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273 Kommentare
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admin
24. Dezember 2017 um 11:04 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ihr habt Post!
manfred rakoschek
27. Dezember 2017 um 11:32 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
oh ja, und ohne bestellen zu müssen
dank unserer vorleistung und
dank an admin
same procedure as last year
cu
Heino Küster
1. Januar 2018 um 18:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ein gutes Neues Jahr wünschen wir allen Mitreisenden ;-)
Danke Achim für die schönen Bilder mit Bonusmaterial :!:
Wir freuen uns auf die Weiterfahrt mit Euch ;-)
Eckehard Tebbe
24. Dezember 2017 um 08:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der Magen ist gefüllt …
Will man den Tag gut überstehen,dann sollte man zum Schlachter gehen.
Man kauft dort Wurst ein oder Schinken. Wie glücklich wird der Magen winken.
In die Pfanne auch ein Schnitzel. Oh, was für ein Gaumenkitzel!
Nun Würstchen mit Kartoffelsalat, das Leibgericht nach Weihnachtsart.
Mit Pfannkuchen aus frischen Eiern, so könnte man dann weiterfeiern
Und trinkt ’nen Almdudler dazu.So kommt hier Stimmung auf im Nu.
Du brauchst mal Pudding hinterher? Zu Kohl- und Brot- greif, bitte sehr.
Kannst auch den Großen Hans versuchen, ja, und den leck’ren Honigkuchen.
Nun als neuen Gang Makrele. Solch ein Fisch erfreut die Seele.
Und mit ’nem edlen Aal von Föh schwebt sie weiter in die Höh‘.
Du magst Spaghetti Bolognese? Mein Freund, ich auch, garniert mit Käse.
Wohlan, noch eine Pampelmuse, doch kleck’re nicht auf deine Bluse.
Dann bruzzelt Curry-Hack im Topf. Ich ess‘ derweil ’nen Mohrenkopf
Und richte an ’nen feinen Teig. Ich knete gut, probier‘ und schweig‘.
Mmmh, ist doch allerbest gelungen. Es werden gieren alle Zungen.
So naht der Abend … wieder Hunger.
Getrieben ich vor’m Kühlschrank lunger.
Ich seh‘ hinein. Ah, Lachs mit Nudeln!
Damit könnt’ich mich noch besudeln.
Und Wackelpudding hinterher,
besonders grünen lieb‘ ich sehr.
Ein Happen Eis passt auch noch rein.
Nein, muss noch längst nicht alles sein.
Ich geh‘ mit Salmis satt ins Bett,
Mach‘ Karius und Baktus fett,
Schlaf‘ seufzend ein und träum‘ von …
Suppe mit viel‘ Buchstaben.
D’ran könnt ich mich wie Gutzeits laben.
Allen ein entspanntes, frohes Weihnachtsfest und ein friedliches und gesundes neues Jahr.
Katr!n Wummel
24. Dezember 2017 um 09:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Einfach nur fantastisch toll! Hat was von Jabberwocky :-D
Allen schöne Feiertage!!!
Runa Borkenstein
24. Dezember 2017 um 12:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der Magen ist gefüllt…
und der Adventskalender ’17
zur Krönung noch umhüllt
von Eckehard ganz wundervoll
mit Wort und Reim
wie einst für seine Berta, einfach toll.
<3 Ja, schön es wieder einmal mit Euch war
in unsrer regionalen Bahn-Speise-Bar.
Lasst freu'n uns auf ein neues Jahr
mit treuer Reiseleitung, klar!
Fröhlichen Jahresausklang
in Frieden
Euch allen, vielleicht auch mit Gesang.
Für's neue Jahr sei vieles schnuppe,
Hauptsache es gibt Nudelsuppe <3
Holger Petersen
24. Dezember 2017 um 12:20 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:star: :star: :star: :star: :star:
Dem ist nicht viel hinzuzufügen:
VROHE VEIHNACHTEN ALLEN (einige Buchstaben sind nun leider schon aus -oder in Pasta-Bus gestiegen- :) ).
manfred rakoschek
24. Dezember 2017 um 07:23 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
moinmoin, und futtert man fein,
bei uns isst groß und klein
pastete: das ende
einer ente;
na, haben wir nicht schwein ?
Wolfgang Dase
23. Dezember 2017 um 21:51 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ein Fest für Aug´ und Gaumen,
davon kann man nur traumen.
Guten Appo, Konrad…
Runa Borkenstein
23. Dezember 2017 um 19:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sieht superlecker aus, Konrad,
dieser bunte Kartoffelsalat,
gehört für mich an den Strand, zum Sommer,
grad wünsch ich ganz doll: bald komm‘ er!
So ist das wohl mit Kulturen,
sie hinterlassen im Leben Spuren…
Runa Borkenstein
23. Dezember 2017 um 19:34 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:) nicht zu vergessen
zum Essen
Pinot noir
blanc de noir
vivre savoir
:star: :star: :star:
Heino Küster
23. Dezember 2017 um 17:06 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…und ich hatte die Erdbeeren schon als Cocktailtomaten abgehakt – interessante Mischung ;-)
Dir auch ein besinnliches Fest – und morgen darfst du endlich essen :idea:
Heino Küster
23. Dezember 2017 um 17:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Super Idee übrigens, meint Uli…
Konrad Reinhardt
23. Dezember 2017 um 20:16 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
So ist’s bei uns auch geplant.
Konrad Reinhardt
23. Dezember 2017 um 16:58 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der Kartoffelsalat ist angemacht mit Essig und Öl und enthält außer Scheiben von Pellkartoffeln noch etwas Obst und Gemüse der Saison. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Es können z.B. Stücke von Äpfeln, Radieschen, Gurken, Zwiebeln, Petersilie oder anderen Kräutern sein. In diesem Fall waren auch frische Erdbeeren dabei, das Foto habe ich schließlich im Juni 2017 aufgenommen.
Dazu Würstchen und ein Glas von spritzigen 2015ner Merlot Blanc de Noire.
EINFACH KLASSE !
Allen Mitreisenden wünsche ich Frohe Festtage und einen Guten Rutsch.
Katr!n Wummel
23. Dezember 2017 um 18:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ebelslat mit Äpfeln… das kenne als Standard von meiner Angler Großmutter. Erdbeeren sind mir neu.
Liebe Grüße an Runa! Gerade ist das Küstenkochbuch Angeln angekommen. Und übermorgen gibt es Schnüsch:-)
Hans-Werner Panthel
23. Dezember 2017 um 12:34 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Danke für den noch rechtzeitigen Wink mit dem Würstchen. Jetzt weiß ich, was mir als Höhepunkt des morgigen Festmahls fehlt.
Runa Borkenstein
22. Dezember 2017 um 18:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wie der Hansematz so war der Happen
eine unserer damals verlässlichen eßkuturellen Säulen.
Sommer, Langnese, Happen (Capri), alle Jahre wieder
wie Weihnachten im Winter,
und auf dem Schleieis
nein, kein Happs,
lieber ein ….s
Liebe Regina,
ihr seid die kommenden Tage diesbezüglich
hoffentlich gut ausgerüstet da oben im Norden
und feiert fröhlich mit den Trollen
Regina Blätz
22. Dezember 2017 um 22:50 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Runa,
Zu der ist es leider auch nicht weihnachtlich frostig, und der Bollrofen tut noch das seine.
So ein Happen wär gar nicht so schlecht, aber ein eiskalter Secco tut’s auch ;)
Ich Grüße alle Mitreisenden im Speisewagen.
Vielen Dank für die Arbeit an dem kurzweiligen Kalender, Achim.
Und allen ein frohes Weihnachtsfest mit Lieblingsessen und Süßigkeiten,die so dazugehören!
Heino Küster
22. Dezember 2017 um 22:50 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Oder bei Lappen
Langnese Happen
im Schnee dort nördlich?
Soll’s geben – örtlich. ;-)
Schöne Festtage Euch, Regina!
Regina Blätz
22. Dezember 2017 um 22:51 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Danke Heino, das wünsch ich Euch auch!
Holger Petersen
22. Dezember 2017 um 16:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
I wish you a merry Xmas
and a Happen new year! :)
Sabine Brunckhorst-Klein
22. Dezember 2017 um 14:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Regina,
so kurz vor Weihnachten gibt es noch Eis. Happen, den kleinen Bruder von Fürst Pückler fand ich auch immer lecker :) Vanille – Erdbeere – Schokolade, alle drei versammelt.
Ich wünsche euch ein schönes Weihnachtsessen (Eis zum Nachtisch?)
Regina Blätz
22. Dezember 2017 um 22:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das wünsche ich Dir auch, Liebe Sabine. Ich werde zu Weihnachten den Großen Hans als Nachtisch versuchen. Ich hoffe ich kriege es hin.
Sabine Brunckhorst-Klein
23. Dezember 2017 um 09:45 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das ist ganz leicht – der einzige heikle Punkt ist das Stürzen aus der Form. Gutes Gelingen!
Konrad Reinhardt
22. Dezember 2017 um 13:32 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dem Gesichtsausdruck nach scheint das Eis aber recht sauer zu sein.
Katr!n Wummel
22. Dezember 2017 um 14:18 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich tippe eher auf das Selfie-Knipsen ;-)
Regina Blätz
22. Dezember 2017 um 22:36 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja und kalt an den Zähnen,
Wolfgang Dase
23. Dezember 2017 um 21:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Als Isolierung für die Finger gab es ja die Waffel. :D
Runa Borkenstein
21. Dezember 2017 um 17:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Diese pink-rosa-gelbe Bombe Citrus
ist ja wohl ein lupenreiner Holger-Genuss.
