3. Knickgedicht: „Schulzeit“
Das unter „Plan B“ beschriebene Prozedere wird beibehalten: Also bitte immer erst einen Kommentar mit dem letzten Wort und anschließend eine Antwort mit dem Begriff „meinreim“, gefolgt von den beiden selbstverfassten Verszeilen schreiben.
2. Knickgedicht: „Musik“
Plan B
Nachdem ich mir viele Gedanken gemacht habe, wie der Ablauf hier unterbrechungsfrei hinzukriegen ist, hat Hanna jetzt einen Vorschlag gemacht, den ich mit sofortiger Wirkung umsetze.
Jeder schreibt zunächst einen neuen Kommentar, der nur das eigene neue Reimwort enthält. Dann schreibt sie/er einen Antwortkommentar auf sich selbst mit den beiden neuen Zeilen. Und jetzt kommt’s.
ACHTUNG! Damit dieser zweite Kommentar unsichtbar bleibt, muss er mit dem Wort „meinreim“ beginnen! Damit landet dieser Kommentar dann erstmal im Filter. Bitte als ein Wort schreiben! Wenn ihr das nicht macht, wird der Kommentar leider sofort veröffentlicht, weil die allgemeine Moderation inzwischen wieder aufgehoben ist.
Durch diese neue „Knick-Verordnung“ sieht jeder automatisch die letzte Reimvorgabe und niemand muss mehr umsonst dichten. smile
1. Knickgedicht: „Der Hering“
Es war einfach nicht zu vermeiden, dass mehrere Antworten auf eine Vorgabe kommen. Um das Ganze nicht unnötig zu komplizieren, habe ich mich einfach für die längste Fassung entschieden. Ein paar witzige Ideen bleiben dabei leider – wie der Hering – auf der Strecke, sind aber natürlich im Kommentar nachzulesen. Danke für euren Einsatz!
Knickgedichte
Ein Genre, in welchem man selbst unter völliger Vernachlässigung eigenen Unvermögens beeindruckende literarische Ergebnisse erzielen kann, ist das sog. Knickgedicht. Wahrscheinlich seid ihr alle schon irgendwann einmal an der Entstehung solch eines sprachlichen Kunstwerks beteiligt gewesen und wisst deshalb, dass es eine der wenigen literarischen Disziplinen ist, die man nicht allein ausüben kann.
Das Prinzip ist einfach:
Eine/r denkt sich eine „lyrische“ Zeile aus und bringt sie zu Papier. Dann wird das Blatt so geknickt, dass die/der Nächste nur das letzte Wort sieht, auf welches sich deren/dessen eigene Zeile reimen muss.
Oft kommt dabei kompletter Unsinn heraus, aber bei ein bisschen Versmaßvorgabe und grober thematischer Vorabverständigung können daraus – nach leichter Überarbeitung – sogar Dinge entstehen wie das Vampirlied oder das hier:
Fern tönt das Horn über die Alm,
sanft biegt sich dort ein Halm.
Der Förster lacht, legt sich ins Gras,
und wenn die Sonne hinterm Berg verblasst,
dann wird alles still und die Nacht steigt auf.
Wir schauen hoch in den Himmel hinauf.
Dein Dirndlkleid flattert im Wind.
Die Luft, sie wird gelind.
Ich träum davon, glücklich zu sein,
ich mit dem Förster allein.
Fern tönt das Horn
Text & Aufnahme: Hanna & Achim (1973)
Wir können es gern alle gemeinsam versuchen. Das Versmaß sollte in Rhythmus und Betonung in etwa folgendem Muster entsprechen:
(da-)da-da-da-da-da-da-da(-da)
Jede Zeile darf also 7-9 Silben haben, die Betonung liegt auf den unterstrichenen.
