Vor 50 Jahren
Non ho l’età – der Siegertitel des Eurovision Song Contests vom 21. März 1964 mit der bezaubernden Italienerin Gigliola Cinquetti steigt jetzt auch in die deutschen Hitlisten ein. Außerdem sage ich: Shake Hands, Drafi – schön, dass du wieder dabei bist, diesmal sogar mit einem richtig guten deutschen Beat-Song. Dafür räumen Gitte & Rex die Bank und die Beatles hören auf zu twisten – aber da machen wir uns mal keine Sorgen, die haben bestimmt noch andere tolle Sachen auf Lager – oder sollte alles doch nur eine Eintagsfliege gewesen sein? smile
BRAVO-Musicbox 19 | 1964
vom 5. Mai 1964
13 Kommentare
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Eckehard Tebbe
11. Mai 2014 um 14:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Großartig, hochwertig … Ich meine aber wahrhaftig nicht den Eurovision Song Contest, nein …die ‚modified Version‘ von Shake Hands … Wenn Drafi das noch hätte erleben dürfen … Schön, Achim, dass du sowas noch alles im Regal hast. Gibts davon auch eine expanded Version?
admin
11. Mai 2014 um 15:19 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Die Version stammt nicht aus dem Regal, die habe ich am Freitag selber produziert, weil ich im Internet keine urheberrechtlich unbedenkliche Fassung gefunden habe. ;-)
Eckehard Tebbe
11. Mai 2014 um 23:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Klasse, ich hatte auf eine deiner früheren Sessions getippt. Wie wäre es, wenn du es doch mal zu einer expanded Version bringst. Wäre wirklich nett.
Runa Borkenstein
7. Mai 2014 um 16:25 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sehr sehr anrührend:
die Musik,
das Mädel
und die Ursprünglichkeit dieses Events.
(Vielen Dank für dieses 60er- Häppchen)
Sabine Brunckhorst-Klein
7. Mai 2014 um 17:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, das war schöne Musik von gestern.-
Und am Sonnabend müssen wir alle „Elaiza“ die Daumen beim ESC drücken. Diese drei quietschmunteren Mädels gewinnen bei mir schon durch ihre unglaubliche Ausstrahlung und die ausgesprochen ungewöhnliche Instrumenten-Auswahl. Ich bin Elaiza-Fan seit der ersten Begegnung im Fernsehen.
Runa Borkenstein
10. Mai 2014 um 19:58 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sabine, Daumendrücken für Elaiza geht klar!
Du hast mich neugierig gemacht,
ich kenn sie noch nicht…
Ich nehme dieses Event immer gerne
auf nüchternen Magen zu mir,
ohne vorherige Kenntnis
von Sänger/innen
und Liedern
Hartmut Stäcker
10. Mai 2014 um 20:45 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der HSV schaffte heute einen hervorragenden 16. :-( Platz. Das sollte Elaiza doch auch gelingen! ;-)
Heino Küster
10. Mai 2014 um 23:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der HSV hat noch ein Spiel gegen einen Gegner vor sich, Elaiza wird es gegen die anderen 25 Gegner, nachdem ich sie jetzt alle gehört und gesehen habe, eher schwer haben. Unter die ersten 12 zu kommen wäre schon ein Erfolg…
Hartmut Stäcker
10. Mai 2014 um 23:30 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich tu es mir nicht an, diese sterile Sendung zu glotzen, nur die Auszählung!
Heino Küster
11. Mai 2014 um 01:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Fast 16., aber Hut ab vor dem Frau Wurst!
Sabine Brunckhorst-Klein
11. Mai 2014 um 11:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… aber was hast du denn gestern gesehen, Hartmut? sterile Sendung???
Jahrelang fand ich den ESC auch genau so und habe mir da nichts mehr angesehen.
Aber gestern Abend habe ich eine tolle Show genossen, souveräne Moderatoren, fantasievolle Präsentationen der Landesfahnen, ideenreiche Auftritte mit Präsentation so vielfältiger Musikrichtungen,kritische Positionierung zu sozialen Themen (klasse: z.B. Island mit dem „Statement“ gegen Ausgrenzung von Stotterern), die kleine Schwester von Gianna Nanini, eine Reihe wirklich witziger Boy-Groups und im Hintergrund die vertraute Stimme von Peter Urban …
Mir hat das alles Spaß gemacht.
Runa Borkenstein
11. Mai 2014 um 18:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich hab die gleiche Sendung wie Du gesehen, Sabine.
Allerdings nicht bis zum Ende!
Wolfgang Jensen
5. Mai 2014 um 18:19 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Was bei Gigliola Cinquetti immer ein wenig untergeht, ist, dass sie 1974 beim Eurovision Song Contest mit „Si“ als Zweite erneut erfolgreich war. Die Nummer 1 – Ihr ahnt es schon – ABBA mit „Waterloo“.
Der deutsche Beitrag von Nora Nova mit „Man gewöhnt sich so schnell an das Schöne“ erhielt übrigens 0 Punkte. (Quelle: Wikipedia)