Mir hilft deren Inhalt übrigens beim Putzen,
weil: hat desinfizierenden Nutzen.
Holger Petersen
21. Dezember 2017 um 16:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Mit dem Zweiten sieht man besser? Aber mit den Dritten isst man besser :) !
Citrus maxima als größtmögliche Zitrone gehörte tatsächlich während meiner Schulzeit aufgrund des sensationellen Geschmacks zu meinen Lieblings-Südfrüchten. Zumindest mit einem großen Haufen Zucker drüber war sie sogar für beinahe jeden genießbar. Für diese Vitaminbombe brauchte man kein Rezept, sie war nicht einmal apothekenpflichtig (obwohl, wie inzwischen bekannt ist, ihr Verzehr durchaus zu spürbaren Wechselwirkungen mit diversen Medikamenten führen kann!). Sie auszulöffeln, war stets ein Abenteuer, setzte sie sich doch durch wildes Umherspritzen zur Wehr. Das konnte dann auch schon einmal ins Auge gehen (s.o.)! Auch ein Pampelmusenlöffel brachte nur eine kleine Verbesserung.
Leider musste ich nun feststellen, dass sie zwischenzeitlich fast völlig aus den Obstregalen verschwunden ist und wohl nur noch bei Obsthändlern des Vertrauens vorbestellt werden kann. Für den Stunt hinter Türchen 21 musste ich daher leider zu einer Grapefruit greifen, die ja auch ganz gut schmeckt (und genauso gut spritzen kann, wie ich feststellen durfte :) . Dabei handelt es sich zwar um eine andere Frucht, aber die Grapefruit ist immerhin eine der diversen Abkömmlingen von citrus maxima.
Ich wünsche dem Reiseleiter und allen Mitreisenden eine süße und fröhliche Restlaufzeit des Kalenders!
admin
21. Dezember 2017 um 18:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Welch ein spritziger und erfrischender Kommentar! :lol:
Als Kind und Jugendlicher habe ich hunderte von diesen Früchten verzehrt, obwohl ich sonst absolut kein Obstesser bin. Während meines halbjährigen Krankenhausaufenthalts 1960/61 bin ich mit Äpfeln, Birnen, Bananen und vor allem Weintrauben dermaßen zugeballert worden, dass ich danach jahrzehntelang das ganze Zeug nicht mehr sehen konnte. Außer Schwarzwälder Kirschtorte mit viel Rum, Pflaumenkuchen mit viel Schlagsahne und sonne Sachen eben. Und das, wo ich doch auch gar kein Kuchenessser bin. ;)
Aber zurück zu meiner damaligen Lieblingsfrucht. Um sie zu verzehren, ohne dass es spritzte und auch nur ein Quentchen (= 1/10 Lot) in der Schale zurückblieb, hatte ich einen besonderen Löffel, ein Erbstück von meiner Urgroßmutter. Das war ein extrem dünner, sehr scharfkantiger Teelöffel aus Silber, der bereits uralte Bissspuren (mit 3 Ess) aufwies.
Die Kombi von Silber und Säure hat ebenfalls Spuren hinterlassen, aber den Löffel musste man ja nicht mitessen. Schöne Erinnerung!
Holger Petersen
21. Dezember 2017 um 21:04 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Bisher hatte ich von einem „scharfen Löffel“ nur als chirurgischem Instrument gehört. Vielleicht sollte ich mir einmal so einen -sterilen- Löffel aus der Klinik besorgen und damit noch einmal eine Ausschabung versuchen…
Regina Blätz
22. Dezember 2017 um 13:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ìn Indonesien gibt es die Größen Pomelo, die dort Jeruk Bali genannt werden. Man kann die super einfach filetieren. Mit einem Auge muß ich trotzdem aufpassen und zwar auf den Teller mit den Schitzen, weil mein Mann sie stibitzt bevor ich fertig bin.
Heino Küster
21. Dezember 2017 um 10:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Moin Holger! Ein Auge zudrücken, weil solche Früchte verboten sind? ;-)
Nein, eher quälst Du Dich damit, nach dem Motto: „Ein Auge kann man riskieren!“ :smile:
Holger Petersen
21. Dezember 2017 um 16:44 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Moin,
ich habe soeben einen ausführlichen „hochwissenschaftlichen“ Kommentar verschickt, der leider direkt im Papierkorb von admin verschwunden zu sein scheint. Vielleicht gelingt ja noch eine irgendwie geartete „Freischaltung“.
Heino Küster
21. Dezember 2017 um 17:20 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wie ich Achim kenne, klappt das noch ;-)
Sabine Brunckhorst-Klein
21. Dezember 2017 um 17:25 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Holger :)
hier braucht man doch gar keinen Kommentar: „Mit dem zweiten sieht man besser“ ;)
Hanna Gutzeit
20. Dezember 2017 um 22:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, aus dem Teig sind die braunen Kekse entstanden, von denen admin hier schon schrieb.
Ich hätte euch ja gern auch das Ergebnis gezeigt, aber ein Blick in die Keksdose …
Euch allen noch eine schöne Weihnachtszeit!
Heino Küster
21. Dezember 2017 um 10:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, immer lecker diese braunen Plätzchen ;-) Auch Dir noch eine schöne Restvorweihnachtszeit, liebe Hanna!
Runa Borkenstein
20. Dezember 2017 um 20:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Genau, das fehlte hier noch zum Advent,
die Kekserei, die eine jede(r) wohl kennt.
Vom Anfang bis zum Ende kein Kinderspiel
und manchmal ist hier auch der Weg das Ziel.
Vermischen, dann kneten, am End die Form geben
Duft und Knusper genießen tut viele beleben.
Nun genug mit dem Schnacken,
ich muss mir mal eben ’nen Postboten backen-
Katr!n Wummel
20. Dezember 2017 um 07:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das sieht nach lecker braunen Kuchen aus, oder?
Wolfgang Dase
20. Dezember 2017 um 11:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… oder nach Zimtsternen?
Sabine Brunckhorst-Klein
20. Dezember 2017 um 17:36 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Beides passt so gut in die Weihnachtszeit.
Das Kekse-Backen in der Adventszeit gehörte bei uns zur Kindheit.
Darin bestand ein besonderer Zauber, finde ich, und der entstand nur zu Weihnachten.
Heino Küster
19. Dezember 2017 um 16:50 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Heute nicht mehr politisch korrekt, aber damals super lecker: „Negerkußbrötchen“ von Bäcker Ehlers. Heimlich und verbotenerweise in der großen Pause geholt und mit Genuss verspeist ;-)
Claus Poppenhusen
19. Dezember 2017 um 17:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Auch „Kappler Steak“ genannt, damals schon politisch korrekt, Hauptsache es schmeckt.🤪
Sabine Brunckhorst-Klein
19. Dezember 2017 um 16:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Von deiner Oma gab es sicher noch die einfache Variante.
Heute gibt es „Maxi“, aber als Fan kennst du die wohl ;)
Wolfgang Dase
19. Dezember 2017 um 21:18 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Anfang der 1960er Jahre, bzw. 1962, konnte man die Mohrenköpfe noch einzeln am Kiosk kaufen. Auf den Jahrmärkten gab es an den Süßwarenständen auch noch eine Luxusvariante: den Kokosmohren-kopf. Für uns damals 4-jähringen Kinder eine Delikatesse. Heute auch gelegentlich. ;)
Regina Blätz
19. Dezember 2017 um 22:17 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Die besten gab es bei Bäcker Tange. Ein Jammer, dass man sie heute nur noch in der abgespeckten Version in 10er Packungen bekommt.
Runa Borkenstein
19. Dezember 2017 um 10:49 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ohh ja
„…..küsse“ von Hansematz
innen das Weiße, ein echter Schatz.
So cremig und einfach auch formschön
sahen bei Tange wir sie unter Glas steh’n.
Es gab sie ja damals noch lose beim Bäcker,
nach der Schule, der Weg zum ZOB wurde lecker.
Doch nun ist seit langem aus dieser Traum
von Creme und „…..kuss“,
alles luftiger Schaum!
admin
19. Dezember 2017 um 15:30 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Genauso schaumig wie die Erklärungen der Deutschen Post. :lol:
Heino Küster
19. Dezember 2017 um 16:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wir kämpfen hier in Rodgau (Hessen!) mit exakt den gleichen Problemen. Das ganze hat System. Ein Bote ließ hinter vorgehaltener Hand durchblicken, es gäbe Feldversuche mit „Post nur noch alle drei Tage“. Eine katastrophale Politik, nur um Geld zu sparen und den Aktionären die Rendite zu erhöhen. Denn mit Zinsen kann man ja nichts mehr verdienen. Man sollte die Privatisierung solcher öffentlicher Dienstleistungen (Grundversorgung) überdenken.
Runa Borkenstein
20. Dezember 2017 um 08:22 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wir hatten auch schon die Vermutung, in so einem Feldversuch zu stecken.
Der Postbote unseres Bezirks – wir sehen ihn maximal einmal in der Woche-
klärte uns dann aber auf: das sind 200 ausgewählte Kunden.
(Im Raum Stuttgart, wenn ich es richtig erinnere.)
Maren Sievers, geb. Bonau
20. Dezember 2017 um 09:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
SEHEN kann ich das Postauto nahezu täglich, der fährt immer bei uns übern Hof, ist eine Abkürzung.
Wenn er dann mal was für uns hat, sind das meistens nur Rechnungen oder Werbung.
