Dieser „fesche Bub“ ist niemand anderes als „unser“ Wolfgang, der mir noch vor einem Jahr fest versprochen hat, diesmal wieder beim Adventskalender mitzumachen.
Ich bin glücklich, dass ich sein Versprechen für ihn einlösen konnte – und dann noch mit einem so wunderschönen Farbfoto.
Das war damals auf der Weihnachtsfeier die jedes Jahr für die Kinder der Nestlé Mitarbeiter gegeben wurde. Bis zu dem Tag eine wunderschöne Veranstaltung, doch dann rief der Weihnachtsmann meinen Namen, ich wurde zu ihm auf die Bühne gehoben und mit erhobenen Finger getaldelt.
Noch heute stelle ich mir das „Jüngste Gericht“ genau so vor.
Das Foto hat tatsächlich etwas von einer ziemlich gruseligen kindlichen Weihnachtserfahrung. Es kommt der Vorstellung vom „Jüngsten Gericht“ wirklich sehr nahe. In deiner Haut hätte ich damals nicht stecken wollen: Saal wahrscheinlich berstend voll, beängstigendes Bühnen-Ambiente in Grau, Spotlight on Regina vor dem tadelnden Monster und – anzunehmen – amüsierte Blicke der starrenden Menge. Da findest du tatsächlich nur noch Halt am Rocksaum. Und das Herz klopft bis zum Hals. Ob sich solche Szenen auch heute noch abspielen? Nicht vorstellbar.
Wir gehen jetzt entspannter in die nächsten Tage. Ich wünsche allen viel Spaß im fröhlichen Beisammensein.
Achim, allein das in liebliche Engelchen eingebettete Arrangement des Kalenders hast du wieder gekonnt gestaltet. Es hat täglich Freude bereitet. Und jetzt warten wir auf den letzten Auftritt …
Uli sagt, genau so schüchtern ängstlich hat sie früher auch die Finger in ihrem Rocksaum verkrampft ;-)
Kein Wunder, wenn der Weihnachtsmann seinen erhobenen Finger in dicken Lederhandschen über dem Kind kreisen lässt…
Schöne Weihnachten, liebes noch unbekanntes Kindchen :lol:
so ne lüdde Deern
und son grote Wiehnachtsmann …
Damals gab es derlei Veranstaltungen
doch eher nur von Vereinen und Firmen, oder?
vielleicht sind wir hier auf der Feier
vom TSV-Kappeln oder
von der Schleibank
mehr als 10 kommentare im schnitt
pro foto: da kommt sonst keiner mit
bei derartiger attraktivität:
NICHT LÖSCHEN!! kommt die bitte zu spät?
sonst rufen die leser: IGITT
Nun schon Türchen 22 …
Ja, diese Riesenkissen, wer kennt sie nicht!
Jenes, das auf meinem Kissen-Foto zu sehen ist,
reiht sich zwar mustermäßig in das Sortiment jener Zeit ein,
war aber wunderweich, vermutlich eine der ersten Kunstfasern;
und ist es immer noch, obwohl von damals und von „drüben“.
Der Bezug wird manchmal noch zu „Balsamzwecken“
bei Maladität eingesetzt…
Der kleine Kissen-Junge hier so zurückhaltend
wie interessiert blickend, ist mir wieder mal ein Rätsel.
Ich könnte mir vorstellen, dass er gerade ein paar Brüder
bei irgendeiner originellen Schelmerei beobachtet oder TV mit Musik sieht.
Jerry Cotton kam erst mindestens ein Jahrzehnt später unter meine Augen, wenn ich mich richtig erinnere. Dann aber geballt. Und was mir Interessantes geboten wurde vor dem Zubettgehen, hab ich nun wirklich nicht mehr im Kopf … Jedenfalls, Runa, war es nicht TV mit Musik. Gabs 1953 bei uns im Haus noch nicht, und selbst in den USA wohl nur als Perry-Como-Show. Hätte man sich auch nicht unbedingt antun müssen. Da singen wir heute doch lieber ‚In der Weihnachtsbäckerei‘ mit den Enkelkindern. Deshalb nun schnell noch ein paar Kekse backen …
:);):)
auf diesem Foto fehlt doch noch etwas:
Platten-Cover, CD-Hüllen, Radio Caroline, radio denmark, Musik-Express, Beatles, Bob Dylan, Chuck Berry ….
(aber das kam wohl erst später)
…als ich meinen Kommentar eben schrieb,
war dieser deinige noch nicht bei mir zu sehen, liebe Sabine.
„Zwei Reisende – ein Gedanke“ kann man da nur sagen!
