Kaum ist Spezi (Jürgen Hansen) hier mal etwas aktiver, muss er auch schon beim Raten aussetzen. sad Denn dieses Foto hat er selbst gemacht, und zwar 1962 in Kappeln.
Dehnthof | Kirchstraße
Wir schauen auf den Dehnthof | Ecke Kirchstraße. Das linke Gebäude (Dehnthof 9) wurde nach einem Brand abgerissen – dort befindet sich heute die Dehnthof-Apotheke –, das rechte (Dehnthof 7) musste der Verbreiterung der Kirchstraße und dem Parkplatz hinter der Westbank weichen – wie auch das Haus Nr. 5. Dass das Gebäude damals schon unter Denkmalschutz stand, war offenbar kein Hinderungsgrund. Eine der letzten Bewohner war übrigens die Witwe Marie Plickert, weshalb der Dehnthof 7 von manchen auch als das „Plickert-Haus“ bezeichnet wurde – allerdings lebte diese bereits 1959 im Altersheim.
Gelöst wurde die Aufgabe von Ulli Erichsen, Wolfgang Jensen, Harro Mehne, Regina Blätz, Ingwer Hansen, Hartmut Stäcker, Heino Küster, Wolfgang Schmiedhäuser, Michaela Bielke, Runa Borkenstein und nicht zuletzt von Karl-Wilhelm Lemke, bei dem ich mich herzlich für das tolle Ergänzungsfoto bedanke. Danke natürlich auch an Spezi!
In seinem oberen Abschnitt sehen wir den Dehnthof einseitig aufgebrochen und zweckentfremdet als Autostellfläche. Geopfert wurde u. a. das im Inventar eingehend als Baudenkmal gewürdigte Fachwerk-Eckhaus Nr. 7. Alte Ansichten zeigen die entscheidende Bedeutung dieses Eckhauses zur Kirchstraße samt Rückgebäuden für das kleinmaßstäbliche Strukturgefüge dieses Altstadtbereichs.
Die engmaschige und kleinteilige Bausubstanz wird hier mit willkürlichen Freiräumen konfrontiert, zu denen sie – da in anderen, engeren, Raumbezügen errichtet – kaum Bezug finden kann. Beherrschend scheinen sich die Autos ins Bild zu drängen vor einer kleinbürgerlichen Gebäudekulisse, die mit der zunehmenden Verwendung fremder Materialien wie Eternit oder gar Blech baulich vollends zu verwildern droht.
Zur Wiederherstellung dieses vormals bedeutenden Straßenraums ist die Schließung der widersinnigen Aufbrechung mit anpassender, wenn nicht annähernd „rekonstruierender“ Substanz dringend erforderlich.
Quelle:
Uwe Albrecht, Hans-Günther Andresen: Altstadt-Erneuerung in Kappeln –
Gedanken zur Wahrung eines charakteristischen Kleinstadtbildes (1977)
in: Kappeln Sechshundertfünfzig
656 Seiten, ISBN 978-3779369189, 10 €
Heimatverein der Landschaft Angeln e. V., 2007
80 Kommentare
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Maren Sievers , geb Bonau
28. April 2014 um 09:58 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schade…. ich hätt es gewußt… Dehnthofapothekenhaus kam mir bekannt vor.
Da ich aber noch berufstätig bin, und zwar im Einzelhandel, hab ich in diesen feiertagslastigen Tagen sehr wenig Zeit, um dann noch beim Rätseln mitzumachen.
Ingwer Hansen
27. April 2014 um 22:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Interessant ist vielleicht, dass diese Ecke gemäß des beschlossenen und gültigen Rahmenplans der Stadt Kappeln wieder bebaut werden soll. Genau wie der Parkplatz Ecke Querstr./Mühlenstr und die Lücke in der Bebauung Querstr., beim Deekelsenplatz. Aber das traut sich kein Politiker in Kappeln. Da gingen ja Parkplätze verloren. Und davon haben wir in der Innenstadt viel zu weinige.
Runa Borkenstein
28. April 2014 um 08:13 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
und: gibt es es nicht genügend Häuschen in der Altstadt, die durch Renovierung attraktiv reaktiviert werden könnten???
Ingwer Hansen
27. April 2014 um 19:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Bei meiner Radtour heute viel mir noch einiges zu dem Bild ein. Im Haus rechts wohnte damals eine Familie Traulsen. Die Tochter davon wurde mit Achim, Wolfgang und mir eingeschult. Allerdings in der Parallelklasse, wegen des „T“.