Holger Petersen
18. Dezember 2017 um 20:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schweinewesen, gebt gut acht:
Schnitzeljagd heut´ auf Eins-Acht! :)
Heino Küster
18. Dezember 2017 um 19:18 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dann sind wir schon zwei im Schnitzelfanclub ;-) Schöne Adventszeit, Dirk!
Wolfgang Dase
18. Dezember 2017 um 18:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Kleine Schnitzel machen traurig. ;)
Katr!n Wummel
18. Dezember 2017 um 19:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:lol:
Sabine Brunckhorst-Klein
18. Dezember 2017 um 17:25 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hier begibt sich Dirk auf Schnitzeljagd.
Die Vorfreude auf dein Lieblingsessen ist nicht zu übersehen.
Isst du das auch zu Weihnachten?
Dirk H. Rahn
18. Dezember 2017 um 17:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, durchaus – nicht nur den Gänsebraten…
Allen noch eine schöne Adventswoche!
Runa Borkenstein
18. Dezember 2017 um 16:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ist’s wieder mal so weit:
SZR-Indianer Dirk ist bereit
verlässt’s Reservat zur Winterwend’zeit,
präsentiert, sorgsam und appetitlich zubereit‘
Kartoffelsalat an knusprigem Schnitzel
Augenschmaus mit Gaumenkitzel
vom Bison aus Nordamerika ?
Also dann bis nächstes Jahr.
Ich wünsch ein schönes Jahresend‘,
an dem wärmend das Lagerfeuer brennt.
Wolfgang Dase
18. Dezember 2017 um 14:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Laß´ es Dir schmecken, Runa. Ein leckeres Essen mit Wunderbaum. Und einem großen Hauch Knoblauch, will ich hoffen.
Sabine Brunckhorst-Klein
17. Dezember 2017 um 17:16 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Unsere heutige Mahlzeit ist sogar schon festlich dekoriert.
Dann kann es ja Weihnachten werden!
Vorher schicke ich dir noch ein paar Adventsgrüße, Runa.
Katr!n Wummel
17. Dezember 2017 um 16:44 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Also … so geht das nicht weiter … Ich brauche Rezepte!
@admin: Ob du bitte meine Mail-Adresse an die Adventskalender-Köche weitergeben magst?
Alternativ wäre natürlich eine Rezept-Sparte schön ;-)
Runa Borkenstein
17. Dezember 2017 um 18:04 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Katrin, in diesem Jahr ist mir SCHNÜSCH viermal über den Weg gelaufen,
ohne dass ich es gesucht oder weiter beachtet habe.
Allein das Wort ist so schnüschig schön :)
Schnüsch auf allen Wegen:
– eine gute Schulfreundin, Angeliterin von einem echten Angler Hof,
die von zwei Rezeptvarianten erzählte. (Lieblingsessen von damals)
– Bei Gosch in dem Büchlein „ANGELN- Rezepte aus der Küstenküche“
– in einem Gespräch über ‚Gut essen gehen‘: im Rieseby Krog gibt es
wohl akzeptablen Schnüsch (liegt aber in Schwansen…)
– und in einer Zeitschrift von der AWO, die irgendwo in einer Kieler Apotheke auslag.
Seit Deiner Schnüsch-Suchanzeige vom 10.12. fahndete ich danach und
gestern nun endlich – ich begab mich aus eben jenem Anlass wieder an diesen Ort der Medikamente- hat das Suchen ein Ende. Das Rezept aus der ALTERNATIVE bzw. dem Buch „Heute koch ich morgen brat ich“ scheint mir Deinem gwünschten „dicken Angler Schnüsch“ sehr nahe zu kommen. Hätt‘ ich Deine Mail-Adresse, hättest Du schnell das Rezept…
admin
18. Dezember 2017 um 12:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich denke mal, dass du nicht das Rezept für den Almdudler brauchst :lol: , also
schick mir ’ne Mail mit den Namen/Gerichten, die leite ich dann weiter.
Katr!n Wummel
18. Dezember 2017 um 16:32 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Danke für deine Mühe! Mail ist geschickt.
Wolfgang Dase
18. Dezember 2017 um 14:17 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Katr!n, psssst… im Internet steht auch, wie man Almdudler selber machen kann. :D
Katr!n Wummel
18. Dezember 2017 um 16:32 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Und was ist mit Flens :-D
Heino Küster
17. Dezember 2017 um 08:20 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Runa heut unten rechts im Eck
mit ihrem Liebling „Curry-Häck“.
Echt lecker, was ich da seh.
Heißt hier in Hessen Haschee…
Einen schönen 3. Advent Euch Beiden.
Wolfgang Dase
16. Dezember 2017 um 17:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das Glas fast leer,
die Uhr schlägt zehn,
schon war es um den Lachs gescheh´n.
Sabine Brunckhorst-Klein
16. Dezember 2017 um 15:59 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das esse ich auch gerne. Bei unserem Lieblings-Italiener gibt es sie mit Bandnudeln in Sahnesauce.
Buon appetito :)
Regina Blätz
16. Dezember 2017 um 16:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Tolles Gericht, gab es aber nie in der Spieskammer. ;)
Katr!n Wummel
16. Dezember 2017 um 16:34 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nee, Spieskamer kocht Kartoffeln! Genau wie zu Hause ;-)
Runa Borkenstein
16. Dezember 2017 um 09:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
„mmh…“, so nach Duden korrekt,
wenn`s einfach so richtig gut schmeckt
man sich zum Schluss
über Lippen, Teller und Finger leckt
mit vollem Genuss
FREIER Lachs ohne Zucht
ist einfach ’ne Wucht
Katr!n Wummel
16. Dezember 2017 um 05:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Lecker-Lachspasta :-) Mit Sahnesauce?
Ein delikates Adventswochenende wünsche ich dir und uns allen SZReisenden!
Heino Küster
15. Dezember 2017 um 22:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Danke, Euch allen :star: :star: :star: für die Kommentare und Wolfgang D.: nicht Fleisch- sondern geräucherte Bauernmettwurst ;-)
manfred rakoschek
15. Dezember 2017 um 21:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sagt ein Schwein zum anderen: „Es ist Wurst, was aus uns wird!“
Wolfgang Dase
15. Dezember 2017 um 17:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sabine, den Großen Hans werde ich auch einmal probieren. Schaut ja lecker aus, zumindest auf den Bildern in den Küchenwebsites. ;)
Runa Borkenstein
15. Dezember 2017 um 17:03 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Erst ran an den Speck
dann geht’s um die Wurst
mit Brätkringelbeißen
und Flens für den Durst :)
Wolfgang Dase
15. Dezember 2017 um 16:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Aha, Heino, Fleischwurstringe. Die schauen ganz danach aus, daß sie schmecken.
Sabine Brunckhorst-Klein
15. Dezember 2017 um 16:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das sieht sehr professionell aus, Heino.
Der Meister gibt nur noch Hilfestellung ;)
Hans-Werner Panthel
15. Dezember 2017 um 12:14 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Soweit ich das erkennen kann, gilt diesmal nicht die alte Schlachterweisheit: Je feiner, desto gemeiner.
Maren Sievers, geb. Bonau
15. Dezember 2017 um 10:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nicht nur Schinken, sondern auch Wurst……lecker.
Da hat sich das Seminar ja gelohnt.
In den meisten großen Metzgereien darf heute ja keine Betriebsfremde Person ohne Gesundheitszeugnis mehr rein, da gibts viel zu viele Auflagen. (Weiße Kleidung, Kopfbedeckung etc.)
um so toller, dass es so was noch gibt.
Katr!n Wummel
15. Dezember 2017 um 09:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Selbstgemachte Wurst! Ok, jetzt bin ich wirklich neidisch!!!
Regina Blätz
14. Dezember 2017 um 19:20 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Salmis, Kohlpudding, Makrele verpasst , dabei würde mich wirklich interessieren, wo es Marabouschokolade mit Lakritz gibt, (bei Ikea nicht, da war ich erst).
Davon ab, alles lecker, wenn auch nicht unbedingt zusammen :/ .
Katr!n Wummel
14. Dezember 2017 um 20:13 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Bei Famila :-)
Regina Blätz
15. Dezember 2017 um 12:13 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Danke, Katrin, muß ich hin!
Heino Küster
14. Dezember 2017 um 15:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Sabinchen, sehr sehr lecker, gehört auch zu unseren Lieblingsspeisen :!: Allerdings wie schon erwähnt ohne Brot/Toast/Zwieback oder ähnlich. Aber laut Uli mit 7 Eiern und KARDAMOM ;-) Genieße die Vorweihnachtszeit und lass IHN Dir schmecken…
Regina Blätz
15. Dezember 2017 um 12:18 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Sabine, nachdem ich letztes Jahr mit einen selbstgemachten Plumpudding zu Heiligabend reingefallen bin, werde ich mich von Dir inspirieren lassen und einen soliden norddeuutschen Großen Hans ausprobieren. Schmeckt sicher besser!
Konrad Reinhardt
14. Dezember 2017 um 13:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
In den Kartoffelferien war ich viel mit Kartoffelsammeln bei den Bauern in der Umgebung beschäftigt, um mein Taschengeld aufzubessern. Außer dem Geld gab es normalerweise auch ein ordentliches Mittagessen, so auch den Großen Hans. Auf Gut Roest gab es kein Essen und die schlechteste Bezahlung, gut war es immer bei den normalen Bauern.
Runa Borkenstein
14. Dezember 2017 um 12:10 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Leise glücklich, liebe Sabine,
blickst Du angesichts der Vorfreude auf lütt Hansine.
Hier im nördlichen Land zwischen den zwei Meeren
mag derlei Gerichte wohl keiner entbehren.
