Auch dieses Foto stammt von Fritz Reinhardt.
Um welches Gebäude/Geschäft handelt es sich?
Tankstelle Prätorius
Das Foto zeigt die Tankstelle von Günter Prätorius am Südhafen, wo sie bis zum Bau der neuen Klappbrücke angesiedelt war.
Gegründet wurde die ursprüngliche Schiffswarenhandlung von Johannes Prätorius 1881 in der Mühlenstraße 5 – schräg gegenüber von J. H. Kruse. Ab 1920 führte Johannes Prätorius jr. das Geschäft. 1924 erhielt er die Vertretung der Deutsch-Amerikanischen Petroleumgesellschaft. Mit der Übernahme eines Transitlagers in den 30er-Jahren und dem Bau des am Hafen gelegenen Öltankbunkers erweiterte er die Firma.
Sein Sohn Günter Prätorius übernahm 1967 das alte Geschäftshaus und den Sektor Mineralölvertrieb der Esso-Gesellschaft.
Sohn Johannes, genannt „Hanni“, den Sektor Transitverkauf und Schiffsausrüstung. Er baute am Hafen auf dem Gelände des ehemaligen alten Flensburger Bahnhofsgebäudes ein großes neues Geschäftshaus.
An der der Esso-Tankstelle von Günter Prätorius gab es nicht nur Schiffsdiesel, sondern auch Pkw-Benzin für jedermann. Darüber hinaus konnten Freitzeit-Skipper dort Segler-Bedarf kaufen, steuerbegünstigt tanken und zollfreie Transitwaren für ihren Ostsee-Törn einkaufen, ab 1969 allerdings nur noch, wenn man eine Reise von mehr als 72 Stunden antrat.
Was inzwischen (in der 5. Generation) aus der Firma Prätorius geworden ist, könnt ihr auf deren Webseite verfolgen – beeindruckend für einen kleinen Laden in der Mühlenstraße, der vor fast 140 Jahren mit einem Sortiment von Tauen, Schäkel und Lebensmittel gestartet ist.
Richtige Tipps kamen diesmal von Claus Poppenhusen, Ingwer Hansen, Michaela Fiering , Hauke Marten, Harro Mehne, Klaus-Detlef Schnoor, Hans-Werner Panthel, Holger Petersen, Runa Borkenstein, Heino Küster, Wolfgang Dase, Katr!n Wummel, Regina Blätz und Maren Sievers.
Und obwohl dieses Kappuzzle® eigentlich gar nicht als Beitrag über Prätorius und die Tankstelle gedacht war, möchte ich bei der Gelegenheit doch noch einen ganz speziellen Lesetipp loswerden.
In der Festzeitschrift zum 100-jährigen Bestehen des ASC im Jahr 2007 ist eine großartiger Beitrag von Günter Prätorius zu finden:
Vom Ruderboot mit Hilfsmotor zur Motoryacht
Ich empfehle, die PDF-Datei zu speichern, Seite 3 bis 6 (= 54 bis 57) auszudrucken und dann in Ruhe zu lesen.
Aber nun endlich zum ursprünglichen Thema dieses Beitrags, dem Hochwasser 1983, das der Fotograf damals fotografisch dokumentiert hat.
54 Kommentare
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Maren Sievers, geb. Bonau
11. April 2019 um 10:35 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schiffsausrüster Prätorius
Regina Blätz
10. April 2019 um 23:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich war auf der falschen Seite! Das ist die Tankstelle von Pretorius. Heute mündet die Brücke dort.
( Glaube ich )
Ingwer Hansen
10. April 2019 um 22:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ach, Schiffsausrüster war er auch? Daran kann ich mich gar nicht erinnern. Aber es gab auch eine Schiffstankstelle.
Wolfgang Dase
10. April 2019 um 17:16 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Einer geht noch. Prätorius – Schiffsausrüster und Zollfreiwaren.
Wolfgang Dase
10. April 2019 um 17:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Eine Firma oder einen Firmennamen kann ich nicht zuordnen. Morgen ´mal schauen, was es ist.
admin
10. April 2019 um 18:22 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schau mal auf Holgers (korrigierten) Tipp von heute.
Wolfgang Dase
10. April 2019 um 17:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das ist aber schwierig… Vielleicht ein Vorläufer von Juttas Fischpavillon.