1. Beispiel: 9 Silben
Ich liebe unsre Schulzeitreisen
2. und 3. Beispiel: 8 Silben
Ich liebe meine Jugendzeit
Schöne alte Jugendsünden
4. Beispiel: 7 Silben
Lieber guter Weihnachtsmann
Jemand (ich hoffe: Hanna) verfasst eine erste Zeile und ich gebe euch das letzte Wort (max. 3 Silben – auch wenn das Wort länger ist) bekannt. Jeder darf dann darauf eine entsprechende Zeile reimen und muss eine eigene neue verfassen, von welcher ich wiederum das letzte Wort veröffentlichen werde, usw. Auf seine eigenen Zeilen direkt zu „antworten“ ist natürlich nicht erlaubt.
Für den Fall, dass mehrere Mitspieler einen Reim „erwidern“, werde ich für das Endprodukt wohl eine Auswahl treffen müssen. Na, mal sehen. Fangen wir einfach an. Dabei sollte sich im ersten Knickgedicht alles um das Thema „Fisch“ drehen. Falls das klappt, werden die Themen nach und nach anspruchsvoller lol , aber die „Technik“ bleibt trotzdem die gleiche.
Damit das Spiel funktioniert, müssen leider alle Kommentare „moderiert“ werden, aber so viele sind es im Moment ohnehin nicht.
170 Kommentare
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Wolfgang Jensen
13. Mai 2015 um 11:45 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
„School’s out“, da bin ich nicht alleine.
admin
13. Mai 2015 um 11:49 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Danke, das war’s! :D
Wolfgang Jensen
13. Mai 2015 um 11:50 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hat riesigen Spaß gemacht. Danke! :smile:
Runa Borkenstein
13. Mai 2015 um 15:20 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das war mal wieder ne Superidee
und gelungenes „Gemeinschaftswerk“.
Sonst ist Gruppenarbeit immer eher die Pest…
admin
13. Mai 2015 um 10:59 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Jetzt bitte noch einen Abschlussreim auf „Leine“, dann machen wir hiermit Schluss.
Wolfgang Jensen
13. Mai 2015 um 11:03 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Oops, hatte ich übersehen! Sorry!
admin
13. Mai 2015 um 11:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dann bitte noch mal! :-)
Runa Borkenstein
13. Mai 2015 um 10:35 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… begleiten
Wolfgang Jensen
13. Mai 2015 um 10:39 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Müsste da nicht ein anderes Wort stehen, das sich nicht auf „Seiten“ reimt?
Runa Borkenstein
13. Mai 2015 um 10:45 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
stimmt Wolfgang, danke,
um mich herum tobte gerade das Leben .
Also richtig ist:
…Leine
Runa Borkenstein
13. Mai 2015 um 10:41 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Lebenslang uns Lehrer begleiten
-wie`n admin- nur an langer Leine
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 21:17 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… Seiten
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 21:18 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Reim auf Reim – was will man mehr.
Die Schulzeit hat so viele Seiten.
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 21:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich glaub‘, der admin hat uns verlassen,
wir sind hier ganz allein gelassen.
Ganz ohne admin fürcht‘ ich mich,
ich hoff‘, er lässt uns nicht im Stich. :wink: :smile:
Heino Küster
12. Mai 2015 um 21:17 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das ist der Sinn doch von Plan B:
der Achim schläft früh ein wie eh‘
bevor das Knickgedichten begann.
Soo ist es halt dann ;-)
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 21:19 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:smile:
Heino Küster
12. Mai 2015 um 21:20 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Es gibt jetzt was Neues von Achim: Nebengedanken – 3. Folge –>
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 21:23 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Oops, hätte ich gar nicht bemerkt, da ganze Konzentration auf N° 2 gerichtet. Danke!
Heino Küster
12. Mai 2015 um 21:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
quer
Heino Küster
12. Mai 2015 um 21:13 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
der Wattenführer hieß Hein Mück
und lief mit uns dort kreuz und quer
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 21:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…zurück
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 21:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Heut‘ bin ich mir längst im Klaren,
SZR bringt uns’re Schulzeit toll zurück.
Heino Küster
12. Mai 2015 um 21:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… waren
Heino Küster
12. Mai 2015 um 21:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
wir wateten durch einen Priel,
als wir auf Amrum waren.
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 20:52 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… fiel
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 20:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Beim Ringeturnen floss dereinst mal Blut,
weil ungelenk ich auf die Nase fiel.