Im Hinterhof, eine Treppe rauf, hatte ein Scherenschleifer seine Werkstatt. Den Namen weiß ich allerdings nicht mehr.
Wolfgang Jensen
27. April 2014 um 20:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich meine. der Scherenschleifer hieß Brennecke und wohnte auf der Schanze, als ich noch bis 1962 dort wohnte.
Wolfgang Jensen
27. April 2014 um 22:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Korrigiere. Ich glaube, er hieß Benecke und wohnte auf der Schanze bei einem gewissen Burose, dem ehemaligen NSDAP-Ortsgruppenleiter, der bei der Deportation der Familie Eichwald eine verachtenswerte Rolle gespielt hat.
Ingwer Hansen
27. April 2014 um 22:36 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Benecke, ja, das kommt hin!
admin
28. April 2014 um 17:50 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Vorname: Heinrich :-)
Ingwer Hansen
29. April 2014 um 12:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Achim, was Du alles weißt!
Ich bin immer wieder aufs Neue überrascht. Hast Du ein eigenes , umfangreiches, Archiv?
Wolfgang Jensen
29. April 2014 um 18:10 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich nehme an, er besitzt u.a. alte Adressbücher der Stadt Kappeln.
admin
29. April 2014 um 18:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Im Kappelner Stadtarchiv gibt es dieses Buch:
Eckhard hat es seinerzeit fotografiert und ich habe damit begonnen, die Kappelner Seiten mühsam zu digitalisieren. Dann hat Tiko dieses Buch auch im Gemeindearchiv Süderbrarup entdeckt und mir noch einmal eingescannt. Danach war eine deutlich bessere Texterkennung möglich, die Überarbeitung aber immer noch mit großem Zeitaufwand verbunden.
Mir wird immer bewusster, um welch eine wichtige historische Quelle es sich dabei handelt. Deshalb bin ich jetzt dabei, mir für die Erfassung, Bearbeitung und Prüfung der Daten Hilfe zu holen. Schön, wenn man Leute kennt, die so etwas verlässlich leisten können. Ich bin also guter Dinge, dass ich dieses über zwei Jahre alte Projekt in diesem Jahr vollenden kann und dann über eine Datenbank verfüge, die die damaligen Bewohner Kappelns nicht nur nach Namen, sondern auch nach Straßen, Hausnummern, Berufen usw. auffindbar macht. Wenn das klappt, ist als nächstes mein Telefonbuch von 1969 dran. :-)
Alles klar :?:
Ingwer Hansen
29. April 2014 um 20:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Also, ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Achim, ich ziehe meinen Hut vor Dir und Deiner Leistungsbereitschaft für diese Seite! Ein ganz, ganz dickes Dankeschön!
Wolfgang Jensen
27. April 2014 um 20:06 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ingwer, das ist mir bis heute gar nicht so bewusst gewesen, dass die Klassen nach dem Alphabet eingeteilt wurden. Aber wenn ich die Namen „unserer“ Klasse so durchgehe, ist etwa bei „K“ oder „L“ die Grenze gewesen.
admin
27. April 2014 um 20:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Traulsen wohnten – zumindest in den 50ern – im Dehnthof 5.
Ingwer Hansen
27. April 2014 um 22:35 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ok Achim, hast mich überzeugt! ;-)
admin
27. April 2014 um 19:22 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wisst ihr was?! Nach 4 Puzzleteilen 11 richtige Antworten – da brechen wir einfach mal ab. Ich bereite schnell noch etwas Neues vor und dann – spätestens um 20 Uhr – gibt’s die Lösung. :-D
Michaela Bielke
27. April 2014 um 18:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Letzer Versuch, Durchgang vom Dehnthofparkplatz zur Kirche, dann wäre links die Apotheke und das Haus rechts wurde abgerissen.
Wolfgang Schmiedhäuser
27. April 2014 um 17:11 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Kirchstraße
Regina Blätz
27. April 2014 um 14:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Gute Erinnerung:
Die nette ältere Dame (wahrscheinlich so alt wie ich jetzt), die damals im rechten Haus wohnte, hat mir ganz viele Postkarten, die wir für die Schule verkaufen sollten abgekauft.
Heino Küster
27. April 2014 um 13:50 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Links die Dehnthofapotheke, Blick in die Kirchstraße, rechts heute der Parkplatz?