Michaela Fiering
10. April 2019 um 14:49 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Prätorius
Katr!n Wummel
10. April 2019 um 13:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Die Tankstelle von Günther Prätorius
Michaela Fiering
10. April 2019 um 12:03 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Gerhard Petersen ?
admin
10. April 2019 um 13:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nachdem Heino die Initialen G.P. erwähnt hat und du zu raten beginnst, hier eine kleine Hilfe.
Rein zufällig habe ich ein Adressbuch von Kappeln von 1983, also aus dem Jahr, in dem auch das Foto entstanden ist. Hier sind alle dort aufgeführten G.P.s – vielleicht findest du etwas Passendes. ;)
Günther Paul, Königsberger Str. 75
Günther Pauls, Königsberger Ring 32
Günter Petereit, Espenisstr. 3
Gerhard Petersen, Birkenweg 1
Gerhard Petersen, Wassermühlenstr. 14
Günter Petersen, Holtenauer Str. 16
Gitta Pettke, Richard-Albert-Str. 16
Gerd Pettkus, Königsberger Ring 59
Georg Pfeiffer, Am Hafen 23
Günter Pieper, Fabrikstr. 23
Günter Piotter, Am Ehrenmal 2
Guntram Piper, Am Berg 7
Georg Pirner, Theodor-Storm-Str. 32
Georg Plaumann, Königsberger Ring 17
Grete Pliquet, Schulstr. 8
Gretchen Plötz, Ellenberger Str. 2
Gertrud Pollok, Königsberger Ring 108
Gerda Potjans, Mühlenstr. 52
Günther Prätorius, Bundesstr.
Günther Pralle, Neustädter Str. 17
Gerhard Propp, Neustädter Str. 21
Georg Prosser, Olpenitz, Hafen 5
Gerda Pump, Königsberger Ring 19
Gertrud Pump, Fritz-Reuter-Str. 20
Gunter Pump, Fritz-Reuter-Str. 20
Michaela Fiering
10. April 2019 um 14:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nee, lieber nicht. :)
War nur der einzige G.P. zu dem mir ein Name einfiel.
Holger Petersen
10. April 2019 um 17:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Vielleicht mit diesen Initialen mal bei Herrn Wengel durch die Mühlenstraße schlendern?
admin
10. April 2019 um 17:43 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Apropos Herr Wengel – auch wenn du den gar nicht meintest: das o. g. Adressbuch stammt aus dem Kappler Stadtarchiv. Ich habe es 2017 von Wolfgang bekommen, der dort ständiger Gast war. Herr Wengel hatte noch einen ganzen Karton von den Dingern und war froh über jedes Exemplar, das er kostenfrei abgeben konnte.
Also falls jemand interessiert ist, ruhig mal dort nachfragen. Das Tolle an dem Buch ist, dass alle Personen doppelt vorkommen – einmal sortiert nach Name und ein zweites Mal sortiert nach Straße und Hausnummer. Da hat sich mal jemand richtig viel Mühe gemacht.
Holger Petersen
10. April 2019 um 17:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sorry, ich meinte bei Herrn J. RAMGE :oops:
Wolfgang Dase
10. April 2019 um 10:16 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hat es mittelbar mit Eisen-Jöns zu tun?
Runa Borkenstein
10. April 2019 um 09:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Meine Erinnerung an diese Firma stammt aus der Zeit des besten Jobs meines Lebens:
Besonders "originale" Menschen und die besondere Kategorisierung von Getränken.
Krimsekt und Budweiser zählten zu Lebensmitteln :)
Ingwer Hansen
10. April 2019 um 20:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Runa, ich denke du meinst das Geschäft von J. P., dem Bruder von G. P. Das Geschäft von J. P. befand sich, wie Achim schon sagte, in der Mühlenstraße, und mit seinem Vater war er dort, weil es dort Gegenstände gab, die sie benötigten für die Freizeitgestaltung und dem Hobby des Vaters.
admin
10. April 2019 um 21:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Ingwer,
obwohl ich klare Erinnerungen sowohl an die Mühlenstraße als auch an den Rätselort habe, hat es mich diesmal einen ungewöhnlich großen Aufwand gekostet, Recherchen für die Auflösung des Rätsels anzustellen. Das lag genau an diesem J.P./G.P.-Ding.