Heino Küster
12. Mai 2015 um 20:32 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
gut
Heino Küster
12. Mai 2015 um 20:34 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sonnen sind Sterne, und zwar fixe,
mit dem Teleskop sieht man sie gut.
Heino Küster
12. Mai 2015 um 20:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… Beste
Heino Küster
12. Mai 2015 um 20:16 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sie war ’ne wahre Badenixe,
im Schwimmen immer nur die Beste.
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 20:20 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich tippte grad mein Verslein ein,
da sah ich, bei Heinos fehlte erneut „meinreim“ :wink:
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 20:23 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
2.Versuch:
Ich tippte grad mein Verslein ein,
da sah ich, bei Heinos fehlt erneut „m..r..“
(Bin in die Kommentarfalle getappt) :wink:
Heino Küster
12. Mai 2015 um 20:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:oops: nicht mein Tag heute, gar nicht gemerkt ;-)
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 20:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich war auch schon 2mal kurz davor, meinen Reim ohne „m…r…“ abzusenden. Kann passieren.
Runa Borkenstein
12. Mai 2015 um 20:11 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… Mixe
Runa Borkenstein
12. Mai 2015 um 20:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
In den 70ern wurd`s bunter.
Studienstufe: Klassenmixe
Heino Küster
12. Mai 2015 um 20:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
runter
Heino Küster
12. Mai 2015 um 20:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
beim Weitsprung fehlt das Metermaß,
beim Hochsprung fiel die Latte runter
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 20:04 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… Spaß
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 20:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wir üben hier moderne Dichtung,
‚Ne Stunde Deutsch macht so auch Spaß.
Heino Küster
12. Mai 2015 um 19:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Richtung.
Heino Küster
12. Mai 2015 um 19:58 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
beim Hundertmeterlauf verrannt,
auch noch in die falsche Richtung.
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 19:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… bekannt
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 19:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Mein Lehrer in Latein, mein alter,
war allgemein als JovoLo bekannt.
Heino Küster
12. Mai 2015 um 19:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Walter
Heino Küster
12. Mai 2015 um 19:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Beim Fußball hielt er das Tor frei
wie eine Eins, mein Gott Walter!
Heino Küster
12. Mai 2015 um 19:22 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…Hitze
Heino Küster
12. Mai 2015 um 19:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sommers, wenn ’s warm war, gab Herr Mohr frei,
meldete zu große Hitze.
Heino Küster
12. Mai 2015 um 19:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schiet… dumm ich… neuer Versuch… :-(
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 19:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… vorbei
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 19:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wir können es gar nicht fassen,
wie lang die Schulzeit schon vorbei.
Heino Küster
12. Mai 2015 um 18:40 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…zugelassen.
Heino Küster
12. Mai 2015 um 18:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Studienstufe konnt‘ man wählen,
doch ward nicht jeder zugelassen.
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 16:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…erzählen
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 16:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das Gedicht kommt wohl zu Ende bald,
es gäb‘ so viel noch zu erzählen.
Maren Sievers , geb Bonau
12. Mai 2015 um 14:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
……Wald
Maren Sievers , geb Bonau
12. Mai 2015 um 14:34 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Tauben und Krähen frißt der Habicht,
das lernten wir bei Herrn Tech im Wald.
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 11:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… nicht
Wolfgang Jensen
12. Mai 2015 um 11:39 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Darauf lasst uns das Glas erheben,
die Schulzeit, so schlimm war sie nicht!
Maren Sievers , geb Bonau
12. Mai 2015 um 10:39 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
….Leben
Maren Sievers , geb Bonau
12. Mai 2015 um 10:40 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
„Kaputt“ heißt der Kopf allein,
Eselsbrücken helfen durchs Leben.
Wolfgang Jensen
11. Mai 2015 um 22:25 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… Latein
Wolfgang Jensen
11. Mai 2015 um 22:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schule war schön, na , wenn Du meinst,
das galt bei mir nicht für Latein.
