Gestern, am 24. März 2016, wurde Rabel im Schleswig-Holstein Magazin als Ziel der nächsten Dorfgeschichte ausgelost. Gedreht wird morgen, am Ostersonnabend, gesendet am Ostermontag.
NDR Fernsehen – Schleswig-Holstein Magazin
Dorfgeschichte: Rabel
Bericht: Vera Vester
Sendung: 28.03.2016 um 19:30 Uhr
Wiederholung: 29.03.2016 um 03:45 und 10:00 Uhr
Der Beitrag ist nicht mehr in der NDR Mediathek verfügbar.
9 Kommentare
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Wolfgang Jensen
30. März 2016 um 22:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dem, was Holger und Achim schrieben, kann ich mich 100%-ig anschließen. Ich nehme allerdings an, dass das NDR – Team für Buckhagen keine Dreherlaubnis erhalten hat.
Runa Borkenstein
30. März 2016 um 19:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Die Bilder/Töne, die von dieser Dorfgeschichte nachklingen,
sind -immerhin- freundlich und bunt.
„Die Gedanken sind frei“,
die Gestaltung der Medienleute auch…
Kein Rumgenörgel an der Dorfgemeinschaft diesmal.
Vielleicht schienen der Redaktion diese Ausschnitte exemplarisch
oder wünschenswert wegen einer (partiell?) aktiven Dorfgemeinschaft.
Der schöne Rund- bzw. Rundumgang, der in diesem Ort möglich ist,
wurde eventuell aus Zeitgründen weggeschnitten.
Und damit auch die andere Hälfte
eines Lebens in ländlicher Umgebung:
mal keine Menschen auf der Straße, weite BlickFelder,
Vogelgezwitscher, Axt mit Säge im Walde und „im Märzen der Landwirt…“
Wolfgang Jensen
30. März 2016 um 22:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das mit dem Rundgang durch Rabel habe ich auch vermisst, Runa, und damit die vielen Möglichkeiten, das Dorf mit seinen Facetten darzustellen. Manchmal habe ich – auch bei manch anderen Dorfgeschichten – den Verdacht, dass der Samstag-Drehtermin eher eine lästige Pflichtaufgabe für das NDR – Team ist und sie möglichst schnell ins Wochenende kommen wollen. Aber vielleicht sehe ich das auch zu negativ.
Holger Petersen
30. März 2016 um 17:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dieser Beitrag zeigte meines Erachtens wieder einmal deutlich die Konzeptionslosigkeit der Dorfgeschichten-Serie und die Beliebigkeit der Inhalte. Bei mir ist irgendwie hängen geblieben, dass in Rabel alle gut drauf sind (bis auf die armen Fische in der Schlei) und fröhlich im Chor singen, ohne dies können zu müssen. Dazu passten nach meinem Geschmack die Bilder von und sogar aus dem verfallenen Haus, die mich sehr betroffen gemacht haben, überhaupt nicht. Wie schön, dass der Nachbar das -peinliche- Objekt abreißen wird. Dann braucht über die letzten Jahre der alten Dame in dem Haus wenigstens nicht mehr allzu lange nachgedacht zu werden…
admin
30. März 2016 um 13:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Schön für den Chor – schlecht für den Beitrag.
Nach einer 20-sekündigen Vorschau (einschl. Gut Buckhagen, das dann aber gar nicht im Beitrag vorkam) nahm sich Vera Vester eine halbe Minute Zeit für ein verfallenes Haus, 40 Sekunden für Touri-Angler in Rabelsund und 15 Sekunden für den kleinen vom Rasenmäher gezogenen Kinderzug.
Dann stellte sie ihre Recherche ein und schloss sich lieber dem Jekami-Chor an, dem sie dann die letzten 75 Sekunden ihres 3-minütigen Beitrags einräumte: „Wir wollen einfach alle nur Spaß haben – und den haben wir.“
Ich fand das alles (bis auf die Kinder) überhaupht nicht spaßig. Was auch immer das war – eines war es auf keinen Fall: eine Dorfgeschichte. :evil:
Runa Borkenstein
25. März 2016 um 20:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Also, ich bin gespannt,
ob sie das Haus zeigen, das ein handgefertigtes Schieferdach hat.
Ein echtes Kunst-Hand-Werk, bzw. „materialisierte Projektfreudigkeit“.
Rabel war bis zum letzten Sommer das Dorf, aus dem Jutta kam,
eine Mitschülerin der ersten KHS-Jahre. Da war ich nie, nur
dran vorbei. Irgendwo vor Gelting an der Nordstraße,
Im Sommer letzten Jahres, auf der Terrasse des Cameo flüsterte es
dann „morgen ist Flohmarkt in zwei Dörfern in Angeln, Rabel und Schwackendorf“.
Bei hochsommerlicher Hitze haben wir „nur“ Rabel erkundet:
schönes Dorf, klasse Flohmarkt, gute Stimmung
und dann dieses wundervoll bedachte Haus
mit Blick auf Rabelsund. Ich freue mich
schon auf den Flohmarkt in
diesem Jahr :)
admin
25. März 2016 um 12:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bin mal gespannt, ob das – drei Jahre nach Winnemark – wieder Karin Henningsen macht. :/
Wolfgang Jensen
25. März 2016 um 17:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Der Winnemark – Beitrag damals war leider sehr enttäuschend. Hoffentlich drehen die NDR-Leute nicht nur in Rabelsund. ;)
admin
25. März 2016 um 18:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Na, ich denke, dass sie sich bestimmt Buckhagen vornehmen, aber ob man sie da reinlässt …