Richtig, Sabine, da mussten erst noch ein paar Jahre ins Land gehen, aber dann gab es die geballte Ladung. Auf dem Sofa meiner Oma also die berühmten kratzigen Kissen, gegen die mich der vom Bruder geerbte, noch zu große Schlafanzug aber gut abgeschirmt hat. Ich erinnere noch, dass meine Mutter die Kissen später noch mindestens weitere 20 Jahre in Gebrauch hatte. Unverwüstlich. Wo sind sie bloß geblieben …?
Euch allen eine ruhige und erholsame Weihnachtszeit. Liebe Grüße und ein gesundes, friedliches Neues Jahr.
Das klassische Klappsofa mit den kratzigen Wollkissen, die für die Mittagstunde nicht taugten ;-) Der (mir unbekannte) Junge steckt voller Tatendrang für einen tollen Tag! Zweimal werden wir noch wach… ein schönes viertes Adventwochenende wünsche ich…
Der Moritz von Wilhelm Busch, so scheint es heute…..
aber ich begrüße Dich, auch wenn ich Dich nicht zuordnen kann.
Bei einem so frohen Lachen kann der Tag doch nur gut gewesen sein.
Ja, eindeutig unsere R… ;-)
Sie geht in die weite Welt hinein, um C………. zu finden :!:
Noch schöne Adventstage Euch Beiden, dreimal werden wir noch wach ;-)
Die Geschichte zu Türchen 21 ist im Nebel der Erinnerungen nur zu erahnen.
Das Bild stammt aus der Zeit der Vorbereitung des Flüchtens,
wobei es dafür aber keine äußeren Anzeichen gab/geben durfte.
Einzig meine Eltern wussten in unserem Wohnort von dem Vorhaben.
Es ging leider genau in die entgegensetzte Richtung: weg vom Meer.
Kühlungsborn – Berlin – Friedland – Ruhrgebiet (1958) –
erst 3 Jahre später gab es dann wieder auf Schwansen Sand unter den Füßen.
(Zu der Zeit hat dann auch C……… diese Grenze überschritten.)
Meine Reiselust war übrigens Jahrzehnte sehr getrübt.
Als mir im Abi bei der mündlichen Prüfung
im GK Französisch das Thema „Reisen“
gegeben wurde, hat es mir schlicht
die Sprache verschlagen…
Wie alt warst Du zu dem Zeitpunkt eigentlich? Du hast trotz der „widrigen Umstände“ ein ganz passables Vogelhäuschen hinbekommen. Ich finde es gut dass Du Dir ein so tierfreundliche Projekt vorgenommen hast.
Das Foto hat mein Vater Anfang Februar 1954 von mir gemacht. Ich war zu dem Zeitpunkt 12 Jahre und 2 Monate alt. Zu dem Zeitpunkt kannte ich niemanden der jetzigen Mitreisenden, umgekehrt wird es genauso sein. – Da das Kandidatenangebot für die Person auf dem Bild nicht gerade groß war, hatte ich eigentlich erwartet, dass eine/er von euch den richtigen Tipp abgibt.
Zu Weihnachten 1953 bekam ich Kinderhandwerkszeug geschenkt. Das wollte ich natürlich auch anwenden. Wie meine Eltern darauf kamen, weiß ich nicht. Jedenfalls ist solches Werkzeug für die Praxis unbrauchbar und gefährlich. Hinzu kam, dass ich es in der Wohnung nicht benutzen durfte. Wenn man Holz bearbeiten will, muss das zu bearbeitende Stück normalerweise fest eingespannt werden. Die einzige Stelle im Hause die in Frage kam, war die Holztreppe vom Erdgeschoss in den Keller. Für die meisten Anwendungen waren die Kinderschraubzwingen zu schwach und zu klein. – Nachdem ich alle möglichen Holzreste auf dem Grundstück und bei den Nachbarn zusammen gesammelt hatte, baute ich schließlich unter diesen widrigen Umständen ein Futterhaus für die Vögel.
Hier auf dem Bild kontrolliere ich gerade, ob wieder mal alles gefressen wurde. Dabei musste ich nach unten auf den Boden des Vogelhauses blicken. Wenn man das tut, fällt das obere Augenlid etwas nach unten, das sieht dann von der Seite her so aus, als ob das Auge geschlossen ist. Meine Freude war groß, weil die Tierchen mal wieder gut gefressen hatten.
Ja, ihr hattet recht: ich bin’s.
Meine Großeltern hatten früher am Stadtrand einen Garten, in dem ich mich oft und gern aufhielt und „nützlich“ machte …
Ich erinnere mich auch noch an die köstlichsten Stachelbeeren der Welt, die es dort gab.