Inzwischen blicke ich aber (wieder) voll durch und frage mich ebenfalls, wo Runa wann wohl bei wem gearbeitet haben mag. Krimsekt und Budweiser gab es nämlich damals bei beiden P.-Brüdern. ;)
Von den J.P.s gab es mindestens 3 Generationen, wobei mein Vater und ich in der Mühlenstraße mit der zweiten zu tun hatten. Runa dann eher mit der dritten, aber du hast Recht: sie meint wohl nicht G.P., sondern J.P., hat aber noch bis morgen Mittag Zeit, alles noch einmal zu überschlafen. :lol:
Ingwer Hansen
10. April 2019 um 22:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Achim,
da ich ja ganz in der Nähe gewohnt habe, sind mir die Örtlichkeiten noch gut in Erinnerung. J. P. hat irgendwann das Geschäft in der Mühlenstr. von dem Vater übernommen und weitergeführt. Das Geschäft war wohl so etwas wie ein Schiffausrüster, und darum ward ihr wohl häufiger dort. Und der zweite Teil des Geschäftes wird ja nun vom Schwiegersohn und der Tochter von J., deutlich größer, weitergeführt.
Und die Ehefrau von G. P. betrieb einen Textilladen in Mühlenstr. neben Rieger. Da hat deine Mutter vielleicht Wolle oder Knöpfe und Reißverschlüsse geholt, vielleicht auch Unterwäsche. ;-)
Runa Borkenstein
12. April 2019 um 11:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja nee, is klar.
Ausgeschlafen, überschlafen…
Zur Erhellung der Hintergründe, wo Runa wohl gearbeitet hat:
auf der Seuten Deern, Fair Lady und Funny Girl… im Hafen zu Wasser also :)
Reederei Cassen Eils, in der Gastronomie mit Schwerpunkt Kellnerei.
Als mehrfach Umgesiedelte hat sie die Kappelner Geschäfts-
und Verwandtschafts-Verhältnisse der Eingeborenen
nicht mit der Muttermilch zugeführt bekommen.
PRÄTORIUS war ein Name für eine diffuse
irgendwie allgegenwärtige und zentrale
Institution im Ort (wie POST, ALDI…).
In Runas nebulösen Erinnerungen belieferte PRÄTORIUS
– vermutlich aus einer posthistorius-Generation –
die Butterdampfer, bestückte zum einen
den Verkaufskiosk an Bord und
sorgte z.T. für Getränke der Gastronomie: Krimsekt,
Budsweiser, PU (?) in Pappkartons. Selbiges zählte nicht
zum Kontingent der erlaubten zollfreien Alkoholmenge.
War vielleicht der nordische Mann namens Håkon,
der die zollfreie Ware im Kiosk auf hoher See
verkaufte, auch ein Abgesandter von
PRÄTORIUS ??
Klaus-Detlef Schnoor
10. April 2019 um 08:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ein Hochwasserfoto von der neuen Trasse der Umgehungsstraße, der auch die Braunsche Villa zum Opfer geworden ist. Wenn Heino bei G.P. sich mit J. getroffen hat, warum hat er seinen Vater mitgenommen……?
Hauke Marten
9. April 2019 um 20:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ach so ich habe die Firma auch vergessen Johannes Prätorius
admin
9. April 2019 um 20:19 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich finde es erstaunlich, wie schnell einige von euch das Objekt identifiziert haben. Offenbar gibt es Bilder in unseren Köpfen, die das möglich machen.
Trotzdem fehlt bei ein paar Antworten noch etwas Entscheidendes, nämlich der Name der Firma.
Die gibt es übrigens immer noch, inzwischen in ganz großen Stil und nicht nur in Kappeln – „The Times They Are a-Changin'“.
Als Kind war ich übrigens oft mit meinem Vater im alten Geschäft in der Mühlenstraße.
Was noch? Ach ja: einige werden morgen vielleicht überrascht sein, weil das von ihnen genannte „Hauptprodukt“ damals gar nicht mehr vertrieben wurde.
Aber ich weiß ja, was ihr meint. :)
Heino Küster
9. April 2019 um 21:13 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Am zu ratenden Ort war G….. P…….. tätig, meine Mutter erledigte stundenweise seine Buchhaltung ;-) Tochter J…. war in meiner Klasse.
admin
10. April 2019 um 20:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nennen wir sie mal Jutta.
Welches der Mädchen auf unserem 2011 erstveröffentlichtem Klassenfoto ist sie denn?
admin
10. April 2019 um 20:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Oh Mann, das nervt.
Natürlich habe ich einen Link auf das Wort „Klassenfoto“ gesetzt, aber der erscheint nicht.