Menschen vom Bodden sind da eher krüsch
sind auch irritiert bei Gerichten wie Schnüsch…
Milch mit Mehl und Mehl und Mehl
steht das auf dem Stundenplan, ich im Kochunterricht fehl.
Steckt wohl auch in den Genen, der fette Fisch,
gebraten, geräuchert oder auch grün, blau oder frisch.
Bei einer Zutat vom Hans bin ich allerdings dabei:
dem NaturWunder nämlich, dem göttlichen Ei.
manfred rakoschek
14. Dezember 2017 um 00:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
tut mir ja schrecklich leid, lieber hans,
ich esse heute sprotte mit schwanz.
egal wer dich rief:
bist nicht attraktiv.
wir essen zu weihnachten gans.
das ist zwar nicht so gaaans vegetarisch
und für veganer fast schon ein backfisch,
doch kann der koch sagen:
ihr müsst mich nur fragen,
dann liefer ichs euch auf den tisch.
Sabine Brunckhorst-Klein
14. Dezember 2017 um 16:22 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Großer Hans?
Kleine Fische?
„Gegessen wird, was auf den Tisch kommt“ – so hieß es leider ;) damals.
Wolfgang Dase
13. Dezember 2017 um 21:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ganz genau! Spaghetti Bolognese schmecken immer. Auch ohne Löffel. :)
Runa Borkenstein
13. Dezember 2017 um 18:34 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
MAnfred und MAkrele
ein Herz und eine Seele
fing einst mit Bume’rang er sie frisch
kommt nun sie golden auf den Tisch
die kleine silbrige Küstenfisch‘
Holger Petersen
13. Dezember 2017 um 15:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sag Mehlby nie Adele
ohne eine Fleckmakrele!
Veggies nehm` an deren Stelle
lieber eine Vleckvekrelle :) .
Heino Küster
13. Dezember 2017 um 14:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Einen schönen Advent unserer Makrele! Ich würde sie füttern und nicht futtern ;-) Das halte ich wie mit den Pilzen: ich toleriere, dass andere so etwas essen ;-)
admin
13. Dezember 2017 um 15:03 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das Schwein ist uns ja auch viel ähnlicher. Die genetische Übereinstimmung mit dem Menschen liegt bei 98% :!: Deshalb kommt es inzwischen sogar als Organspender in Betracht. Da wird die Leber dann nicht verzehrt, sondern verpflanzt. :evil:
Was macht eigentlich dein Schinken? Immer noch am Chillen? :lol:
Runa Borkenstein
13. Dezember 2017 um 18:13 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wegen dieser genetischen Übereinstimmung
soll es ja wohl auch so sein,
dass man Gerne-Schweinefleisch-Essern ansehen kann,
weiche Körperpartie vom Schwein sie besonders gerne verzehren…
(laut H. Reckeweg: Schweinefleich und Gesundheit)
Heino Küster
13. Dezember 2017 um 19:58 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Und sei es an der Charakterprägung ;-)
Katr!n Wummel
13. Dezember 2017 um 20:10 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Und wie ist es mit Gänseverzehrern :twisted:
Ein sehr interessanter Ansatz … was essen strohdumme Menschen ;-)
Heino Küster
13. Dezember 2017 um 19:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wir holen ihn am Sonnabend ab ;-) Dann ist er freigegeben zum Verzehr. Und die Ähnlichkeit der Gene ist interessant. Geschmacklich kann ich es nicht beurteilen :mrgreen:
Heino Küster
14. Dezember 2017 um 15:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wie ich Dich kenne, willst Du ein Foto vom Eigenprodukt ;-)
admin
15. Dezember 2017 um 12:16 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das kommt dann als Bonus in den Adventskalenderversand. ;)
Katr!n Wummel
13. Dezember 2017 um 10:16 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Mein Fetisch ist der Seefisch :-)
Markrele mag ich auch sehr gerne aus dem Backofen.
Sabine Brunckhorst-Klein
13. Dezember 2017 um 09:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Heute gibt es wieder Fisch :)
Liegt es daran, dass sie vor der Kappelner Haustür herum schwimmen?
Oder an Fiete Föh?
Egal – geräuchert schmecken sie mir am besten.
Runa Borkenstein
13. Dezember 2017 um 18:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wurde eigentlich in Winnemark geangelt oder gefischt?
Die Fische schwimmen in der Schlei dort doch auch direkt vor der Haustür.
Heino Küster
13. Dezember 2017 um 19:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nein, nur gemangelt oder gewischt :-)
Runa Borkenstein
14. Dezember 2017 um 11:32 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:star: :star: :star:
Sabine Brunckhorst-Klein
14. Dezember 2017 um 16:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:) :)
Sabine Brunckhorst-Klein
14. Dezember 2017 um 16:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich denke, das geschah eher vom Boot aus als vom Ufer ??
Konrad Reinhardt
12. Dezember 2017 um 16:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ganz mein Geschmack !
Bei uns damals gab es Krokodil. Das war so etwas Ähnliches. Den Namen hat mein Vater vor über 100 Jahren in seiner Kindheit kreiert.
Sabine Brunckhorst-Klein
12. Dezember 2017 um 15:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der steht auf meiner SZR-Nachkochliste jetzt ganz weit oben.
Leckerer Kohlpudding (bei uns waren es Kohlrouladen mit Kartoffelpürree).
… längst vergessen, jetzt wiederentdeckt :)
admin
12. Dezember 2017 um 16:22 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dann empfehle ich dir dringend, keinen normalen Weißkohl, sondern sog. Ur-Kohl wie „Jaroma“ oder „Ackerpille“ zu benutzen. Der besitzt eine lockere Struktur, d. h. die Blätter lassen sich auch im Rohzustand sehr gut lösen, er riecht nicht bei der Zubereitung, ist leicht verdaulich und bläht nicht nach dem Verzehr. :)
Maren Sievers, geb. Bonau
12. Dezember 2017 um 12:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Kohlpudding liebe ich…..
Heino Küster
12. Dezember 2017 um 12:23 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sehr gelungen, dieser Kohlschmauß!
Die Formgebung der Kohlblätter mittels Deines Kopfes hat sich gelohnt :!: :mrgreen:
„Ist fatal, bemerkte Schlich. He he, aber nichts für mich!“
Runa Borkenstein
12. Dezember 2017 um 12:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Oh, du köhliche
Weihnachtszeit
Essen für Fröhliche
manch Koch nach Frischluft schr…
admin
12. Dezember 2017 um 12:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Es ist ganz einfach, aber doch:
Nach Frischluft schreit so mancher Koch
und ist des Kohldufts überdrüssig.
Dies ist jedoch ganz überflüssig,
weil es beim Kochen gar nicht roch!
Runa Borkenstein
12. Dezember 2017 um 16:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Vielleicht ist unsre Abzugshaube
gegen den Dunst ne taube.
admin
12. Dezember 2017 um 16:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das g’rade ist ja hier die Kunst:
Kohl zu kochen ohne Dunst(abzugshaube). ;)
Runa Borkenstein
12. Dezember 2017 um 19:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ohne einen blassen Dunst kochen :?:
admin
12. Dezember 2017 um 19:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wo ein Weg ist auch ein Wille:
Nimm einfach nur die Ackerpille! :!:
Runa Borkenstein
13. Dezember 2017 um 18:23 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nee, bei uns gilt:
wo jemand seine allwöchentliche Gemüsekiste
in Teilen bei seinen Eltern im Kühlschrank entleert,
bevorzugt Kohl, und jene Eltern die gute alte Nachhhaltigkeit in den Knochen haben,
gibts zwar keinen WillenWeg
aber so Sachen wie Veg-Kohlrouladen
mit „Sojaschnetzelhackfüllung“ :cry:
Wolfgang Dase
16. Dezember 2017 um 17:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Kohlpudding hat meine Oma auch gekocht. Toll diese Erinnerungen.
Heino Küster
12. Dezember 2017 um 10:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Oh weh, die Tücke der Technik – haltet durch! ;-)
admin
12. Dezember 2017 um 11:59 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nix Technik :( – reine Schludrigkeit :evil: . Habe am Montag einfach vergessen, die nächsten Fenster freizuschalten.
Aber jetzt geht’s wieder. :lol:
Fiering Michaela
12. Dezember 2017 um 06:50 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich seh nix :(
Runa Borkenstein
12. Dezember 2017 um 08:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich seh nur dies
allerdings in ’nem Weiß-Karton, fies:
„Not Found
The requested URL /Advent/fenster/12167.htm was not found on this server.“
Maybe it`s the disturbing ping-pong-nerver :(
Fiering Michaela
12. Dezember 2017 um 08:43 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
you`re right
Katr!n Wummel
12. Dezember 2017 um 09:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich bin sehr froh, dass ich 2 weitere Adventskalender habe, um dieses einschneidende Erlebnis halbwegs verkraften zu können :?:
Aber vielleicht ist es auch nur ein admin-Trick, um die Vorfreude zu vergrößern ;-)
admin
12. Dezember 2017 um 12:03 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das könnte man bei dieser Konstellation tatsächlich fast meinen. :) War aber wirklich keine Absicht.
manfred rakoschek
12. Dezember 2017 um 00:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
die augen aus lakritze
sind allererste spitze!
da freuen wir
uns: sie sind HIER
zu überhaupt nichts nütze
wie viele tage bitte schon
lebt admin in dem schwarz-karton?
wer holt ihn raus?
die kirchenmaus?
die fiel doch in ’ne pfütze
Sabine Brunckhorst-Klein
11. Dezember 2017 um 11:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Die roten und schwarzen Salmis … :) :)
Sie haben meine erste Schwangerschaft intensiv begleitet. :)
Lutschen oder kauen? Geschmacksache.