Euch allen noch eine schöne Advents- und Weihnachtszeit!
Das ist ja so ein süßes Mädchen und so ein toller Schnappschuss.
Ich glaube, dass Konrad schon einmal an anderer Stelle vermutete, man sehe sie im Kalendertürchen.
Früh -Tai Chi im Garten …
oder
Wäre das Mündchen nicht gar so deutlich geschlossen
und die Fingerchen nicht gar so erdig
hätte es eine Performance zu „Music is my first love“ sein können
Vielleicht war das Einverständnis sogar vorhanden.
Aber dies ist eines der typischen Fotos: Die Sonne muss scheinen, zur Mittagszeit muss er in Richtung Sonne gucken. Dadurch wird er geblendet und bekommt die Augen nicht auf. Da das Licht von oben vorne kommt, sind die Augen auch nicht gut ausgeleuchtet, weil sie im Schatten der Augenbrauen liegen.
Solche Fotos mache ich möglichst im Halbschatten! :)
Wie i. u. (irgendwo unten) bereits abschließend erklärt, sind wir in diesem – wie auch bereits im vorigen Jahr – „_laus_“frei.
Also konzentriert euch einfach auf die, die in den letzten Jahren immer dabei waren!
Noch ein Tipp – wo es ohnehin auf den Rest geht –:
„Doppelte Jungs“ gibt es nicht! ;)
Okay, Holger hat mich erwischt. :D
Es waren die letzten Minuten der Vase. Ob ich absichtlich oder versehentlich sie zu Fall gebracht habe, das weiß ich nicht. ;)
Der Gesicht des Mädchens erinnert mich stark an Türchen1!
Mein erster Blick fiel übrigens nicht auf die Kolben, sondern auf die Vase. Ich glaube, so eine oder sehr ähnliche gab es bei uns auch.
… der hat echt noch gefehlt, der braune Kolben:
Inbegriff der… oder des… (fülle jede/r wie sie/er mag)
Uns alle hier verbinden wohl schon seit immer die Basics!
Nicht nur die kleine wunderbare Stadt.
Erste Frage nach Öffnung des Türchens 17:
wer ist dieses zarte Wesen? Ah, der vertrauensfreundliche Blick …
Zweite Frage: Wie genau nennt sich dieser Kolben?
Da lagern inzwischen so viele KFZetter-Begriffe drüber
und der Zeigefinger Naturschutz wippt.
Von letzterem hab ich mich gerade nun befreit:
“ …Rohrkolben allgemein unter strengem Naturschutz stehen würde. Diese Aussage ist aber unwahr, da beispielsweise weit verbreitete Unterarten wie der Breitblättrige Rohrkolben (Typha latifolia) und der Schmalblättrige Rohrkolben (Typha angustifolia) in vielen Gegenden ansässig sind und keinem besonderen Schutz des Gesetzgebers unterliegen…“ (aus: Gartenjournal)
Das war auch mein erster Gedanke, aber dann fiel mir das Lächeln von Türchen eins auf.
Und die Suchen sind die, die so schöne Fotomotive für uns finden
Der Rohrkolben war auch das erste, was mich auf diesem Foto anlachte.
Aber dann war da auch noch ein so strahlendes Augenpaar, schelmisch, fröhlich, erwartungsvoll…
Ich habe diese Augen hier schon einmal gesehen. Niedlich!
Wenn ich mich zum anonymen Umgang mit den Bildern verpflichtet habe, halte ich mich auch dran – auch wenn’s manchmal schwerfällt.
Aber da der kleine Junge aus Türchen 15 sich noch nicht selbst gemeldet hat, erlaube ich mir einfach mal zwei schockierende :mrgreen: Hinweise:
1. Nach meiner Erkenntnis haben die Person und das Foto nichts mit Arnis zu tun.
2. Die Frau ist nicht seine Mutter.
Und zu Türchen 14 hatte ich gehofft, dass das Mädchen im Bollerwagen spätestens zum 3. Advent wieder online ist und sich selbst melden kann. Sind hoffentlich nur noch ein paar Tage! Jedenfalls weiterhin gute Besserung!
Bingo!!! Allerdings handelt es sich um Wolfgang Mehne (nach dem Namen seines Vaters auch Harro genannt, was logischerweise zu so manchen lustigen, aber auch klärungsbedürftigen Verwechselungen führte) mit seiner Tante Waldtraut.Gut erkannt!
Ja, seit heute 17.12. wieder zuhause und wieder online. (Ersatzknie läuft prima…)
und Bild 14 das bin ich! Damals noch in Höxmark, eines der wenigen Fotos ohne Geschwister
und Bollerwagen Marke „Eigenbau Papa“ mit Kinderwagenrädern.