Runa Borkenstein
11. Mai 2015 um 19:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… einst
Runa Borkenstein
11. Mai 2015 um 19:06 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
zurück noch mal, wohl niemand wollt`s
wenngleich die Aufbruchstimmung einst
Wolfgang Jensen
11. Mai 2015 um 18:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… Holz
Wolfgang Jensen
11. Mai 2015 um 18:39 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Bei Daebel gab’s was auf die Pfoten
mit ’nem Lineal stabil aus Holz.
Runa Borkenstein
11. Mai 2015 um 18:30 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… Boten
Runa Borkenstein
11. Mai 2015 um 18:32 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
rotziegeliege Wissenstränke
was wurd` für`s Leben uns geboten
Wolfgang Jensen
11. Mai 2015 um 16:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…denke
Wolfgang Jensen
11. Mai 2015 um 16:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
In Mathe war ich ein armer Tropf,
ich oft mit Grausen daran denke.
Runa Borkenstein
11. Mai 2015 um 15:49 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… Kopf
Runa Borkenstein
11. Mai 2015 um 15:52 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
„Herr von Ribbeck … Ribbeck im Havel-
land…“ vertraute Szenen im Kopf
admin
11. Mai 2015 um 14:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Zur besseren Lesbarkeit habe ich das „meinreim“ vor euren Versen wieder entfernt.
Toll, wie das funktioniert hat! :-)
admin
11. Mai 2015 um 12:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Bitte jetzt nur noch einen Abschlussreim auf „auf“ – ohne neue zweite Zeile! Dann beende ich das Gedicht! Danke.
Wolfgang Jensen
11. Mai 2015 um 11:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…auf
Wolfgang Jensen
11. Mai 2015 um 11:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Bei Schnulzen leide ich unsäglich,
doch der Beat baut mich wieder auf.
Runa Borkenstein
11. Mai 2015 um 13:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ideengeklimper nimm deinen Lauf
Maren Sievers , geb Bonau
11. Mai 2015 um 10:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…möglich
Maren Sievers , geb Bonau
11. Mai 2015 um 10:34 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
das Lied wird schneller und schneller
Mitsingen nicht mehr möglich
Runa Borkenstein
11. Mai 2015 um 10:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…Teller
Runa Borkenstein
11. Mai 2015 um 10:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ihr spielt hier ja Musik wie Schach
schachplatt auf dem Plattenteller
Wolfgang Jensen
10. Mai 2015 um 22:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…hellwach
Wolfgang Jensen
10. Mai 2015 um 22:10 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Beim ESC heut‘ mancher pennt,
beim Beat-Club waren wir hellwach.
Heino Küster
10. Mai 2015 um 22:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…kennt
Heino Küster
10. Mai 2015 um 22:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
dann frage ich den Sigi mal,
ob er das Musikstück auch schon kennt.
Wolfgang Jensen
10. Mai 2015 um 22:03 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ist ja ein richtiges „Dichter-Duell“, Heino. :wink:
Bringt aber Spaß! :smile:
Wolfgang Jensen
10. Mai 2015 um 21:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…digital
Wolfgang Jensen
10. Mai 2015 um 21:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Manch‘ alte Platte ist nun zerkratzt,
zum Glück gibt’s die jetzt digital.
Heino Küster
10. Mai 2015 um 21:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…geplatzt.
Heino Küster
10. Mai 2015 um 21:52 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Und dann das Lied voll lautem Beschall
uns trifft, bis das Trommelfell geplatzt.
Wolfgang Jensen
10. Mai 2015 um 21:34 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…metall
Wolfgang Jensen
10. Mai 2015 um 21:35 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der Bass dröhnt in uns’ren Bäuchen,
das ist der Sound von Schwermetall.
Wolfgang Jensen
10. Mai 2015 um 21:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…ein
Wolfgang Jensen
10. Mai 2015 um 21:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Liebe zum Rock kann nie erkalten,
eher friert die Hölle ein.
Heino Küster
10. Mai 2015 um 21:18 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…Schläuchen.
Heino Küster
10. Mai 2015 um 21:19 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Es geht um Liebe, Tod und Dasein,
oft alter Wein in neuen Schläuchen,
Wolfgang Jensen
10. Mai 2015 um 20:44 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
an
Wolfgang Jensen
10. Mai 2015 um 20:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Auf Wirbel reimt die Drüse Zirbel.
Bei Volksmusik schwillt diese an.
