….Ostermeier…., Mittermeier …..???
Heino Küster
3. Oktober 2012 um 12:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Du kommst der Sache näher, Rolf, wenn Du die Eier hinten anders (österr.) schreibst und vorne meinen religiösen Tipp beherzigst…dann vielleicht?
Ulli Erichsen
3. Oktober 2012 um 14:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schlaumeier
Rolf Nagel
3. Oktober 2012 um 16:11 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
KIRCHMAYR !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ;-)
Heino Küster
2. Oktober 2012 um 22:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…und sein Musikunterricht war nur privat, nicht in der Schule…soweit ich jedenfalls weiß…
Ulli Erichsen
3. Oktober 2012 um 10:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sein Hauptgebiet war Zeichnen und Werken, auf keinen Fall Deutsch.
1967 oder 1968 ging er in den Ruhestand.
Heino Küster
2. Oktober 2012 um 22:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sollte er so unauffällig gewirkt haben? Oder sind hier zu wenig seiner Schüler/-innen?
Sein Nachname hat einen Bezug zu religiösen Einrichtungen, zumindest teilweise (!).
Ulli Erichsen
2. Oktober 2012 um 17:36 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ach ja, mein Instrument hieß Olympia. Flibsch legte während des Unterrichts immer eine Platte auf. Dann brachte es mehr Spaß. Am Ende erlangte ich eine tolle Fingerfertigkeit. Das wäre der richtige Zeitpunkt gewesen, mit dem Stricken anzufangen.
Heino Küster
2. Oktober 2012 um 19:30 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Olympia? Kenne ich, war mehr ein Rhythmusgerät ;-) Hatte meine Schwester auch bei ihm…
Heino Küster
2. Oktober 2012 um 19:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…dann hast Du ja die Quertz-Melodie mit zehn Fingern blind beherrscht!…
Ulli Erichsen
2. Oktober 2012 um 21:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wenn es ganz still ist und ich die Augen schließe, höre ich es aus weiter Ferne: tap, tap, tap, tap, tap, tap,tap, tap, tap, tap, tap, tap, kling.
Heino Küster
3. Oktober 2012 um 12:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ach ja Olympia! Dabei sein war alles… ;-)
Ulli Erichsen
3. Oktober 2012 um 13:58 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wenn das Feuer einmal brennt
Ulli Erichsen
2. Oktober 2012 um 16:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich sage nur Österreich. Was ist mich das ?
Heino Küster
2. Oktober 2012 um 19:40 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…wohnte damals in der Konsul-Lorentzen-Straße…
admin
3. Oktober 2012 um 12:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… vorher in der Theodor-Storm-Straße 22, also 100 Meter von Ulli Erichsen entfernt. Ich wohnte auch nur ein paar Häuser weiter, deshalb habe ich im Winter gern das Angebot angenommen, mich in seinem Käfer auf dem Weg zur Schule mitnehmen zu lassen – zusammen mit Gerda und Jürgen (inzwischen selbst Lehrer an der KHS).
Holger Petersen
1. Oktober 2012 um 00:19 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Stradi Vari?
Rolf Nagel
30. September 2012 um 19:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
hahahaha, „Admin Achim“ : ….“ …..unsere (!) Realschüler/innen….“ . Das klingt ja wie in manchen Krankenhäusern bzw. bei Ärzten: „Wie geht es uns heute“. Ich antworte dann immer: „Wie es Ihnen geht weiß ich nicht“. ;-) Ja, stimmt, man soll nicht jede Formulierung (Wort) auf die Goldwaage legen, ich weiß es… :-)
admin
1. Oktober 2012 um 11:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Upps! Danke. Achmin :-D
Maren Sievers , geb Bonau
30. September 2012 um 18:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Neubacher?
Heino Küster
30. September 2012 um 19:23 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Maren,
Neubacher hatte deutlich mehr Körpermasse ;-)
LG
Heino
Rolf Nagel
30. September 2012 um 19:43 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Neubacher konnte man rollen….Typ „Tönnchen“…Der ist es nicht.
Ulli Erichsen
30. September 2012 um 18:30 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Es handelt sich um Jesef Kirchmayr, der mir Schreibmaschine schreiben beigebracht hat. Bei uns Flibsch genannt.