Immer am ersten Weihnachtstag kamen meine ostpreußischen Großeltern zu uns in die Friedrich-Hebbelstraße 7 zum Kaffeebesuch, am zweiten waren wir dann zu Gast bei ihnen in der Königsberger Straße 70.
Nach dem Kaffeetrinken wurde der Fernsehapparat angeschaltet, den wir zwar schon ein Jahr länger hatten, der aber auch 1962 noch nichts von seiner Faszination eingebüßt hatte.
Möglicherweise hat meine Mutter genau den Moment im Bild festgehalten, als mein Vater das Gerät einschaltet. Es kann aber auch sein, dass das Programm bereits lief und ich mit gespanntem neugierigen Blick das Geschehen am Bildschirm verfolge.
Leider weiß ich nicht mehr genau, was da gerade lief, aber nach meiner Erinnerung war das Nachmittagsprogramm am ersten Weihnachtstag in den frühen Sechzigern ohnehin immer weitgehend gleich.
Zuerst „Zirkus Billy Smart“ und anschließend – im jährlichen Wechsel – „Die Mädels vom Immenhof“ oder „Don Camillo und Peppone“. Die Fortsetzungen der Filme folgten dann stets in den nächsten Tagen.
Wenn das Programm schon lief, als das Foto entstand, können es nur „Die Mädels vom Immenhof“ gewesen sein.
Knietief stapfe ich in Nostalgie: Der Baum ist wunderschön, die Kaffeetasse hochelegant. So kenne ich es auch von früher. Einzig diese Gardinenmuster (die ich ebenfalls von zu Hause kenne) finde ich – hmm – etwas zu extravagant ;-)
Das Foto ist ja wohl der Hammer: Diesen Gesichtausdruck im rechten Moment einzufangen!
Pretty pretty please Achim, lass mich/uns wissen, was du da gerade entdeckt hast!
Lieber Achim,
du hast auch in diesem Jahr wieder für uns alle einen tollen Adventskalender zusammengestellt. Tatsächlich brauchtest du in diesem Jahr erstmalig (?) nicht zu erinnern, ermahnen, wiederholt aufzufordern oder die Frist zu verlängern. Ich glaube, dass das diesem schönen Thema geschuldet ist, genau so aber auch unserer hohen Wertschätzung für das Projekt Adventskalender.
Vielen vielen Dank!
Ich möchte mich Sabine anschließen!
Vielen Dank für den interessanten Kalender, der uns in unsere Kindheit zurück führt. Schade, dass in 9 Tagen schon Weihnachten ist!
Eine beeindruckende Vielfalt ist das schon: Konzentration auf Geschenke, Begeisterung für Tiere, Musik und kindliche Bewegungsmittel, Strandgenuss, Kulleraugen, Behütetsein, Blues-Brothers-Sonnenbrillen-Outfit und das damalige Lametta-Feeling, das du natürlich nicht mehr zurückholen kannst und irgendwie auch nicht willst. Alles hat seine Zeit, aber Retro-Sicht ist bisweilen wirklich nett. Spannend sowieso, wenn auch die Fotos zeigen, dass das Leben bei uns allen damals offenbar sehr ähnlich verlief.
Wie bitte? Das Lamettafeeling hole ich jedes Jahr hervor! Ich oute mich jetzt als absoluter Lametta-Junkie. Ihr werdet mich für verschroben halten, aber ein Weihnachtsbaum ohne Lametta ist nur die halbe Miete. Ich horte und beschütze mein 40 Jahre altes Lametta wir mein Augapfel. Es wird immer wieder verpackt, denn es gibt ja das Richtige nicht mehr.
Ein Hoch auf die Glitzerstreifen
So geliebt zu werden! Der beste Platz auf Erden … bei Mama auf dem Schoß und außerdem noch mit einem Butterbrot in der Hand! Besser gehts nicht!
Saß die Mutter schon mal Modell vor der Arnisser Mühle?
Erwartungsvoll auf große Fahrt guckst du in die Kamera: Kann es jetzt endlich losgehen?
Ich hab da eine Vermutung, wer da in dem Cabrio sitzt, auch wenn keinerlei Geschwister dir auf dem Foto die Show stehlen …
Der Kapitän, das bin ich. ;) Gelegentlich ging es sonntags, in Sonntagskleidung, auf unseren großen Spielplatz. Schon mit 5 Jahren war ich Kapitän und steuerte das Schiff unter Todesverachtung durch die Sandbänke und über die Untiefen des Spielplatzes hinweg. Stolz war ich auf meine Sonnenbrille, die mir meine Oma geschenkt hatte. Blauer, biegsamer Kunstoffrahmen mit dunklen Gläsern. Da trübte nichts den lässigen Blick zum Horizont.