Liebe Grüße!
Katr!n Wummel
11. Dezember 2017 um 16:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Mit oder ohne Leberwurst? Mein lieber Mann hat, als seine Mutter mit ihm schwanger war, Lakritz mit Leberwurst bekommen. ;-)
Sabine Brunckhorst-Klein
11. Dezember 2017 um 17:30 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
bei mir gab es die pur, dafür um so mehr :)
Maren Sievers, geb. Bonau
11. Dezember 2017 um 09:14 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Guten Morgen Katrin.
Schöne Adventsgrüße nach Norderstedt
Runa Borkenstein
11. Dezember 2017 um 10:49 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…auch keine Apotheke ohne
die rote, schwarze Lakritzbohne.
Vom Jahrmarkt Salmilollis, -silberlinge
für Zahnwurzeln, gar fürchterliche Dinge.
Grade ruft es aus dem Memoiren-Keller
„Weihnachten gab`s statt Schoki
Weingummi und Lakritz auf meinem bunten Teller“
Katr!n Wummel
11. Dezember 2017 um 16:52 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ach, so ein Teller hätte mir gefallen :-)
Kennt ihr eigentlich die Salmi-Schokolade von Marabou?
Runa Borkenstein
12. Dezember 2017 um 11:43 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dann lässt uns der SZR-Adventskalender-GAU
ein wenig Zeit für andere Wichtigkeiten.
Nee kenn ich nicht, diese Salmi-Marabou.
Ich bin derzeit eher auf der Suche nach dem echten Lakritz.
Also, nach einem, das so wie DAMALS schmeckt…
Sabine Brunckhorst-Klein
11. Dezember 2017 um 09:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Dietrich,
erste Spaghetti-Versuche unserer Kinder führten zu ähnlichen Ergebnissen ;)
Trotzdem sind sie lecker und als Kinder-Mahlzeit immer wieder gerne gesehen.
Katr!n Wummel
10. Dezember 2017 um 00:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:lol:
Spaghetti sind gar, wenn sie an der Wand kleben bleiben ;-) Oder?
Katr!n Wummel
10. Dezember 2017 um 00:40 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Genau genommen kenne ich das aus meiner Kindheit gar nicht. Da gab es ganz selten mal „Nudeln mit Tomatensauce“ … ein himmelweiter Unterschied. ;-)
Dietrich von Horn
10. Dezember 2017 um 09:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Und beim heutigen Spaghettikochen nicht vergessen, am Montag bei Gosch oder Kock das neue Buch kaufen: „Oma, Opa, kann ich ein Eis?!“
Wenn nicht mehr in Kappeln wohnt, einfach zur nächsten Buchhandlung gehen und nachfragen.
Man weiß es ja nicht, vielleicht ist nächste Woche die erste Auflage verkauft und dann steht man ohne da. Wer will das schon. Jetzt so vor Weihnachten, zu ärgerlich wäre das.
Schönen Sonntag!
Maren Sievers, geb. Bonau
10. Dezember 2017 um 11:14 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Spaghetti lecker auf einem Teller mit Hahn und Henne Design?
Regina Blätz
10. Dezember 2017 um 19:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Und mit einem kleinen Löffel gegessen steigert sich die Nahrungsaufnahme zur Königsdisziplin des Nudelessens. Wird nur durch den Verzehr von Makkaroni übertroffen.
Dann doch lieber kleine Busse.
Runa Borkenstein
11. Dezember 2017 um 10:36 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nun endlich auch zu Türchen zehn,
wo Loriots Enkel zu sehn.
`Da soll’s Spaghetti für uns regnen`,
Lametti dem Advent begegnen!
Wie lecker, mit der wärmend roten Soße,
Genuss für Kleine und für Große :oops:
(der Spaghetti-Bolo-Smiley)
Heino Küster
9. Dezember 2017 um 15:59 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Jetzt hatten wir gestern so schön über Kartoffelsalat und Würstchen gesprochen, allein mir fehlt noch ein Name dazu, um einen schönen Advent zu wünschen ;-)
Sabine Brunckhorst-Klein
9. Dezember 2017 um 15:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Über dein strahlendes Lachen freue ich mich jedes Jahr wieder an dieser Stelle.
Ich glaube, dass der Brotpudding ein naher Verwandter des „Großen Hans“ ist, und dann war das auch einer meiner großen Favoriten der Kinderzeit. Mit Saftsoße war er etwas Süßes für die Seele, … lecker
Ich wünsche euch ein schönes Weihnachtsfest :)
Heino Küster
9. Dezember 2017 um 15:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich glaube, der Brotpudding ist eher nah beim „Kirschmichel“, den es hier in Hessen als Auflauf gibt.
Der Grote Hans ist ja eher, zumindest bei uns zuhause, eine „brotlose Kunst“ ;-)
Konrad Reinhardt
9. Dezember 2017 um 16:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Mit den freilaufenden Eiern muss er wohl schmecken :P
Runa Borkenstein
9. Dezember 2017 um 18:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Eine lustige Adventsgesellschaft, liebe Michaela,
die sich da bei Dir zum Brotpudding eingefunden hat.
Als hättest Du es geahnt, strahlst Du pure Vorfreude aus:
der hessische Kirschmischel babbelt
de Grote Hans sabbelt…
und Jürgen fragt „Wat wüllt ji drinken?“
bevor alle im Raum im Essen versinken.
Gute Frage, was passt wohl dazu so richtig prima?
Nicht Flens und nicht Rum, auch kein Glühwein! Vielleicht Retsina :)
Fiering Michaela
9. Dezember 2017 um 19:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Retsina sollte ich mal probieren, aber das schmeckt bestimmt nicht dazu. ;)
Runa Borkenstein
9. Dezember 2017 um 19:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
reimt sich aber fast…
Ich habe tatsächlich keinen blassen Schimmer
von Brotpudding (und von den anderen beiden Buben auch nicht)
Sabine Brunckhorst-Klein
9. Dezember 2017 um 19:17 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Aber: Mein Großer-Hans-Rezept hat statt Brot Zwiebäcke drin, und das nicht zu knapp :?
Regina Blätz
10. Dezember 2017 um 08:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Brotpudding kenne ich leider auch nicht, nur die herzhaft Variante vom Großen Hans, die ich als Beilage ( wie einen Semmelknödel) mit einer Pilz-Speck-Soße esse. Ich hoffe ich bin hier nicht auf dem Holzweg. Werde mich bei Chefkoch schlau machen, denn Michaelas freudiges Gesicht lässt auf was leckeres schließen.
Katr!n Wummel
10. Dezember 2017 um 09:13 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Chefkoch war gestern – heute gibt es doch SZR! :-)
Runa Borkenstein
10. Dezember 2017 um 15:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wieso, Katrin ?
Hab ich hier irgendwo die neue Rubrik „Rezepte“ übersehen?
Katr!n Wummel
10. Dezember 2017 um 15:30 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Na, es gibt ja den 2017-Adventkalender! :-D
Aber vielleicht reicht es für eine neue Rubrik? Ist ja auch ein Stück kulinarischer Zeitreise.
Ich hätte da noch ein altes Rezept für braune Kuchen (mit 1 Lot Pottasche) und eines für Apfelsemmel (3 gehäufte Teller Apfelschnitzel). Ausserdem habe ich das Glück, ein altes Exemplar von Davides Kochbuch „geerbt“ zu haben, in dem es kaum ein Kuchenrezept mit weniger als 12 Eiern gibt ;-)
Andererseits hoffe ich immer noch auf ein Rezept für den dicken Angler Schnüsch …
admin
11. Dezember 2017 um 13:58 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Pottasche! Wenn man die mal als Kind beim Kekse backen „geschüffelt“ hat, wird man dieses Aromaerlebnis nie wieder los.
Vor einer Woche haben wir nach Traditionsrezept meiner Mutter aus den Fünfzigern den Teig vorbereitet und am Sonnabend braune Kekse gebacken. Wir haben zwar etwas weniger als 1 Lot Potasche verwendet (für eine Menge von 3 Blechen mit insgesamt etwa 100 Keksen), aber das Backen mit dieser Zutat ist grundsätzlich nicht jedermanns Sache, da spätestens nach 8 Minuten dieser typische beißende Geruch die ganze Küche einnimmt. Den Keksen verleiht diese Ingredienz allerdings den entscheidenden Kick.
Katr!n Wummel
9. Dezember 2017 um 12:41 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Döör neegen (hoffentlich richtig geschrieben?)
Mein erster Gedanke: Oje, Brotsuppe! Gab es bei den Angler Großeltern zum Frühstück… mit Schwarzbrot drin und war ziemlich sauer.
Erst der zweite Leseversuch offenbarte mir denn den Brotpudding :oops:
Ich weiss gar nicht genau, ob es den bei uns gab. Aber an die Groten-Hans-Form kann ich mich sehr gut erinnern! Ob du mir/uns das (Angler) Rezept dafür gibst? Zusammen mit eventuellen Geheim-Tipps&Tricks? Und möglichst nicht mit Angaben aus Urgroßmutters Rezeptsammlung wie „für 1 Groschen Butter“ ;-)
Heino Küster
9. Dezember 2017 um 12:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Moin Michaela, leckere Sache, brauchen auch das Rezept, unbedingt ;-) Email hast Du ja von uns. LG und auch Euch eine schöne Adventszeit! Uli und Heino
Heino Küster
9. Dezember 2017 um 15:59 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Danke ;-)
Fiering Michaela
9. Dezember 2017 um 14:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dann brauche ich deine Email Adresse. Vielleicht über Achim???