Heino Küster
10. Mai 2015 um 20:52 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…halten
Heino Küster
10. Mai 2015 um 20:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der Text der schlägt mich in den Bann,
ich kann mich vor Lachen nicht halten
Wolfgang Jensen
10. Mai 2015 um 19:58 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
meinreim Schreib mir mal bitte eine Mail mit einem Beispiel. Das wäre lieb!
admin
10. Mai 2015 um 20:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich hab Feierabend :!:
Wolfgang Jensen
10. Mai 2015 um 20:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ein admin ist immer im Dienst! :wink:
Aber ich glaub‘, ich hab’s inzwischen schon verstanden, dank einer lieben Fee! :smile:
Heino Küster
10. Mai 2015 um 20:51 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
;-) ja ja, die Fee für Plan B ;-)
Wolfgang Jensen
10. Mai 2015 um 19:39 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich komme jetzt erst nach Hause und muss zugeben, dass ich Plan B nicht so recht verstanden habe, weil ich dumm bin. :oops: Bitte um Hilfe! :smile:
Runa Borkenstein
10. Mai 2015 um 19:51 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Spielanleitungen sind auch wirklich das Allerletzte, Wolfgang.
Diese hier musste man allerdings nur 99 mal lesen,
um sich zu trauen, es mal auszuprobieren:
0. die eigenen neuen zwei Zeilen notieren (analog)
1. „Neuen Kommentar eingeben“ anklicken
2. das letzte Wort/ den letzten eigenständigen Wortteil eingeben „…ugs“
3. Erscheinen dieses Kommentars abwarten
4. „Antworten“ anklicken, dann MEINREIM schreiben.
Anschließend die beiden notierten Zeilen darunterschreiben
5. Kommentar abschicken
admin
10. Mai 2015 um 19:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Und da dieser Kommentar das Wort „meinreim“ enthält, ist er ebenfalls im Filter hängengeblieben. :D
Runa Borkenstein
10. Mai 2015 um 20:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
dafür hätte ich nun morsen können müssen…
Wolfgang Jensen
10. Mai 2015 um 20:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Früher hätte ich gesagt: „Können wir nicht was andres spielen?“
Runa Borkenstein
10. Mai 2015 um 19:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…Wirbel
Runa Borkenstein
10. Mai 2015 um 19:39 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
da zog den Dirigentenstock er
und startete ’nen Trommelwirbel
Heino Küster
10. Mai 2015 um 18:30 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…locker
Heino Küster
10. Mai 2015 um 18:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
und geht das Lied ins Ohr irgendwann
und lässt im Traum nicht einmal locker
admin
10. Mai 2015 um 18:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Heino, auch bei Korrekturwünschen, Reim- oder Sprachfehlern :mrgreen: einfach „meinreim“ dazuschreiben, dann kommt das nur bei mir an. ;-)
Heino Küster
10. Mai 2015 um 19:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
meinreim
mache ich, danke.
Runa Borkenstein
10. Mai 2015 um 19:30 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ist jetzt „locker“ die Reimvorgabe?
admin
10. Mai 2015 um 19:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Genau!
Runa Borkenstein
10. Mai 2015 um 17:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…dann
Runa Borkenstein
10. Mai 2015 um 17:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Übungsraum: im Rundsilo
Konzert in Steinbergkirche dann
Wolfgang Jensen
10. Mai 2015 um 11:50 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
’nen Reim auf dies find ich nicht mies,
wohl aber Andrea Berg und Co.
admin
10. Mai 2015 um 11:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Tut mir leid, wenn ich euren Schaffensdrang zwischenzeitlich durch das Abschalten der Kommentarfunktion abgewürgt haben sollte, aber iich glaube, dass es für dieses Reim-Projekt besser ist, wenn ich die aktuellen Vorschläge zeitnah moderieren kann, damit wir nicht am Ende das ganze Gedicht „knicken“ müssen. :D
admin
10. Mai 2015 um 11:32 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Trotzdem gibt es wieder zwei gleichzeitig! :-(
Runa Borkenstein
10. Mai 2015 um 11:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
so`n Beat geht ehrlich auf die Knoch-
en, Schleipop ist besser Volksmusik
admin
10. Mai 2015 um 11:34 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sorry, diesmal war Heino (4 Minuten) schneller! :-(
Heino Küster
10. Mai 2015 um 11:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
So vergeht so manche Woch‘
ohne Musik; wie grausam ist dies!