Das Ticket brauchte ich nicht, weil wir tatsächlich schon damals ein eigenes Boot hatten! ;)
Aber ich bin das ja auch gar nicht und im Übrigen dürfte das Foto von 1963/64 stammen.
Ich denke, das werden wir sicher noch erfahren.
Dieser Kapitän bin ich nicht, aber so 1950/51 wollte ich immer Kapitän werden, und zwar auf der Puck. Sie war mein Lieblingsschiff. – In der Theodor-Storm-Straße gab es damals nur die acht Doppelhäuser, die dafür aber mit vielen Kindern. – Ich baute die Puck aus dem Kies des Hofes unserer Doppelhaushälfte, 6 m lang und 2,5 m breit und installierte Sitzgelegenheiten und sonstige Utensilien, die man so für die Seefahrt braucht. Eines Tages waren dann viele Kinder aus der Nachbarschaft da, und fuhren mit mir nach Schleswig und wieder zurück. Hat allen viel Spaß gemacht.
Ahoi! Allseits gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel! Für den feschen Käptn mit der coolen Sonnenbrille. Und natürlich für alle SZR-Passagiere und unseren admin-Käptn.
So nette und ideenreiche Kommentare von euch :lol:
Allerdings habe ich damals noch nicht recht eingesehen, warum ich denn kein echtes Pferd bekommen habe ;-)
Uns allen wünsche ich eine wundervolle und hyggelige Vorweihnachtszeit!
Damals haben sich die Einhörner ja noch in den Wäldern verstecken können…
IMPROVISATION war angesagt;
ein Wort so schön wie seine Produkte.
Das Glück dieser Erde, liebe „….!.“,
Du hast es Dir geholt…
Gab es damals eigentlich auch Dreiräder mit sooo kleinen Mädels?
Meine ersten Fahrraderinnerungen stammen aus dem 7(?) Lebensjahr.
Karby – ein kleines Fahrrad mit Ballonreifen – Geschwindigkeitsrausch
auf dem Kiesweg an der Schule zum Sportplatz – aufgeschürfte Knie …
Stimmt,wenn ich überlegehage, kann ich mich auch nicht an ein Mädchen auf einem Dreirad erinnern.
Das fiel wohl schon unter Technik und somit nicht für kleine Mädels geeignet!
Aber, ich gönn dem lütten Hans-Werner das Gefährt und die damit verbundenen Freuden natürlich von Herzen.
Das war der Beginn meiner Mobilität. Aber strikt war mir nur die Fahrt bis zu dieser Ecke des Dehnthofs zum Hafenbereich wegen des Verkehrs und der nahen Wasserkante erlaubt. Meine Neugier musste noch etwas warten.
da kommt ja noch ein Dreirad angesaust.
Diesmal unter dem fürsorglichen Blick eines Herren. Sind dies deine ersten Stunden auf dem Weg zum Dreirad-Führerschein?
Ihr Lieben,
ja Heino, es stimmt einfach,
Du hast’s dereinst schon geschrieben.
Und ja, Michaela, Du sahst sofort richtig.
Regina, ich lass inzwischen das Wünschen,
offenes auf sich Zukommenlassen scheint auch wichtig!
Das bringt Überraschungen und Wunder, auch solche als -kerzen
und die, Sabine, sprühen manchmal Licht und Freundschaft in Herzen.
Eine fröhliche Weiterreise allen
durch die neue Weihnachtswoche:
im Zugabteil, mit gelbleuchtenden LED-Kerzen
und einem Duft von Kakao
mit ner Prise Rum
Türchen 10: Moin, dieser Radfahrer bin ich – in „Ferien“ auf dem Bauernhof der Großeltern (im Hintergrund steht Opas Hanomag-Trecker). – Allen eine schöne Adventszeit!
Nanu, mein Komentar ist verschwunden. Aber natürlich habe ich die glückliche kleine Runa sofort erkannt, die uns so nett die Kerzen zum zweiten Advent anzündet! Ich hoffe Du hast alle Deine Wünsche unter dem Weihnachtsbaum gefunden.
Heute, rechtzeitig zum 2. Advent, lässt du die erste Wunderkerze leuchten.
Da funkeln Sternchen und verglühen.
Man sieht dir an, wie viel Freude es dir bereitet, liebe Runa.
Gute Idee – ich glaube, ich kaufe für 2018 auch welche.
Moin allerseits!
