Hier kommt ein zweites Single-Cover. Bitte weiterhin die Regel beachten, dass nur 5-mal „blind“ geraten werden darf. wink
T. Rex
Children Of The Revolution
Mit dem 5. Puzzleteil breche ich das Rätsel einfach mal ab, denn offenbar kommen trotz des deutlich zu lesenden Namen des Produzenten keine weiteren Lösungsvorschläge mehr (sorry, Ingwer, dein Kommentar hat sich gerade mit der Auflösung überschnitten). Bereits nach dem 2. Puzzleteil eindeutig erkannt wurde die Single von Wolfgang Jensen, Eckehard Tebbe und Ulli Erichsen, danach dann auch von Heino Küster, Hartmut Stäcker und Holger Petersen.
Ich selbst habe die ersten Sachen von Tyrannosaurus Rex wie Debora sehr gemocht. Den Wandel zum Glamrock habe ich nicht nachvollzogen, konnte mich aber dem Sound der späteren Mega-Hits auch nicht entziehen. Da waren wirkliche Perlen der Popmusik dabei. Children Of The Revolution war die einzige Single der Gruppe, die ich mir Anfang der Siebziger (gebraucht für 2 Mark bei „Onkel Plön“ in der Wilhelminenstraße in Kiel – kannte damals jeder) gekauft habe. Später dann eine Best-Of-CD und dann – der Hammer exclaim – die grandiose Dokumentation von 1972 Marc Bolan & T. Rex – Born to Boogie, von und mit Ringo Starr. Falls sich jemand das Teil als DVD (veröffentlicht 2005 mit Unmengen von Zusatzmaterial wie z. B. den einzigen beiden kompletten Live-Konzerten) zulegen will, unbedingt die Special Edition Doppel-DVD kaufen! Ich sammle alle möglichen Pop-Dokus und diese gehört zu den besten. Hervorragend mit Sternchen!
51 Kommentare
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Runa Borkenstein
29. Dezember 2013 um 11:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hört sich so gemütlich an,
doch ich denk nicht gerne dran:
Bei „Onkel Plön“
war`s nicht schön.
Hat man sich da rein getraut,
sofort sein Blick: „Du hast geklaut“.
Sabine Brunckhorst-Klein
29. Dezember 2013 um 11:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…ein kauziger und unglaublicher Typ:
In diesem großen Sammelsurium, das sein Laden war, ging er gezielt auf das Buch zu, nach dem man ihn fragte.
Er hat dann vielen gefehlt, als er aufhörte (uns auch :)).
Holger Petersen
29. Dezember 2013 um 00:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich habe die Hysterie um diese Gruppe nie verstanden. Deswegen wird mir vielleicht mein böser Scherz verziehen, dass der Kopf der Gruppe mit seinem Namensvetter Dieter aus Tötensen einen recht würdigen Nachfolger gefunden hat.
Mich besorgt aber etwas ganz anderes: wir Jungs mussten schon (fast) allein twisten. Also:
Wo sind die Mädchen,
wo sind sie geblieben?
Wo sind die Mädchen,
was ist geschehn?
Achims Filter nahm sie nicht geschwind,
wann wird man je verstehn…..
Heino Küster
29. Dezember 2013 um 00:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nach der ganzen Völlerei
in der Weihnachtsbäckerei
sind sie all‘ jetzt auf Diät –
nix mehr geht!
Holger Petersen
29. Dezember 2013 um 00:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Na, dann allen gute Besserung!
Heino Küster
29. Dezember 2013 um 00:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Schließe mich an ;-)
Obwohl zwei Ausnahmen: M. und M. haben ja hier mit geraten, denen geht es also gut!
Sabine Brunckhorst-Klein
29. Dezember 2013 um 11:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mir geht es gut, Holger :), :).
Nur: T.Rex, das war und ist nicht meins.
Runa Borkenstein
29. Dezember 2013 um 12:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Lieber Holger,
welch` freundliche Fahndung nach `ner Minderheit.
Ich jedenfalls genieß jetzt die freie Zeit.
Bei diesen Rätseln tappe ich einfach im Stockdunkeln.
an Musik kannte ich damals die vom Blauen Bock, d.h. mit Schunkeln!
und lieber Heino,
nix is mit Weihnachtsbäckerei.