Wolfgang Jensen
9. Mai 2015 um 22:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Im Alter wird das Hören schlimmer,
für Jimi Hendrix reicht’s doch noch.
Wolfgang Jensen
9. Mai 2015 um 22:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Konnte heute wegen eines auswärtigen Geburtstags leider nicht mitmachen. Schade, bringt aber großen Spaß, das Dichten meine ich.
Heino Küster
9. Mai 2015 um 20:17 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
man singt von Liebe, Sturm und Drang.
Kein Wunder, träumen wir doch immer
Runa Borkenstein
9. Mai 2015 um 18:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
hörte nebst Berta auch Schwester Olgen
in der Schlei-Trilogie Heringsgesang
Heino Küster
9. Mai 2015 um 17:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
’nen guten Text gibt’s nicht bei Googel,
da muss man seiner Seele folgen.
Heino Küster
9. Mai 2015 um 17:32 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das ob des Textes ich nur mied,
denn Text muss gut sein, nicht primitiv.
admin
9. Mai 2015 um 17:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sorry, Heino. Runa war schneller – und ich wieder zu langsam! o_O
Heino Küster
9. Mai 2015 um 17:45 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, so geht’s einem hier ;-)
Runa Borkenstein
9. Mai 2015 um 16:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
im Regen singen ist doch Schiet
bei Sonne nur zwitschert der Vogel
Wolfgang Jensen
9. Mai 2015 um 12:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das ist ein ganz besond’rer Duft,
heißt’s so schön in einem alten Lied.
Runa Borkenstein
9. Mai 2015 um 09:30 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
zu Heino: …schwimmen
wenn Fische sich danebn benimmen
umgarn` sie Haken und Reusen
Wolfgang Jensen
9. Mai 2015 um 00:03 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Übrigens, die Melodie ist von Springwater – I will return von 1971
Heino Küster
9. Mai 2015 um 18:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Und tränenreich besungen von Michael Holm…
admin
9. Mai 2015 um 18:17 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ooh! O_o Kannte ich noch gar nicht! :cry:
Heino Küster
9. Mai 2015 um 20:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
„Du weinst um mich…“ 1972
admin
9. Mai 2015 um 20:41 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, hab‘ mir vorhin den Auftritt bei Ilja Richer im Internet angeschaut. :cry:
Wolfgang Jensen
9. Mai 2015 um 00:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Gern schwimmt der Hering auch im Schwarm,
der Heringszaun sein‘ Weg beendet.
admin
9. Mai 2015 um 11:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Den Abschlussreim auf „beendet“ hat Hanna mir – ohne Schummeln – offline ;-) übermittelt:
„Der Hering wird in Mehl gewendet.“
Wolfgang Jensen
9. Mai 2015 um 12:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Für uns ein schöner Schluss, für den Hering weniger! :sad:
Heino Küster
8. Mai 2015 um 23:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
So’n echter Fisch, der riecht von fern
schon, wenn die Sonne so schön warm
Wolfgang Jensen
8. Mai 2015 um 22:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Beim Fisch muss schon die Richtung stimmen,
nach Schwansen schwimmt er nicht so gern.
Wolfgang Jensen
8. Mai 2015 um 21:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der Grog ist ihm kein Trost gewesen,
so bleibt der Fischersmann allein.
Holger Petersen
8. Mai 2015 um 21:32 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich mache mal schnell mit meinem eigenen Angebot weiter (sozusagen außer Konkurrenz), weil mir zu den anderen spontan nichts einfällt:
Denn Hering schmeckt nur aus dem Fass.
Dem Zaun zuvor nur knapp entronnen..