Runa Borkenstein
8. Dezember 2017 um 17:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Türchen 8
Der Klassiker in Schleswig-Holstein
so einfach und schmackhaft kann festliches Essen sein.
Der Hauptgang war Kirche und auch Geschenke
und anderntags gab`s dann Rotkohl mit Ente
oder vielleicht auch ne jutjebratne Gans
zum leuchtend warmen Lichterglanz.
Wolfgang Dase
8. Dezember 2017 um 16:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wenn´s Wasser still im Topfe simmert
und die Kerze flackert, schimmert,
dann ist wieder Weihnachtszeit.
„Wurst“, sag´ ich, „sei Du bereit“.
Hans-Werner Panthel
9. Dezember 2017 um 13:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Unser Favorit war seinerzeit die Wurst von Schlachter Jessen. Surms Würstchen platzten schneller, zu viel Wasser in der Wurstmase wurde vermutet.
Letztendlich adelt dieses Gericht das Weihnachtsfest. Oder ist´s umgekehrt?
Sabine Brunckhorst-Klein
8. Dezember 2017 um 16:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das ist doch ein hausfrauen-freundliches Gericht. Wie genial :)
Auf dem Lande musste oft nach Stollen am Nachmittag abends noch ein aufwändiges Festmahl (Karpfen oder Konsorten) mit kalorienreichem Nachtisch auf dem Tisch stehen. Auf den Bauernhöfen, die ich kenne, war Weihnachten traditionell das Fest der Völlerei.
Wie viele Landfrauen wären bei deinem Foto neidisch geworden ;)
Guten Appetit
Katr!n Wummel
8. Dezember 2017 um 12:19 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Oh Schreck: Wo ist das Flens??? ;-)
Maren Sievers, geb. Bonau
8. Dezember 2017 um 09:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Endlich Zeit zum Türchen öffnen: Nr 6-8 an einem Tag
und so verschiedene Gerichte /Gedichte.
Habt Ihr ausser Kochen noch andere Hobbies?????
Fiering Michaela
8. Dezember 2017 um 12:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wenn man noch keine Ahnung hat, was es zum Essen geben soll, dann hilft der Adventskalender.
Runa Borkenstein
8. Dezember 2017 um 15:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der SZR-Adventskalender bringt uns jedes Jahr dazu,
dass wir uns mit einem weiteren Hobby outen.
Regina Blätz
8. Dezember 2017 um 15:22 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
@ Maren: ja, essen! :)
admin
7. Dezember 2017 um 20:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
kAALauer und Gedichte,
das Versmaß scheint Geschichte.
Wie seinerzeit der alte Fritz
steht dafür hier und heut‘ der Witz
niemals zu Gerichte.
Wer’s kann wie anno dazumal –
wenn‘s auch nur wenig‘ an der Zahl –
mag gern sich hier ergießen
und Reime lassen sprießen.
Der Rest ist mir egAAL.
Runa Borkenstein
8. Dezember 2017 um 12:14 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
ACHTUNG:
Diese gesamte Kommentarseite
kann Spuren von Rechtschreibfehlern enthAALten.
manfred rakoschek
8. Dezember 2017 um 14:19 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
und noch einer aus dr.buhtz zeiten:
there was a man from antigua
whose wife said „oh dear, what a pig you are“.
he replied „oh my queen
is it manners you mean
or did you refer to my figure?“
also jungs (und mädels): haut maßvoll rein und nicht nur die maß voll rein
Heino Küster
7. Dezember 2017 um 20:04 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Immer wieder gern, nein, gerner,
isst Pfannekuchen uns‘ Hans-Werner.
Selbst gemacht, perfekt gelungen,
Hans-Werner hat sie selbst verschlungen,
bevor noch einer kommt und mitmacht.
Advent, Advent, Advent – Oh wie lacht :mrgreen:
Wolfgang Dase
7. Dezember 2017 um 19:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Milch, Eier, Mehl, Salz und Zucker,
man muß nicht lange suchen,
umgerührt, `rein in die Pfann´,
fertig ist der Kuchen.
Konrad Reinhardt
7. Dezember 2017 um 12:25 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hans-Werner, wer mochte sie nicht? Besonders wenn sie mit Süßem gefüllt waren!
Regina Blätz
7. Dezember 2017 um 15:10 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Was heißt hier mochte? Mit Apfelringen für mich heute noch ein Hit.
Katr!n Wummel
7. Dezember 2017 um 15:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Oder Sourcreme und Räucherlachs! Geht bestimmt auch mit Aal ;-)
Runa Borkenstein
7. Dezember 2017 um 15:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich wär auch für deftig:
Käse und Kräuter so richtig kräftig.
Für unser Adventsmenu passt jedoch besser:
Bratapfel, Zimt und Zucker, liebe Pfannkuchenesser.
Hans-Werner Panthel
9. Dezember 2017 um 13:30 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Bitte gerne her mit Vorschlägen, was sich alles bei Pfannkuchen warm und kalt zum Belegen und Einrollen anbietet. Die Urform in süß wird von mir allerdings wirklich verschlungen.
Sabine Brunckhorst-Klein
7. Dezember 2017 um 16:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… oder mit Zimt und Zucker,
dann wird`s noch weihnachtlicher :)
Heino Küster
6. Dezember 2017 um 19:41 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Butterbrot und Räucheraal,
das ist nicht die Qual der Wahl,
das ist „savoir vivre“ par Excellence. :!:
Für Runa und Christfried zum Ankunftsfest,
nur Fietes Aal ist allerbest.
Dazu „ein Flasch Flens“ für die Balance.
:star: :star: :star:
Runa Borkenstein
7. Dezember 2017 um 09:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…sooo schön geriemelt, gar geschrieben,
Schulzeitreisen zum <3
Regina Blätz
6. Dezember 2017 um 12:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hmm, Runa! Räucheraal zum Fest, gute Idee. :P (Das bedeutet nicht Zunge-raus-strecken sondern Lippen-lecken)
Allen einen schönen Nikolaustag !!
Sabine Brunckhorst-Klein
6. Dezember 2017 um 17:10 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, der berühmte Aal aus Kappeln-
… und so lecker angerichtet von dir, Runa :)
Das sieht wirklich gut aus !!!
Ich wünsche euch beiden eine gemütliche Vorweihnachtszeit
Wolfgang Dase
6. Dezember 2017 um 17:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Es ringelte und kringelte sich in der schönen Schlei,
ein Aal oder auch zwei.
Die wurden Fischers Beut´. –
Und wenn sie nicht geräuchert sind, dann ringeln sie noch heut´.
Runa, einen guten Appo und eine schöne Zeit wünsche ich Dir.
Runa Borkenstein
6. Dezember 2017 um 19:32 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, so machen wir das, gemütlich und lecker.
Der Weihnachtsaal 2017 von Föh ist schon bestellt …
Konrad Reinhardt
6. Dezember 2017 um 10:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das gibt ja dann wohl ’ne ordentliche pot luck party. :P
Runa Borkenstein
6. Dezember 2017 um 19:43 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das ist das traditionelle mecklenburgische Heiligabendessen,
allerdings inzwischen ergänzt um düt und dat…
z.B. um „Vegarnelen“ für die new food generation, also fish&tofu-luck-party.
Konrad Reinhardt
6. Dezember 2017 um 20:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Gibt’s denn auch Vegaale?
Holger Petersen
6. Dezember 2017 um 21:49 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
GuteFrage!
Und ich plädiere für einen Veringszaun für die Veringstage!
P.S.: Sage SZR nie Gut Nacht
ohne Wecker auf halb Acht!
Konrad Reinhardt
6. Dezember 2017 um 22:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Meinetwegen gerne: Veringszaun und Veringstage
Runa Borkenstein
7. Dezember 2017 um 10:17 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Da habt Ihr ja was in Gang gesetzt,
Bilder von Vischen…
mehr sag ich nicht, jetzt.
Und: Patente, Patente,
schnell, bevor jemand anders sie kennte :)
Regina Blätz
5. Dezember 2017 um 22:23 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Noch ’n Toast, noch ’n Ei, noch ‚ Kaffee, noch ’n Brei……..
Es geht nichts über ein gemütliches Frühstück. Das Müsli sieht nach viel Vorbereitung und Nährwert aus.
Holger Petersen
5. Dezember 2017 um 21:32 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Mich hat die Optik des Tellers Nr.5 irgendwie an Backobst erinnert. Das erfreute sich bei uns Kindern zwar nicht besonders großer Beliebtheit, kam aber trotzdem gelegentlich auf den Tisch, vermutlich vorzugsweise nachdem die Weckgläser aus der vorherigen Ernte erschöpft waren.
Ich muss übrigens dringend mal wieder deine Scheibe aus 1967 auflegen: Merci noch einmal!
Runa Borkenstein
5. Dezember 2017 um 16:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
„Morning has broken“, Katze im Ohr,
das gibt schon die Deutung der Leckerei vor:
Müsli
im Büsli?
Ein Zweifel nagt,
und die Bildanalyse sagt:
das Helle im Unteren scheint mehr ein Brei,
Porridge oder Milchreis, naja, einerlei.
Dann Rosinen, Apfelstückchen
und als Häubchen, oh oh, „Eckehards Glückchen“:
große Hälften von den Früchtchen der Plum
eingelegt in den guten nordischen R _ _.
(Einsilbig, und mit 54% brennts,
das Brüderchen von Flasch-FL_ _ _ .)
Eckehard Tebbe
5. Dezember 2017 um 17:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hier wird ja wieder gereimt, was das Zeug hältt … da kann ich momentan nicht mithalten.