Hartmut Stäcker
27. April 2014 um 13:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich tippe mal auf die Kreuzung Kirchstraße/Dehnthof. Zwischen den Häusern verlief früher ein ganz schmaler, geteerter Weg Richtung Kirche, rechts stand eine Bretterwand.
Karl-Wilhelm Lemke
27. April 2014 um 12:32 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
links die heutige Dehnthof-Apotheke. Rechtes Haus ist abgerissen, heute Parkplatz.
Heino Küster
27. April 2014 um 11:22 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Könnte das Motiv in der Prinzenstraße sein?
Ingwer Hansen
27. April 2014 um 10:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ecke Kirchstr./Dehnthof
Regina Blätz
27. April 2014 um 05:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das rechte ist das leider abgerissene Haus auf dem jetzigen „Westbank-Parkplatz“ und
links die jetzige Dehnthofapotheke
Dr. Wolfgang Mehne
27. April 2014 um 00:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Spezi blickte aus der Kirchstrasse in Richtung St.Nikolaikirche, querverlaufend der Dehnthof.Rechts neben dem Gebaeude mit der Treppe befand sich auf dem Hinterhof ein Scherenschleifer, spaeter der Verein der kappelner Segelflieger.Gegenueber lag das Geschaeft vom Milchmann Schauf, der ausser Milch u.a.Eisschokolade (Nugatschokolade in kleinen Stanniolbechern) verkaufte.Cave!!!!! Hohes Suchtpotential.
Wolfgang Jensen
26. April 2014 um 23:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das könnte die Ecke Kirchstraße – Dehnthof sein, wo jetzt die Dehnthof-Apotheke steht.
Ulli Erichsen
26. April 2014 um 22:04 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dehnthof / Ecke Kirchstraße
Ulli Erichsen
26. April 2014 um 22:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das Fachwerkhaus könnte des ehemalige Baudenkmal Dehnhof 7 sein.
Runa Borkenstein
26. April 2014 um 22:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
ich glaub`s zwar selbst nicht so recht,
aber vielleicht:
Blick von der Querstraße in die Fabrikstraße.
Rechts die Söte Ecke,
links das Haus für die Reiter,
Sattel- und Lederliebhaber.
Regina Blätz
27. April 2014 um 08:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sowas gab es mal in Kappeln? :wink:
Im Haus links gibt es Dinge die jeder irgendwann mal braucht, aber leider keine Geburtstagsgeschenke.
Herzlichen Glückwunsch!!!
Runa Borkenstein
27. April 2014 um 08:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Oh, wie hübsch verpackt! Danke :-)
Heino Küster
27. April 2014 um 11:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Da schließe ich mich doch glatt
an – Glückwunsch! – jetzt bist Du platt?
Runa Borkenstein
27. April 2014 um 18:25 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Danke Heino! Der einzige „Kummer“ ist heute dieses Rätsel.
Alles geht eben nicht in so nem ollen Kopp.
Ich kenn diese Ecke nicht aus 1962.
Sollte es die Kreuzung Dehnthof – Kirchstraße sein?
Erscheint die Apotheken-Umschau alle 14 Tage???
Heino Küster
27. April 2014 um 21:20 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das alles hat sich jetzt aufgeklärt, und Deine Gedanken wurden vollständig bestätigt…
Ulli Erichsen
27. April 2014 um 14:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Aber alle 14 Tage gibts kostenlos was zu lesen.
Heino Küster
27. April 2014 um 14:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Da steht Ihr dann alle Schlange :lol:
Ulli Erichsen
27. April 2014 um 18:22 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Na klar, im Alter unverzichtbar.
Wolfgang Jensen
26. April 2014 um 22:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Also, dies Rätsel ist mir (bisher) ein Rätsel!
Runa Borkenstein
27. April 2014 um 10:44 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
mir auch Wolfgang!
Insbesondere der Baum am linken Haus
Wolfgang Jensen
27. April 2014 um 12:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Na ja, Runa, inzwischen bereitet mir ehrlich gesagt das Rätsel keine Kopfschmerzen mehr, so dass ich keine Tabletten dagegen :wink: mehr brauche. Aber Bäume sind in der Straße auch heute noch da, aber nicht direkt bei dem Haus links.
Heino Küster
27. April 2014 um 13:52 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, jetzt sollte es endlich allen klar sein ;-) Das war ein Ding, danke, Jürgen!