Ich überlass Euch das Krümeln,
steh mehr auf deftige Thailänderei.
Dazu Wein statt Bluna
herzliche Grüße an alle
Runa
Holger Petersen
30. Dezember 2013 um 11:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Vielen Dank für die Lebenszeichen aus der „Arbeitsgruppe Winnemark“!
Ich hatte die Gereimtheiten und Ungereimtheiten schon irgendwie vermisst…
Wolfgang Jensen
28. Dezember 2013 um 16:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Interessant auch, als der Name noch viel länger war, dass die 1. LP aus 21 Wörtern bestand. Selbst wenn man diese LP besaß, konnte man den Titel bestimmt nicht auswendig.
Wolfgang Jensen
28. Dezember 2013 um 16:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bevor mich jemand verbessert, es muss natürlich korrekt heißen “ … der Titel der 1. LP… „. :wink:
Hartmut Stäcker
28. Dezember 2013 um 15:00 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Produced by Tony Visconti…
…war das nicht auch der Entdecker von David Bowie?
Heino Küster
28. Dezember 2013 um 15:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…lt. Wiki ja, unter anderem…diese Single (er prägte die Musik dieser Gruppe) gehörte demnach zu seinen ersten Erfolgen Ende der 60er…
Heino Küster
28. Dezember 2013 um 15:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…interessanter aber die schöne Les Paul von Gibson…ein Klassiker !
Ulli Erichsen
28. Dezember 2013 um 17:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Diese Gitarre besteht aus 2 unterschiedlichen Les Paul Typen. Der Korpus stammt von einer Goldtop und der Hals von einer schwarzen Les Paul Custom. Die alte Goldtop aus den 50ern brach sich nämlich den Hals, und der Künstler leimte daraufhin den Hals einer Les Paul Custum auf sein altes Goldstück. Die Transplantation gefiel ihm so gut, dass er dieser neugeschaffene Les Paul während der gesamten Hochphase seiner Karriere treu blieb.
aus guitar 4/2012 Autor: Michael Wagner
Heino Küster
28. Dezember 2013 um 17:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Die Geschichte kannte ich noch nicht, danke,Ulli…wobei die Gitarre dann vermutlich länger lebte, als der Künstler…wobei wohl keiner mehr lebt, alle Gruppenmitglieder folgten offenbar früh dem Schicksal ihres Namensgebers.
Ulli Erichsen
29. Dezember 2013 um 11:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das kann man so sagen. Seine Paula wird bis heute von Gibson hergestellt und kostet ca 4000 €. http://www2.gibson.com/Products/Electric-Guitars/Les-Paul/Gibson-Custom/Marc-Bolan-Les-Paul/Specs.aspx
Holger Petersen
28. Dezember 2013 um 12:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ehe ich es vergesse: es muss wohl die Single „CHILDREN OF THE REVOLUTION“ der Gruppe T.REX sein.
Wolfgang Jensen
27. Dezember 2013 um 18:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Selbst Nena meinte, diesen Song aufnehmen zu müssen. Ist Geschmackssache!
Eckehard Tebbe
27. Dezember 2013 um 18:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Aber sie hat ihn wenigstens besser gecovert als ‚The Last Time‘ von den Stones. Den hat sie gründlichst versaut.
Wolfgang Jensen
27. Dezember 2013 um 18:38 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Stimmt, Eckehard, es gibt Songs, die sollte man einfach nicht covern.
Hartmut Stäcker
27. Dezember 2013 um 19:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Z.B. Franz Beckenbauer – Gute Freunde kann niemand trennen
:-D :-D :-D
Eckehard Tebbe
27. Dezember 2013 um 19:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
… oder ‚Leila‘ von den Regento Stars:
„Leila, heute Nacht muss ich dich wiederseh’n,
deine schlanken braunen Glieder seh’n,
nur die eine Nacht erwähle mich,
küsse mich und quäle mich …“
… und das haben sogar die Stones gecovert … ‚Brown Sugar‘ …
Nee, nichts geht über die Originale …
Wolfgang Jensen
27. Dezember 2013 um 20:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Du bist doof, Hartmut! :wink: :smile:
Hartmut Stäcker
27. Dezember 2013 um 20:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…und Erich, der Claptomane…aber wenigstens ist die Melodie dann besser geworden.