P.S.: es entsteht aus einer Idee von mir gerade so eine Art 2. SZR- Treffen an Himmelfahrt irgendwo im Bereich der „mittleren Schlei“ (ich fahre morgen für eine Woche wieder nach Hülsen).
Heino Küster
8. Mai 2015 um 21:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
dazu rauch ich Sago-Gras.
Bin ich happy dann und schmerzfrei
Heino Küster
8. Mai 2015 um 21:22 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Muss um das letzte Stück nicht rangeln,
bin Angeliter, der steht drüber!
Heino Küster
8. Mai 2015 um 21:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
und hinterher geh ich an‘ Tresen,
denn so ein großer Fisch muss schwimmen.
Wolfgang Jensen
8. Mai 2015 um 21:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
An Fischen wird’s der Schlei nie mangeln,
so lang der Heringszaun besteht.
Holger Petersen
8. Mai 2015 um 20:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
der Mondschein durch die Wolken bricht.
Ich zweifle an Pythagoras
Runa Borkenstein
8. Mai 2015 um 20:17 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Die Bouillabaisse ist ein Gedicht
müsst man nicht vorher immer Angeln
Wolfgang Jensen
8. Mai 2015 um 20:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Des Fischers Frau steht‘ s im Gesicht,
es ist kein schöner Tag gewesen.
admin
8. Mai 2015 um 20:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nu löppt dat! :-)
Ich werde ausnahmsweise versuchen, den Abend über dran zu bleiben und mindestens halbstündlich die aktuelle Reimvorgabe zu veröffentlichen, weil der bishe(ring) gelieferte Stoff großartig ist! :-) Im Moment haben wir schon 7 Verse! :D
Heino Küster
8. Mai 2015 um 19:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
So spricht er jetzt wie Theo Lingen.
Nein, meine Greten kriegt Ihr nicht!
Wolfgang Jensen
8. Mai 2015 um 18:50 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Abendnebel senkt sich auf die Schlei,
was wird der Tag uns morgen bringen.
Heino Küster
8. Mai 2015 um 18:35 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Die Erfahrung wünsche ich kei’m.
So schwimmt er weiter fröhlich frei
admin
8. Mai 2015 um 18:17 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Und noch was: Sobald die eigene Reimvorgabe abgelöst ist, kann jede/r sofort wieder mitmachen. Immerhin ist diese Form „ab 2 Personen“ konzipiert. :-) Selbst, wenn ihr ein paar mehr seid, reicht es keinesfalls, wenn jeder nur einmal reimt. Ihr dürft (und solltet) so oft reimen, wie ihr wollt (und könnt) – nur nicht auf eure eigene Vorgabe. Und dann geht es immer weiter, bis ich STOPP sage. :mrgreen:
Wolfgang Jensen
8. Mai 2015 um 18:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der Fischer freut sich, leert die Reuse
und geht voller Glück ins traute Heim.
Heino Küster
8. Mai 2015 um 17:03 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Fern tönt das Horn… das lässt tief blicken in die studentische herrliche Twenzeit!
Hat Spaß gemacht, es zu hören… :mrgreen:
Das war der Rythmus bei dem jeder mit muss ;-)
admin
8. Mai 2015 um 16:59 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Aus gegebenem Anlass weise ich noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass jeder, nachdem er eine Zeile gereimt hat, auch eine eigene neue anbieten muss, sonst funktioniert das System leider nicht. :-(
Heino Küster
8. Mai 2015 um 16:49 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Besser jedenfalls als Schnecken
Heino Küster
8. Mai 2015 um 17:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Drum ess ich nie was mit Gehäuse
Manfred Rakoschek
8. Mai 2015 um 14:11 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
die räuchern wir, solang sie frische;
die alten werden uns nicht schmecken
Wolfgang Jensen
8. Mai 2015 um 12:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
In Kappeln gibt’s sogar ganz frische.
Runa Borkenstein
8. Mai 2015 um 10:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
denn heute war ja Räuchertag
und Fiete suchte Silberfische
Hanna Gutzeit
7. Mai 2015 um 19:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ein Hering auf dem Teller lag