Jürgen - A. Hansen
27. April 2014 um 18:36 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…. mir macht es richtig Spaß zu sehen, wo die Versuche hingehen, um diese Örtlichkeit zu entziffern ….
Heino Küster
26. April 2014 um 21:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Alter Ratskrug
Heino Küster
26. April 2014 um 20:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Links könnte die Rückseite vom Capitol-Kino sein, das Haus rechts kriege ich aber nicht unter…das ist vermutlich schon lange abgerissen…?
Michaela Bielke
26. April 2014 um 06:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
KHS
Hartmut Stäcker
26. April 2014 um 07:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sah besser aus.
admin
26. April 2014 um 11:50 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das war Antwort Nr. 4. Ich mein‘ ja man bloß …
Hartmut Stäcker
26. April 2014 um 13:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nöö, ich hab erst 2 Gebäude genannt. :-(
Hartmut Stäcker
26. April 2014 um 13:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ach so, Michaela war gemeint. :-)
Michaela Bielke
26. April 2014 um 13:22 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich warte jetzt erstmal ab.
admin
26. April 2014 um 20:22 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Und beim nächsten Mal bitte endgültig den Link (URL: „!!“) entfernen!
Michaela Bielke
26. April 2014 um 05:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Altes Krankenhaus
Hartmut Stäcker
26. April 2014 um 07:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Steht schon unten.
Runa Borkenstein
26. April 2014 um 08:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
1. apropos „steht“: steht das Haus noch?
2. Hast Du nen neuen Job als Kommentarshortkommentator?
Hartmut Stäcker
26. April 2014 um 09:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nein, ich bin Supervisor.
Heino Küster
26. April 2014 um 10:40 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Die Antwort zu 1 wäre verräterisch, aber ein Tipp steckt in meinem Kommentar von gestern, 21:47… ;-)
Hartmut Stäcker
26. April 2014 um 10:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Woher sollen wir wissen, welche Umwege Du so machtest –
wahrscheinlich möglichst viele Kioske „mitnehmen“… ;-)
admin
26. April 2014 um 12:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Kommt drauf an, welches du meinst. ;-)
Regina Blätz
26. April 2014 um 03:40 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Jürgen, gibt es das Haus noch?
Mir kommt der Anbau so bekannt vor, aber alle meine Vermutungen wurden schon genannt.
Regina Blätz
27. April 2014 um 05:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
die Frage hat sich erledigt
Ingwer Hansen
25. April 2014 um 22:25 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schauspielhaus
Ingwer Hansen
25. April 2014 um 22:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Gästehaus des Strandhotels
Hartmut Stäcker
25. April 2014 um 21:36 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich mache mit „alt“ weiter:
Altes Amtsgericht
Heino Küster
25. April 2014 um 21:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
„Alt“ ist hier nur das Foto…
Hartmut Stäcker
25. April 2014 um 21:52 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Und wie „alt“ warst Du 1962?
Heino Küster
25. April 2014 um 21:58 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
5, und ab 6,5 bin ich täglich hier vorbei gekommen…
Michaela Bielke
25. April 2014 um 21:20 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
KAPPELN, habe ich jetzt auch gelesen. :(
Heino Küster
25. April 2014 um 21:22 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dann vergiss bitte meinen Kommentar von eben :mrgreen:
Michaela Bielke
25. April 2014 um 21:18 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Noch `ne Schule : Arnis
Michaela Bielke
25. April 2014 um 21:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schule in Mehlby
Heino Küster
25. April 2014 um 21:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
War 1962 nicht Kappeln, und Arnis ist’s heute noch nicht :lol:
Hartmut Stäcker
25. April 2014 um 20:58 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich schließe mich den Alten mit „alt“ an:
Alte Landwirtschaftsschule
Heino Küster
25. April 2014 um 19:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Rückseite Schmiedestraße (Friseur Schiesewitz)
Heino Küster
26. April 2014 um 11:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Raus aus dem Filter, also alles gesagte streichen und neu überlegen…
admin
26. April 2014 um 11:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sorry, die Schmiedestraße war noch vom letzten Bilderrätsel im Filter! :-(
Heino Küster
26. April 2014 um 13:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das ändert nichts an meinem Problem: Neuanfang ;-)
Runa Borkenstein
25. April 2014 um 19:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
die alte „Volksschule“
Ulli Erichsen
25. April 2014 um 19:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Altes Krankenhaus
Wolfgang Jensen
25. April 2014 um 19:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Alte Meierei