Heino Küster
27. Dezember 2013 um 14:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Es könnte Marc Bolan sein, hätte aber T. Rex nicht in Achims Sammlung vermutet ;-)
Eckehard Tebbe
27. Dezember 2013 um 14:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mir fällt gerade ein legendäres Zitat aus dem Song ein:
‚Ich hab mir einen Rolls Royce zugelegt, weil er gut für meine Stimme ist.“
Ulli Erichsen
27. Dezember 2013 um 16:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
und anderer Stelle:
Dat passirt wedder
Wi warn tusomen sihn
dat is mal klor
en, twe, dre
Heino Küster
27. Dezember 2013 um 16:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
„Aufständische Gören“ … oder wat?
Hartmut Stäcker
27. Dezember 2013 um 20:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Genau, Heino, Jim Knopf und die wilde 13!
Hartmut Stäcker
27. Dezember 2013 um 17:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Na, hauptsächlich singt er doch:
La de da
La de da de da da da
La de da
Hartmut Stäcker
27. Dezember 2013 um 17:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nicht La le lu und nicht Balla Balla und nicht Dip di dip…
aber auch nicht geistreicher!
Holger Petersen
27. Dezember 2013 um 21:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Verlangst Du nicht ein bisschen viel von fleischfressenden Dinosauriern, die Millionen von Jahren nach ihrem Aussterben sich unterhaltsam mit den Abgründen der Menschheitsgeschichte auseinander zu setzen versuchen?
Hartmut Stäcker
27. Dezember 2013 um 21:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Da hast Du natürlich Recht!
Aber: Much armor less brain.
Und trotzdem Freiheitskampf?
Holger Petersen
28. Dezember 2013 um 01:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Na klar,
bis Dr. Guillotin um die Ecke kommt!
Hartmut Stäcker
28. Dezember 2013 um 10:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ach, deshalb sind sie ausgestorben.
Hatte Lonzo doch nicht Recht.
Ingwer Hansen
27. Dezember 2013 um 13:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Gianna Nannini
Heino Küster
27. Dezember 2013 um 14:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich nehme mal zu Deiner Ehrenrettung an, dass das Bruststück erst später freigeschaltet wurde :lol:
Ingwer Hansen
27. Dezember 2013 um 13:00 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Suzie Quatro
Heino Küster
27. Dezember 2013 um 15:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das fehlende T. hast Du sicher für die Lösung gebraucht ;-)
Ulli Erichsen
27. Dezember 2013 um 09:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
T. Rex
Children Of The Revolution / Jitterbug Love
1972
Ingwer Hansen
27. Dezember 2013 um 02:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Donovan
Ich hatte Besuch, darum ist es so spät. :-) So früh stehe ich nicht auf, nicht dass jemand auf diese Idee kommt! ;-)
Hartmut Stäcker
27. Dezember 2013 um 13:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hättest liegen bleiben können, denn Herr Leitch spielte Akustikgitarre, zumindest auf Covern.
Hartmut Stäcker
27. Dezember 2013 um 17:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dies ist T. Rex, Children of the Revolution / Jitterbug Love
Eckehard Tebbe
26. Dezember 2013 um 20:38 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das muss Mark Bolan sein: T.Rex – Children of the Revolution.
Eckehard Tebbe
27. Dezember 2013 um 12:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Jedenfalls konnte man danach nicht Jitterbug tanzen.
Regina Blätz
26. Dezember 2013 um 19:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Jimmy Hendrix
Hartmut Stäcker
26. Dezember 2013 um 19:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
war Linkshänder!
Heino Küster
26. Dezember 2013 um 21:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Achim wird morgen merken, dass es seitenverkehrt eingescannt wurde ;-)
Wolfgang Jensen
26. Dezember 2013 um 19:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
T. Rex – Children Of The Revolution
Heino Küster
26. Dezember 2013 um 16:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Die Gitarre passt zu Bill Haley…Rock around the Clock?