Also, um genau zu sein: 20 Jahre ist es nun schon mindestens so: Banane, Apfel oder ähnliches, dann Joghurt, Rosinen, massig Körnerkram und obenauf Kirschen, Pflaumen, Stachelbeeren …, was eben so im Haus ist. Und wenn’s mal nicht frisch ist, dann muss ein Glas herhalten. Ist in der Regel ein guter Start …
Heino Küster
6. Dezember 2017 um 19:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Lieber Eckehard, ich probier es nicht im Reim, sondern mit der Übersetzung des Titels: „Am Morgen erbrochen“. Das erklärt Holgers Backobstphobie! Weiterhin eine kulinarisch gehobene Adventszeit ;-)
Runa Borkenstein
5. Dezember 2017 um 16:22 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:star: :star: Bevor ich mich Türchen 5 widme,
muss ich erst mal meine Freude über die vielen Überraschungen
zusätzlich zu den so wunderbar unterschiedlichen „amuse-gueules“ bekunden.
Fröhliches Adventsbasteln mit Nudeln und Wörtern! :star: :star:
Sabine Brunckhorst-Klein
5. Dezember 2017 um 14:32 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Gestern noch die Currywurst
und heute dann das Müesli
das gibt sicher Dudler-Durst
und keine kalten Füßli
das sieht sehr sehr lecker aus :) :) :)
Wolfgang Dase
5. Dezember 2017 um 13:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Die Nacht war kurz, der Morgen graut,
Gedanken noch verhüllt,
doch welche Freud´, ich glaub´ es kaum,
der Teller ist gefüllt. ;)
Heino Küster
4. Dezember 2017 um 23:03 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Moin Mani, ick bün total verleeft in dien Miniaturenbillers. Un nu fangt se ok noch an un backen ;-)
Un denn ward de Koken blank schüert mit Feudel un Leuwagen. Un de lütten Krümels komen morgen in den Bütel vun’n Huulbessen. Hauehaueha, wat’n Ackewaars :!:
Holger Petersen
4. Dezember 2017 um 21:43 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
There was a boy called Manni,
he bit in a cake of honey.
To his surprise
there came out some mice:
his wife had to call a Sani
manfred rakoschek
4. Dezember 2017 um 22:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
a very fine limerick
appeared to the digicams CLICK.
the boy shouted: „mama,
das is doch der hammer,
ich will jetz ein neues stück!“
manfred rakoschek
4. Dezember 2017 um 22:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
sie sagte: du kannst ja versuchen,
ein anderes rätsel zu buchen.
sonst rat ich dir: SCHLAFE,
zähl vorher noch schafe,
vielleicht träumst du ja von dem kuchen.
manfred rakoschek
4. Dezember 2017 um 22:59 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
lesen die schulzeitreisen
lauter leute mit meisen?
es drängeln sich hier
neben pudding und bier
noch viele leckere speisen.
Regina Blätz
4. Dezember 2017 um 20:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Mein Kopf ist gerade wegen Renovierung (Hausflur) geschlossen. Wie entspannend, sich zwischendurch in den Nudelbus zu setzen und durch die Lieblingsspeisen der Mitreisenden zu klicken. Beim Wackelpudding dachte ich sofort ans Nachkochen. Almdudler und selbst gemachten Schinken stell ich mir auch sehr lecker vor. Für Honigkuchen ist ja gerade die richtige Saison.
Sabine Brunckhorst-Klein
4. Dezember 2017 um 17:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Manfred,
ich hoffe, dass du den Kampf gewinnst!
Eine fröhliche Vorweihnachtszeit wünsche ich dir mit vielen neuen Gedichtchen ;)
Runa Borkenstein
4. Dezember 2017 um 15:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ist das nun Karius
oder Baktus
der Zwerg
auf dem braunen Berg?
Der andere oder der eine
ruft aus jenes Riesen Mund, ich meine
zu hören: „Ho, ho, ho
nigkuchen. Weihnachtszeit macht jeden anders froh.“
Wolfgang Dase
4. Dezember 2017 um 14:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ein Stück vom Honigkuchenpferd ist schon einen Bissen wert.
Wolfgang Jensen
4. Dezember 2017 um 13:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nr. 4 erinnert mich an „Gullivers Reisen“ ;)
Katr!n Wummel
4. Dezember 2017 um 15:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Stellt sich die Frage, wie die Eier für den Kuchen aufgeschlagen wurden … ;-)
Konrad Reinhardt
4. Dezember 2017 um 12:45 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Kohlrouladen mit Wackelpudding, Schinken mit Honigkuchen und dazu Almdudler. Gute Mischung! Mal sehen was uns noch so erwartet?
Wolfgang Jensen
3. Dezember 2017 um 23:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Jetzt mal ein ernsthafter Kommentar. Hat sich jemand schon gefragt, was die kleinen Busse als Bildhintergrund zu bedeuten haben?
Ich wünschen allen SZ-Reisenden eine besinnliche und schöne Adventszeit.
Runa Borkenstein
4. Dezember 2017 um 07:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hab ich, Wolfgang,
mit dem Ergebnis:
Symbol „Reisen zur Schulzeit im Bulli“
60er Jahre, Achim und … und _ _ _ _.
Verpflegung dabei: meistens NUDELN,
hier auf grünem Papier, dazu was zum DU _ _ _
Heino Küster
4. Dezember 2017 um 09:45 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Fernreisebusse natürlich ;-) Gruß aus Brüssel…
Konrad Reinhardt
4. Dezember 2017 um 12:39 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ist wohl der SZR-Bus, unser Reisebus mit Achim als Reiseleiter und Fahrer.
Wünsche allen Insassen alles Gute für die Adventszeit!
admin
4. Dezember 2017 um 12:40 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Für die diesjährige Fenster-Dekoration wollte ich gern – passend zum Thema – statt Sternenhimmel etwas mit Lebensmitteln machen.
Nachdem wir kürzlich die Sendung „Pasta Palatina“ gesehen haben, hatte Hanna die Idee mit den „Schulzeitreisebus-Nudeln“. Die haben wir auf grüne Pappe drapiert, fotografiert und eine Endlos-Tapete daraus gebastelt.
Fiering Michaela
4. Dezember 2017 um 13:43 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ganz tolle Idee !!!!! :)
Wolfgang Jensen
4. Dezember 2017 um 13:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Finde ich auch !!!! :)
Wolfgang Dase
4. Dezember 2017 um 14:04 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Geht das auch mit Flens? :)
Runa Borkenstein
4. Dezember 2017 um 15:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Könnte man bei NudelmaXx bestellen :developer:
Regina Blätz
4. Dezember 2017 um 16:16 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Was für eine schöne Idee mit den Nudeln!
Allerdings, kleine Flensfläschchen in der Suppe könnte ich mir auch vorstellen. ;)
admin
4. Dezember 2017 um 20:18 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wenn du gern beides hättest, kannst du ja auch die Suppe aus der Flasche trinken! :mrgreen:
Sabine Brunckhorst-Klein
4. Dezember 2017 um 17:04 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, Nudeln…
dann erklärt sich auch die ungleichmäßige Kontur der Reisebusse :)
Ich finde Hannas Idee auch großartig
Wolfgang Dase
3. Dezember 2017 um 16:22 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Genau, diesen Nachtisch kenne ich als Wackelpeter oder Götterspeise… gab´s in grün, rot und gelb und nur an Sonntagen.
Einen schönen Adventsabend wünsch ich Dir.
Sabine Brunckhorst-Klein
3. Dezember 2017 um 10:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Froschgrüner Wackel-Dackel,
eine schöne Erinnerung: Es war die erste Speise, die ich selbst zubereiten konnte.
Lass sie dir schmecken und genieße des freien Sonntag. Alles Liebe!
Heino Küster
3. Dezember 2017 um 10:45 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Moin Maren! Einen schönen 1. Advent wünschen wir in die Heimat. Und Runa kann ja mal mit ihrem heißen Freiballon voller Flens zu Dir rüberfahren… ( ;-) ja, Runa, die Dinger „fahren“ ;-) )
Runa Borkenstein
3. Dezember 2017 um 17:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… ja nee, is klar Heino!
Hier steckt der einzige „Transferfehler“
vom in der (echten) Vollmondhelle erdachten Reim
zum in der Morgenstunde dann zu Bildschirm gebrachtem.
Eigentlich sollte es „heran gleitet ein Heiß’…’Ballon“ werden. :developer:
Wir wohnen übrigens an einer Ballon-Route,
die besonders zur Kieler Woche beFAHREN wird.
(rätselhaft: diese Sparte nennt sich „Balloon Sail“)
Runa Borkenstein
3. Dezember 2017 um 08:22 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das passt ja wunderbar zu diesem 1.Advent!
Unsere Schmetterlingsflieder“tanne“
ist in diesem Jahr so voller grüner Blätter,
dass die Lichterkette darin fast verschwindet!
fröhlichen Advent nach Köfö
(oder auch: frühlüchün … Küfü)
Maren Sievers, geb. Bonau
3. Dezember 2017 um 12:43 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Allen einen schönen Advent
Ja früher als wir Kinder klein waren gabs öfter so`n künstliches Wackelzeugs
Runa Borkenstein
22. Dezember 2017 um 16:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
vermutlich in KARBY…
Maren, da du derzeit wahrscheinlich viel arbeitest,
mach ich Deinen Buchtipp hier mal öffentlich:
„Chronik der Gemeinde Karby“
von Thomas Becker und Sylvia Palenczat. 29.95€, 2,4kg :) )
Da ich gestern „Schwansen durch und Kappeln rund“
gemacht habe, konnte ich mir dieses druckfrische Werk
gleich bei Herrn Becker besorgen.
