Was ist denn jetzt los? Doch noch ein Rätsel?
Auch, wenn ich kaum etwas mache, wenn ich nicht voll dahinterstehe, kam mir ein „(Foto-)Angebot, das ich nicht ablehnen konnte“, sehr entgegen, damit der letzte Beitrag in diesem Jahr nicht unbedingt einem New Yorker Friseurladen gehört.
Deshalb gibt es kurz vor Weihnachten noch ein Jahresendkappuzzle®.
Was zeigt es?
fraxinus excelsior cum teredo navalis
„Esche mit Schiffsbohrwurm“
~ Mindestgebot: 2020 € ~ mrgreen
Vor einigen Wochen habe ich über den „Rückbau“ des Kappelner Heringszauns berichtet.
Obwohl das ungeübte Auge bis heute kaum einen Unterschied bemerkt, ist der östliche Trichter, also der auf der Ellenberger Seite, inzwischen komplett verschwunden.
Pierspeicher-Webcam-Impressionen
Während der Abrissarbeiten haben Runa Borkenstein und Michaela Fiering den „Polygreifer“ kurz mal erwischt.
Wie bei solchen „historischen“ Umbrüchen üblich, waren auch hier gleich „Sammler und Jäger“ am Start, um sich einige von der Exponate zu sichern – so z. B. der Kappelner Sektionsleiter der Schleswig-Holsteinischen Universitätsgesellschaft, der seinem alten Schulfreund Hans-Werner Panthel einen der vom Teredo navalis („Schiffsbohrwurm“ oder „Schiffsbohrmuschel“) geschädigten Pfähle überlassen hat. „Gilt in Kappeln schon als Souvenir.“ Außerdem haben die beiden mal einen durchgesägt.
Heringszaunpfähle
Fotos von Michaela Fiering und Hans-Werner Panthel
Richtig getippt haben Michaela Fiering, Maren Sievers, Konrad Reinhardt, Harro Mehne und Runa Borkenstein.
Thematisch ein schöner Jahresabschluss. Danke euch allen für die Motivation und natürlich für das Material für diesen letzten tollen Beitrag in diesem Jahr!
16 Kommentare
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Runa Borkenstein
20. Dezember 2020 um 18:16 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… die alten verrotteten Pfähle des Heringszaunes,
die der Schiffskran herausgezogen hat…
Heino Küster
20. Dezember 2020 um 15:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Baumrinde (Tanne?) ;-)
admin
20. Dezember 2020 um 15:59 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Eher Esche! ;)
admin
20. Dezember 2020 um 22:36 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Noch einen „Wink mit dem Zaunpfahl“ gibt's von mir nicht! ;)
Konrad Reinhardt
20. Dezember 2020 um 22:52 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Früher wurde mit einem Taschentuch gewinkt, aber wie das mit einem Zaunpfahl gehen soll, ist mir schleierhaft.
admin
20. Dezember 2020 um 22:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Heißt es nicht „gewunken“? :lol:
Konrad Reinhardt
21. Dezember 2020 um 10:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Natürlich !
Dr.Wolfgang Mehne
19. Dezember 2020 um 21:03 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ein altes Holzstück,das lange im Wasser gelegen hat(Heringszaun?),bzw.den Naturgewalten ungeschützt ausgesetzt war
Runa Borkenstein
19. Dezember 2020 um 18:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Eine Werk aus Manis Miniaturwelt
Halbgefrorenes auf Naturmaterial
z.B Schieferdach oder leichter Wasserlauf am Fuß eines Bergleins.
Darin angesiedelt eine weihnachtliche Szenerie
admin
19. Dezember 2020 um 20:25 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nix Miniatur – volle „Lebensgröße“!
Von dir selbst auch schon fotografiert, nur nicht so nah dran. :lol:
Runa Borkenstein
20. Dezember 2020 um 12:52 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
was Steilküstiges vom Cowgirl war der zweite Erste Gedanke
admin
20. Dezember 2020 um 13:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Kleine Richtigstellung. Das Objekt selbst hast nur nicht fotografiert, dafür aber das Objekt, das das Objekt fotografierbar gemacht hat. ;)
Runa Borkenstein
21. Dezember 2020 um 17:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:star: :star: :star:
für admins und Marens Tipp,
den sie über Möwen zukommen ließ :)
Konrad Reinhardt
19. Dezember 2020 um 17:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Teil eines von Bohrmuscheln zerfressenen Pfahls vom Heringszaun
Maren Sievers
19. Dezember 2020 um 11:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ein Pfahl des alten Heringszaunes?
Michaela Fiering
18. Dezember 2020 um 04:50 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ein, von Bohrmuscheln durchfressenes, Holzteil, vom Heringszaun.