Auch heute wurde viel Schönes und Zutreffendes zu dem Foto Nr. 8 „gepostet“. Tatsächlich begegnet uns hier das Lebensgefühl der 1950er pur, wie z.B. Eckehard schon so feinsinnig (oder auch leicht wehmütig?) aufgeführt hat: Kleidung, Gummibaum, Tipp-Kick usw. Ob wir Kinder damals alle gleichmäßig und durchgängig entspannt gewesen sind, vermag ich nicht zu sagen. Schon mein zweieinhalb Jahre älterer Gegenspieler zeigt in dem nicht sichtbaren Teil des Fotos eher Anzeichen des Gegenteils :) . Vielleicht freue ich mich in der Szene ja auch auf die Verwandlung eines Strafstoßes und lächle deswegen?
Das Radio aus dem Hause Blaupunkt war natürlich für die gute Stube; Oma hatte noch ein eigenes kleines in der Küche, welches man auch mal schnell woanders mit hinnehmen konnte. Blaupunkt hat mir noch sehr viele Jahre lang beste Dienste erwiesen. Nicht nur, dass der Empfang sehr gut war und ich die von Eckehard an anderer Stelle erwähnten Sendungen von DR in akzeptabler Qualität mit meinem Grundig TK 146 mitschneiden konnte, sondern er wurde auch wegen seines voluminöseren Klangs von mir als Verstärker/Lautsprecher ausgiebig genutzt!
Ich bin schon gespannt auf die weiteren Fotos (herzlichen Dank an Achim!!!) und wünsche allen eine gehörige Portion „heitere Gelassenheit“!
Moin Holger,
nein, wehmütig nur ganz weit am Rande. ‚To everything there is a season‘, und ich möchte gar nicht zurück in die abgebildete Zeit. Sie war für mich schön, aber Verklärung beiseite. Ich lebe jetzt in einer anderen Welt. Binsenweisheit. Doch maximal selbstbestimmt, abgesichert, immer noch gesund und umgeben von einem großen, lustigen Clan, Schwerpunkt Enkelbespaßung. Und ich pflücke auch heute noch nicht die Songs aus der Cloud, sondern brauche ein Cover in der Hand und einen Text vor den Augen. Und Alexa gehört nicht zu meinen Spielkameraden. Für andere geschaffen. Also alles im Lot und Optimismus mit nur minimalen Radierschäden. Ich habe gerade ‚Frohe Botschaft‘ von W. Wüllenweber gelesen. Motto : Es steht nicht gut um die Menschheit, aber besser als je zuvor.“ Höchst empfehlenswerte Adventslektüre, die Angeschlagenheit wegwischen kann und Mut macht.
Euch allen eine schöne Zeit.
Lieber Holger,
…so selbstvergessen, so vertieft ins Spiel (es gibt in diesem Moment ja auch wirklich nichts Wichtigeres). So viel haben wir als Erwachsene oft verlernt.
Eine schöne Adventszeit für dich …. die Bundesliga geht weiter.
Hallo Holger,
ich hoffe Du mir meinen Tipp-Fehltritt nicht übel genommen.
Im halbseitigen Profil und dann auch noch beim selben Friseur gewesen,
sehen „alle kleinen Jungs in dem Alter vielleicht ähnlich aus“…
Eine gemütliche Adventszeit wünsche ich
und immer ne Tasse Kaffee zur Hand
Ich weiß wirklich auch nicht, ob das Holger ist.
Holger kenne ich erst seit unserer gemeinsamen Immatrikulation an der Winnemarker Universität.
Schön finde ich es auch hier wieder, zu sehen, mit wie viel Selbstvergessenheit wir ins Spielen abtauchen konnten. Tolle kleine Menschen eben ……
Diese alten Fotos wecken doch so manche Erinnerungen … beinhalten so viel Ruhe … weitab vom überbordenden Digitalen. Kinder haben noch ganz ’normal‘ gespielt (Tipp-Kick?). Da sitzt du entspannt am Tisch und spielst natürlich nicht allein (Hand am Rand), hörst nebenbei vielleicht den Schulfunk (z.B. ‚Neues aus Waldhagen‘) auf diesem wunderbaren alten Radio und trägst Klamotten wie ich damals. Bei mir waren es Pullover aus aufgeribbelter Wolle. Haarstyling so wunderbar unauffällig, Gummibaum im Hintergrund. Wie auch auf den anderen Fotos bisher strotzt alles vor Entspanntheit und Zufriedenheit. Dein Lächeln spiegelt es wieder.
Jetzt wissen wir auch woher Holgers Erfolg in den Fußball-Tippspielen kommt.
