In diesem Jahr wird in unzähligen Veranstaltungen der 450. Geburtstag von William Shakespeare gefeiert. Der bescheidene Schulzeitreisen-Beitrag zum Shakespeare-Jahr besteht aus einem 2 Sekunden langen Tonfetzen aus dem Jahr 1968.
Er ist Bestandteil einer der Toncollagen, die Mani und ich damals zusammengebastelt haben. Hier ist es der Song Yellow Submarine – aufgefüllt mit diversen Ton-Versatzstücken unterschiedlicher Herkunft. Und etwa 2 Sekunden lang geht es dabei um Shakespeare, rezitiert von einem unserer damaligen Lehrer.
Während des Unterrichts in den Sechzigern haben wir nicht nur fotografiert, sondern auch schon mal Tonmitschnitte gemacht, die aber leider – bis auf dieses Minidokument – allesamt unwiderbringlich verloren sind.
Frage: Welcher Lehrer hat uns hier – unwissentlich – unterstützt?
„Shakespeare: Sonet“ wurde natürlich vorgetragen von unserem damaligen Englischlehrer Dr. Buhtz – „herausgehört“ wink von Holger Petersen, Heino Küster, Wolfgang Jensen, Regina Blätz, Sabine Brunckhorst-Klein, Runa Borkenstein und Ulli Erichsen.
Ein willkommener Anlass für mich, diesem von mir und anderen hochgeschätzten Lehrer endlich seine eigene kleine Galerie zu widmen.
23 Kommentare
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Holger Petersen
14. August 2014 um 18:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Eine kleine Portion Shakespeare gehört eigentlich in jeden Kulturbeutel…
Runa Borkenstein
14. August 2014 um 20:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
stimmt, Holger!
Mein Shakespeare steckt immer in der Zahnpastatube!
Mit David Safier Aroma,
von Christoph-Maria Herbst auf die Zahnbürste drapiert
und dann „Plötzlich Shakespeare“… und los geht die Reise!
Ulli Erichsen
14. August 2014 um 10:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dr. Buhtz
Runa Borkenstein
14. August 2014 um 09:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
very fine
Quiz
this
auch wenn es Inglisch is.
Two teachers I remember
in „Speakers Corner -KHS“
vocabulary-learning and less-
on, oh dear, wat`n stress.
Ist dieser Shakespeare
hier
Herr Pankalla, first gentleman im Club
Runa Borkenstein
14. August 2014 um 09:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
oder Mr. Bürgin
vom Feuerzangenbowlen-Pub?
Runa Borkenstein
14. August 2014 um 09:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nun gilt`s zu kombinieren:
der Stimmklang
weist auf mächtigen Brustkorbumfang:
lehrte diese Fremdsprach`
auch Mr. Krassow?
Runa Borkenstein
14. August 2014 um 09:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
und ähnlich in Statur,
erinner ich schwach:
Dr. Buhtz,
dessen Haus mit blauleuchtendem Dach
seit ein paar Jahren, auch heute
blickt auf die Brücke von Schwansener Seite.
Sabine Brunckhorst-Klein
14. August 2014 um 06:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ich bin ziemlich sicher: Das war Dr. Buhtz. oder ????
Regina Blätz
14. August 2014 um 04:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich verstehe „Shakspaah Sonnit“ ( Shakespeare Sonnet ). Gesagt haben könnte es Professor Snape, Hogwards oder Dr. Buhtz, KHS
Wolfgang Jensen
13. August 2014 um 22:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das könnte Dr. Buhtz sein, der aus „Shakespeare’s Sonnets“ vorlesen möchte.
manfred rakoschek
13. August 2014 um 22:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
und da weiß ich, dass nichts vergeht,
keine geste und kein gebet,
dazu sind die dinge zu schwer.
meine ganze kindheit steht
immer um mich her …
dank admins s z r
und seit herrn rilke kenne
ich gedicht-
zeilen darüber, penne
aber oft – nicht,
auch nicht in seinem
englisch-unterricht.
BITTE REDEN SIE NUR SACHDIENLICHES
war einer seiner von mir heißgeliebten sprüche . . .
Heino Küster
13. August 2014 um 21:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Aus Hamlet: „Fixed on the summit“ (of the highest mount)
Aber wer? Dr. Butz?
Heino Küster
13. August 2014 um 21:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…To Be Or Not To Be…
wäre zu langweilig, das könnte sogar Öli 2 Sekunden lang rezitiert haben ;-)
admin
13. August 2014 um 22:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das ist gottseidank nicht mehr verifizierbar. Deshalb erfreche ich mich, es anzuzweifeln. :cool:
Ansonsten ist hier nach einer Person gefragt. Das Zitat ist eh in voller Länge zu hören – da müsst ihr hier nicht auf „Kultur“ machen! ;-)
Heino Küster
13. August 2014 um 22:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nix Kultur! Tipp 1 War der SZR-linken zu Eurer Theater-AG, Tipp 2 zur Klassenfahrt Berlin mit Theaterbesuch, Tipp 3 ein Witz und Tipp 4 muss moderiert werden. Das Zitat ist übrigens schwer verständlich und muss öfters angehört werden…
admin
13. August 2014 um 22:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das ist ja noch mehr Kultur! :-) Fühle mich geehrt von so viel Schulzeitreisen-Detaillkenntnis. Nur: Wattenberg? Theater-AG? Das war wohl nach unserer Zeit. :-(
Heino Küster
13. August 2014 um 22:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Sorry, es war in Sabines Kommentar zu Kappixel 6:
Sabine Brunckhorst-Klein schreibt:
26. August 2012 um 12:59
Nein, das hätte ich nicht erkannt, aber ich kann etwas anderes aus meiner Erinnerung kramen, was an demselben Tag stattfand, so glaube ich:
Die Klaus-Harms-Schule feierte ihr Oberstufen-Schulfest. Wir hatten während des gesamten Winters eine Theater AG, in der wir einen literarischen Vergleich zwischen B. Brechts “Die Fischweiber” und W. Shakespeares “Maria Stuart” anhand einiger Szenen präsentierten. Geleitet hat dieses Projekt Herr Warttenberg (schrieb der sich so???). Mir hat das damals sehr viel Spaß gemacht.
Wir kommen übrigens gerade von einem Besuch des Brecht-Theater (Deutsches Ensemble) in Berlin. Wer sich beeilt, kann dort noch an einer Führung teilnehmen bei jemandem, der dort mit Helene Weigel und Bertold Brecht gespielt hat. Ganz großer Tipp!!!
Heino Küster
13. August 2014 um 22:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
War in Sabines Kommentar bei Kappixel 6. Diesen Tipp hätte ich weglassen können.
admin
13. August 2014 um 23:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Immerhin hast du es geschafft, damit zum zweiten Mal in der Geschichte der Schulzeitreisen mit einem regulägeren Kommentar im Spam-Filter zu landen.
So, jetzt schaue ich mir einfach den Woodstock-Film zu Ende an. Das muss alle 5 Jahre unbedingt sein!
admin
14. August 2014 um 13:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Sollte übrigens keine Kritik sein. Wollte nur sichergehen, dass die Aufgabe richtig verstanden wird. :idea:
Heino Küster
13. August 2014 um 21:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Krassow rezitiert aus Shakespeares „Sommernachtstraum“
Heino Küster
13. August 2014 um 21:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wattenberg zitiert aus Shakespeares “Maria Stuart”
Holger Petersen
13. August 2014 um 21:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dr. Buhtz?