(Vertrieben wird es auch im Ort bei Frau Wohlfart im Laden.)
Ich hab zwar erst kurz reingeschaut ins Buch, aber immer mal wieder,
kann aber jetzt schon sagen: toll gemacht, diese Chronik.
Lebendig anschaulich gestaltet und dabei sehr informativ.
Katr!n Wummel
3. Dezember 2017 um 03:11 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen …
Trotzdem wohl auch nichts für Veggies ;-)
Liebe Grüße!
Wolfgang Dase
2. Dezember 2017 um 20:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der Senner sitzt im Rom,
möcht´ dort zu Abend essen.
Bekommt dort Wein und Nudeln,
er würd´ so gerne dudeln,
Daheim auf seiner Alm.
.
Katr!n Wummel
3. Dezember 2017 um 03:13 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:lol:
Aber welche Gedichtform ist das? Limerick :?:
Wolfgang Dase
3. Dezember 2017 um 16:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hat nicht ganz geklappt. Sollte aber einer werden. :)
manfred rakoschek
3. Dezember 2017 um 20:59 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
ein hund sucht in gassen und winkeln
ein stilles plätzchen zum pinkeln
und als er nichts fand
nahm er kurzerhand
ein altes denkmal von lincoln.
Katr!n Wummel
3. Dezember 2017 um 23:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:lol:
Holger Petersen
2. Dezember 2017 um 17:52 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hund, Katze, Maus;
Heino kennt sich aus!
Für Veggies ist dies hier gar nichts:
bleibt vor der Tür, wo es erbricht!
Heino Küster
2. Dezember 2017 um 20:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Danke Dir, ja, da werden wir demnächst eine Weile winken und genießen können, mit ca. 2,4 kg Schinken. (Erläuterungen weiter unten bei Katr!n)
Heino Küster
2. Dezember 2017 um 20:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das sollte eigentlich bei Wolfgang D. stehen ;-)
Heino Küster
2. Dezember 2017 um 20:11 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, Holger, da haben wir viel gelernt beim Schinken machen. Und wirklich für Veggies kein Spaß, aber es hatten sich auch keine angemeldet ;-)
Wolfgang Dase
3. Dezember 2017 um 16:16 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Für Veggies geht da nur Schinken vom Holzbeinschwein. ;)
Wolfgang Dase
2. Dezember 2017 um 15:13 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Mit dem Schinken läßts sich gut winken. – Ich wünsche Dir eine genußreiche Adventszeit.
Runa Borkenstein
2. Dezember 2017 um 12:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ist das nun der Hofwächter oder ein Spanferkel?
Auch mit Christfrieds Hilfe gelang die Bestimmung nicht…
Der Jahreszeit (der vermuteten Zubereitung) nach, muss es ein Flügeltier sein,
das zu Weihnachten nach viel Salz und ein wenig Rauch
fertig für das festliche Menu ist.
Schweineschinken brauchen doch länger.
Der erste Ruf des Kuckucks meistens im Mai
verkündet dann aller Welt „Der Schinken ist fertig“.
Zu Zeiten des Salzlake Spritzens und Heißrauchs kann aber alles anders sein…
Dir und der Frau Metzgerin
eine fröhliche Adventszeit
Katr!n Wummel
2. Dezember 2017 um 13:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Da hab ich ja schon wieder viel Interessantes dazu gelernt. Aber was ist denn nun ein Hofwächter :?:
Runa Borkenstein
2. Dezember 2017 um 16:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Gänse sollen die besten Hofwächter sein,
so wird es sich auf dem Land jedenfalls erzählt.
Katr!n Wummel
3. Dezember 2017 um 03:17 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Und in Rom ;-) Danke, hätte ich selbst drauf kommen können, wenn ich nicht zuviel Google im Kopf gehabt hätte :-(
Heino Küster
2. Dezember 2017 um 20:04 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Weder noch, der Herr links im Hintergrund ist Marcus, der Chef des Hauses (von Beruf Meister des Schlachtens, Metzgerns, Gästebewirtens und Hotelier). Insofern vermutlich auch ein wenig „Hofwächter“ ;-) Aber tatsächlich musste ein Schwein dran glauben, ein Beweis hängt ja noch rechts im Bild. Ich hatte geglaubt, das wäre klarer ersichtlich :smile:
Katr!n Wummel
2. Dezember 2017 um 09:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wow! Ich bin schwer beeindruckt und möchte mehr wissen: Das erste Mal oder schon Tradition? Was für ein Schwein musste daran glauben? Reift der Schinken zu Hause? Wie lange dauert es, bis man probieren darf?
Sabine Brunckhorst-Klein
2. Dezember 2017 um 15:43 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… da bin ich auch beeindruckt.-
Das fand also am 18. November statt.
Ich wünsche euch guten Appetit und eine schöne Weihnachtszeit.
Liebe Grüße aus dem Norden :) :)
Heino Küster
2. Dezember 2017 um 19:58 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das war unser erster Kurs im „Schweinekeulenzerlegen“ eines „Rhöner Edelschweins“. Und es war auch das erste Seminar dieser Art, das Marcus Mihm in Tann (Rhön) veranstaltete. Wir waren 10 Leute und hatten riesigen Spaß (Wochenende mit 2 Übernachtungen). Jeder bekommt erst am 16.12. seinen Schinken, nachdem er dann fertig ist. Also dürfen wir nochmal hinfahren (noch eine Übernachtung!). Jeder hat dann ca. 1,2 kg selbst gemachten Schinken. Und ab da wird davon geschmaust ;-)
Maren Sievers, geb. Bonau
2. Dezember 2017 um 09:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Zum Thema : Schlachterei Schmidt und Hansen hört im Aug 2018 aus Altersgründen auf.
Laden und Wohnung steht zum Verkauf.
„wie wärs: Übernahme und dann immer eigener Schinken?“
Fiering Michaela
2. Dezember 2017 um 10:19 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Gute Idee, Maren!!!! :)
…und du arbeitest dann dort!!! ;)
Katr!n Wummel
2. Dezember 2017 um 11:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Du meinst Begander ;-)
Runa Borkenstein
2. Dezember 2017 um 12:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Genau, bei Begander hat meine Mutter Weihnachten
immer ihre schlesischen Weißwürste geholt.
Heino Küster
2. Dezember 2017 um 19:50 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Bei allem Spaß, den das Schinkenseminar uns bereitete, ist es doch eine mühsame Arbeit. Hut ab vor diesem Handwerk! Insofern ist auch die Übernahme des Geschäfts nicht auf unserer Schwackeliste ;-) Tut mir Leid, Maren, also auch kein Anstellungsvertrag bei uns ;-) Wobei die Idee an sich ja etwas hätte :mrgreen:
Holger Petersen
1. Dezember 2017 um 12:36 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dann kann man dir wohl auch ganz herzlich zum „Goldenen Jodel-Diplom“ gratulieren („da hat man dann ja auch was eigenes“…) :)
Holleri du dödel di…
Heino Küster
1. Dezember 2017 um 16:04 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Diesen herzlichen Worten schließe ich mich gerne an. Schöne Adventszeit wünsche ich Dir!
Katr!n Wummel
1. Dezember 2017 um 00:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ein fröhliches Advents-Dudeln von mir!
Runa Borkenstein
1. Dezember 2017 um 09:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…dem schließ ich mich an,
schüttle nun `n Dudel-Gedicht
mal sehn, was das kann…
Sabine Brunckhorst-Klein
1. Dezember 2017 um 17:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das geht ja gut los hier ;) – Was für ein Auftakt in unserem Adventskalender.
Ich schicke dir auch herzliche Grüße und alle guten Wünsche für eine „dudelige“ Adventszeit.
Runa Borkenstein
2. Dezember 2017 um 09:30 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Eissam war`s, der Mond schien helle
als Morgenstella Wolkenwelle
samt DUDeljodler tanzen sah
und staunte, was dann noch geschah:
auf seinem Schweif trug ein Komet
herbei den kleinen Poem-Poet
der sich fragte,
das auch sagte:
ob, was die Alm dem DUDler :star: hix :star:
im Flachland wohl der Radlermix?
Jödler, Blödler, DUDler, Radler
Puzzler, Rätsler, Joggler, Trabler
ja, sie bleiben steuerfrei
weil Bewegung mit dabei!
Alles sozusagen Sport
eine Silbe – starkes Wort…
mancher ahnt wohl jetzt sofort:
heran fliegt nun ein Heiß’…’Ballon
daran AllFLENSler im Karton
Katr!n Wummel
3. Dezember 2017 um 03:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Gib zu, dass du Ghostwriter von Lewis Carroll bist! :-)
Holger Petersen
28. November 2017 um 17:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Mit dieser außerordentlich kleidsamen Badekappe hättest du bestimmt auch sehr gute Chancen, Kohlregentin in Dithmarschen zu werden :) !
Katr!n Wummel
27. November 2017 um 14:13 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:lol:
Ich tippe auf Kohlrouladen.
Katr!n Wummel
27. November 2017 um 14:22 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Denn natürlich habe ich … völlig unkohl … schon geluschert!
Runa Borkenstein
27. November 2017 um 11:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Aaah, endlich wieder :)
manfred rakoschek
27. November 2017 um 10:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
freu freu,
das wartebild nehm ich als desktophintergrund
Maren Sievers, geb. Bonau
26. November 2017 um 19:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
„Warte noch ein Weilchen…“
auch wenns schwer fällt