Das Foto ist ein Zeugnis aus vergangener Zeit in dem Kinder noch gemeinsam am Eßtisch spielten und sich über die eigene Geschicklichkeit freuen konnten
Es ist sooo schön:
In all euren Kommentaren steckt ein Stückchen Wahrheit:
„Summ summ summ“ war tatsächlich das erste zweihändige Lied, das ich spielen konnte, weil es simpel ist.
Hier allerdings bin ich wohl schon bei Händel und Bach angekommen.
Und, ja Holger, ich glaube, dass dies ein „Weihnachtsauftritt“ war (siehe: Sonntagskleid).
Voller Melancholie denke ich daran zurück. Nach 10 Jahren Klavierunterricht hatte ich genug von alten Meistern und wollte Stones hören!
Ich wünsche euch allen eine schöne restliche Adventszeit, friedliche Weihnachten und immer ein paar Takte von Herbert Grönemeyers „Sekundenglück“ im Herzen.
Unverkennbar wer hier so konzentriert musiziert! Darum beneide ich Dich! Ich finde es so schön, wenn jemand Klavier spielen kann.
Ich wünsche Dir und deiner Familie eine geruhsame Vorweihnachtszeit, liebe Sabine!
Um das Geheimnis zu lüften, wer denn nun der Nikolaus am 6. war, meine Schwester Almut hat mich natürlich sofort erkannt. Zusammen mit meiner Zwillingsschwester Iris führten wir drei zur Freude meiner Eltern eine kleine Weihnachtsgeschichte am Heiligen Abend auf.
Allen Schulzeitreisenden wünsche ich auf diesem Wege eine schöne Vorweihnachtszeit, fröhliche Weihnachten sowie einen „Guten Rutsch“.
Wir wissen, DER NIKOLAUS war ein ernsthafter Mann.
Das sah man auch dieses Nikolaus Augen an …
Trotz alledem und diesem und jenem
hoffe ich, dass Ihr alle einen guuuten Tag
und einen warmen (Regen)Mantel um Euch hattet :)
(von Hessen bis Berlin bis in alle Ecken Schleswig-Holsteins)
Pünktlich zum 6. Dezember hat dieser kleine Nikolaus den Wattebart angeklebt.Trotz seiner Verkleidung verraten seine großen Kinderaugen jedoch, wer dahinter steckt.
Einmal Katze, immer Katze! Meine jetzige ist schwarz und hat weiße Barthaare – immerhin ist sie (oder besser er) schon elf.
Eine schöne Adventszeit wünsche ich Euch allen! Neben den niedlichen Kappler Kindern erfreue ich mich jedesmal, wenn ich den Adventskalender anklicke, auch über das Foto der Kirche – unser täglicher Anblick, wenn wir aus der Haustür traten und den Weg Richtung Schule einschlugen.
eher „Zuschussverfahren“:
ich habe mir die relativ jungen Gesichter der noch fehlenden SZR-Mädels angesehen,
incl. Katr!n, denn wer das „i“ im eigenen Namen auf den Kopf stellt,
ist vielleicht noch zu so manch anderem Scherz aufgelegt :) .
Irgendwie passte keine der Gesichtsformen so richtig.
Dann fiel mir ein, dass es ja auch noch Angelika gibt…
Soll ich euch mal was verraten?
Ich bin es nicht.
Ich wäre es aber wohl gerne gewesen; das Kätzchen sieht so kuschelig aus.
Liebe Grüße an die Katzenmama :)
Ho ho ho
Mani macht Rode(re)o
diesmal nicht en miniature,
in voller Größe und ohne Monture.
Sattel und Zaumzeug sind wohl grad gegenüber
hoffentlich wirft dieser Ochse dich nicht vorne drüber!
Guten Morgen, wow ganz schön mutig, junger Mann! Bist du Manni, wie Eckhard vermutet?
Ich wünsche Dir eine besinnliche Adventszeit, ohne Stierkämpfe! 😉
Lieber Achim,
die Idee mit den Baby- / Kinderfotos entwickelt sich zu einem wirklich knuddeligen Kalender. Bei soviel Niedlichkeit hat man ja ständig ein Lächeln auf dem Gesicht und fiebert freudig dem nächsten Morgen entgegen.
Übrigens bin ich keineswegs der coole Rodeo-Champion. Habe schon ängstliches Vibrieren in den Knochen gehabt, wenn mich mein Opa auf einen unserer Ackergäule gehoben hat. Aber so ein Stier …!?! Das müsste doch wohl Mani sein, wenn ich mich nicht sehr täusche.
Toll !!!!
Sowas habe ich bischer nur im Fernsehen angucken können. Ich habe es für total exotisch gehalten.
Das Tier scheint ja sehr friedlich. Endete es später beim Schlachter?