Genauso, wie ich in den letzten Tagen nach einem ohnehin stressigen „großen“ Update meines WordPress-Programms feststellen musste, dass im Kommentarbereich überhaupt keine Formatierungen wie „fett“ usw. mehr umgesetzt werden.
Ich benutze sie gern und Konrad auch recht häufig.
Egal. Das Foto, das ich meine, findet sich im Beitrag „Klassenfotos Schuljahr 1966/67“ vom 5. Juni 2011. Dort ist es das 2. Bild im „Nachtrag“, also die Sexta b. Ersatzweise einfach die Suchfunktion benutzen.
Mein Gott, ist das kompliziert, wenn man nix verlinken kann?! o_O O_o
admin
11. April 2019 um 12:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich teste das jetzt noch mal.
Klassenfotos Schuljahr 1966/67
Heino Küster
11. April 2019 um 10:16 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Jutta ist die 3. von rechts (vorne). Bild 2 von 6 (Sexta b).
Wolfgang Dase
9. April 2019 um 17:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Die Esso-Tankstelle im Hafengebiet an der alten Drehbrücke.
Angelika Rossen-Bürger
9. April 2019 um 14:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Irgendwo am Hafen! Aber wo??? :(
Heino Küster
9. April 2019 um 18:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schon lange weg ;-)
Michaela Fiering
9. April 2019 um 19:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wir sind am überlegen. Wielange weg?
Konrad Reinhardt
9. April 2019 um 19:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das Foto wurde vor 37 Jahren gemacht.
admin
9. April 2019 um 19:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Du hast ja schon eine – zwar sehr allgemein gehaltene, aber trotzdem richtige – Antwort abgegeben. Wenn ihr eine ungefähre Vorstellung habt, wo genau sich diese Firma befand, könnt ihr euch wegen der tiefgreifenden Veränderüngen an diesem Ort selbst zusammenreimen, wann dieses Gebäude spätestens im Weg war.
Auf jeden Fall hat es 20 Jahre nach der – jetzt von Konrad datierten – Aufnahme nicht mehr existiert.
Maren Sievers, geb. Bonau
9. April 2019 um 13:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Tankstelle neben dem alten Amtsgericht
Heino Küster
9. April 2019 um 12:22 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Johannes Prätorius – ESSO Tankstelle am Südhafen. Hier wurde noch der Tiger in den Tank gepackt ;-)
Runa Borkenstein
9. April 2019 um 12:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Johannes Prätorius, Schiffsausrüstungen
Holger Petersen
9. April 2019 um 11:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Fa. Prätorius am Südhafen?
Hans-Werner Panthel
9. April 2019 um 10:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Esso-Tankstelle von Prätorius am Südhafen
Runa Borkenstein
9. April 2019 um 10:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
KFZ-Reparaturdienst und Materiallager einer Firma […]
Klaus-Detlef Schnoor
9. April 2019 um 08:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Tankstelle von G. Prätorius im Südhafen
Wolfgang Dase
8. April 2019 um 22:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Eine frühere Avia-Tankstelle?
admin
10. April 2019 um 18:20 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wie du inzwischen siehst, war es Texaco. ;)
Angelika Rossen-Bürger
8. April 2019 um 21:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Grauhöft???
Angelika Rossen-Bürger
8. April 2019 um 21:51 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nee, ich glaube Ancker Yachting… ;)
Dr.Wolfgang Mehne
8. April 2019 um 20:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
ESSO-Gebäude von Prätorius am Südhafen.
Regina Blätz
8. April 2019 um 19:49 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Die freie Tankstelle […]
admin
10. April 2019 um 18:20 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Die war nicht „frei“. ;)
Hauke Marten
8. April 2019 um 19:10 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Tankstelle am Hafen wo jetzt die Brückenauffahrt ist
Michaela Fiering
8. April 2019 um 18:43 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schifftankstelle am Hafen
Katr!n Wummel
8. April 2019 um 18:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Lausen
Ingwer Hansen
8. April 2019 um 17:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Tankstelle von Prätorius im Hafen
Claus Poppenhusen
8. April 2019 um 14:06 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
"Die letzte Tankstelle vor der Brücke", Prätorius am Hafen