Einen – mit Tonbandaufnahme – habe ich noch. Der Rest von Liedern dieser Art existiert nur als Text in meinem Songbook.
Diesmal geht es um ein Genre, in dem so ein maritimer Quatsch schon wieder kommerziell erfolgreich sein könnte, wenn er zum Beispiel zum Repertoire einer bekannten Flensburger Seemannslieder-Gruppe gehören würde.
Zum Mitsingen einfach den Liedtext anklicken, sobald der „Vortrag“ läuft. smile
Den Anker lichten!
© 1970
7 Kommentare
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Maren Sievers, geb. Bonau
3. März 2019 um 12:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dadurch angeregt hab ich doch glatt (wieder) entdeckt, dass wir eine CD der Comedian Harmonists besitzen…… Mein kleiner grüner Kaktus…….Der Onkel Bumba aus Kalumba… Eine kleine Frühlingsweise… etc. Danke
admin
3. März 2019 um 12:14 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
„The time has come,“ the Walrus said,
„To talk of many things…“
Das war das Lieblingszitat von Dr. Buhtz im Englischunterricht, wenn’s „ernst“ wurde. :)
Katr!n Wummel
3. März 2019 um 09:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Spätestens seit ich im Irish Pub von einem Barden eine Persiflage auf ‚The Boss‘ gehört habe, achte ich darauf. ;-)
Bei Nonsens fällt mir spontan Lewis Carroll ein:
„The time has come,“ the Walrus said,
„To talk of many things:
Of shoes and ships and sealing-wax
Of cabbages and kings …“
Und natürlich ‚Jabberwocky‘, vorgetragen u.a. von Donovan.
admin
2. März 2019 um 20:52 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Eine kleine Ergänzung.
Vor einiger Zeit habe ich versucht, mein Lieblingslied von den Comedian Harmonists einzuüben – Fehlschag auf ganzer (Noten-)Linie. Für dieses Stück – komponiert 1932 – braucht man auf der Gitarre tatsächlich neun, größtenteils sehr ausgefallene Akkorde
(A – A7 – B7 – Bb – Bm – E – Em – F# – Gm), die meine bescheidenden Möglichkeiten weit übersteigen.
Ich habe das Ganze mal transponiert und etwas vereinfacht, aber dann klingt es einfach nicht mehr so, wie es mal gedacht war.
Aber ich habe im Internet jemand entdeckt, der das sogar auf der Ukelele kann!
admin
2. März 2019 um 20:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Gut erkannt, Maren!
Manchmal – wie bei einigen Volks- und/oder Kinderliedern – reichen sogar zwei.
Bei „John Silver“ bedurfte es allerdings schon sechs Akkorde, wie ich gerade sehe. Wobei – genau genommen – A-Moll/C-Dur und E-Moll/G-Dur als Paralleltonarten eigentlich nur einmal zählen.
Trotzdem bleiben immer noch mehr als drei!
Hab‘ mir darüber nie Gedanken gemacht! :lol:
Sabine Brunckhorst-Klein
2. März 2019 um 16:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich meine das wirklich nicht despektierlich aber:
Ihr wart ein verrückter Trupp – voller toller Ideen und brennend darauf, das alles auch umzusetzen und auszuprobieren.
Was für eine Kreativität.
Maren Sievers, geb. Bonau
2. März 2019 um 14:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Da hört man mal wieder das 3 Gitarren-Akkorde reichen…..