Ja, der Sprung in den Sommer stammt von mir! Im Sonntagsstaat und weißen Söckchen, so ging man damals an den Strand. Wir hatten uns noch gar nicht breit gemacht, da fiel ich schon über den Proviant her ( ich weiß noch genau das es Wackelpudding mit Waldmeistergeschmack war)
Euch allen noch wunderschöne Weihnachtstage ohne Stress doch hoffentlich mal Schnee!
Ich freu mich auf weitere Kindheitserinneringen von Euch!
An dieser Stelle auch von mir herzlichen Dank an Achim für die Mühe, der Kalender ist wieder ganz toll geworden!
Wasser: 19 Grad – Luft: 26 Grad, :) Viel Spaß beim Schwimmen, Regina
Weidefeld? Schuby? Schönhagen?
Ich glaube, diese Strandziele radelten viele von uns im Sommer an.
Oh ja! Wackelpudding mit Waldmeister. Und Vanillesoße. Lecker, lecker, lecker!
Abgesehen davon: ein hervorragender Strandaufriss, sicher auch landfein wegen der Tante ;-) Schöne Adventszeit, Regina.
Liebe ……,
so schick am Strand. Hast Du da damals Geburtstag gefeiert?
Dir und allen anderen SZRden
lichte Adventszeitgrüße
von jenseits/ bzw. wohl auch diesseits des Kanals
Fast Katrin, danke für das nette Kompliment. Aber dicht daneben ist auch vorbei…
Mit dieser seuten Deern durfte ich die ersten Jahre auf der KHS in einer Klasse sein :)
Das war bestimmt mt ein tolles Weihnachtsfest für den kleinen Mitreisenden. Glücklich zwischen neuem Spielzeug und buntem Teller. Eltern die einem Dreijährigen eine Trommel schenken müssen ihr Kind sehr lieben.
Ja, es war eine elternliebevolle Kindheit in Sandbek und später in Knüppelberg (Neuheimsiedlung). Selbst gemachte Marzipanbrote und -kartoffeln waren immer zuerst vom Teller verschwunden – als ich größer war. Auf dem Bild bin ich noch keine zwei, sah wohl schon damals älter aus ;-)
… und noch so ein kleines Träumerchen. Wer magst du sein?
Wir waren ja wirklich ein süßer Trupp :)
Schon jetzt vielen Dank für deine Bilderauswahl, Achim. Ich bin gespannt, was du uns noch präsentierst.
Liebe Runa,
danke, dass Du im letzten Satz noch den Winter ergänzt hast :mrgreen::star::!:
Allen Schulzeitreisenden weiterhin eine besinnliche Adventszeit!
Euer Trommler (und Pfeifer später dann im Spielmannszug des TSV)
Das ist ja wieder ein grandioser Auftakt: fröhliche Püppi mit Mini-Püppiwägelchen. Wie würden Holly und Erwin es wohl ausdrücken: soooo cute! Ich wünsche dem abgelichteten Wesen und auch allen anderen einen möglichst annähernden Grad der Unbeschwertheit in der manchmal anstrengend Vorweihnachtszeit.
Was für ein niedliches kleines Mädchen gleich am Anfang, man möchte sie sofort in den Arm nehmen! Glückliche Kinderaugen! Wer immer Du bist, ich wünsche Dir eine frohe Adventszeit! :star: allen anderen natürlich auch :star:
Wie einige bereits bemerkt haben, gibt es in diesem Jahr einen „englischen“ Adventskalender, also einen mit Engeln, und zwar Holly und Erwin.
Beide waren schon auf Erden künstlerisch unterwegs – sie als vielseitige Varieté-Künstlerin „Holly Heaven“, er als Frontmann seiner Rockformation „Erwin‘s Earth Band“.
Nun treten sie – begleitet von einigen Ex-Rock‘n‘Roll-Heroes – soweit sie es „nach oben“ geschafft haben – jeden zweiten Donnerstag sowie zu hohen christlichen Betriebsfesten gemeinsam auf – als „Holy Holly and the Airwings“ (abgeleitet von „Erwin“).
Nachdem sie kürzlich erfolgreich außerdem auch noch einen Schutzengel-Crashkurs absolviert haben, sind sie bis Weihnachten freigestellt für unseren Adventskalender.
Sehr schön gemacht für Neugierige: Achim in seinen Spielhöschen ;-)
Anm.: Nicht über die Uhrzeit wundern, hier in Kanada (Banff) ist es noch Sonntag, 16:50 Uhr.
266 Kommentare
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Konrad Reinhardt
25. Dezember 2018 um 23:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Achim hat wieder einmal ordentlich gezaubert.
:star: :star: :star: >-I
Heino Küster
24. Dezember 2018 um 13:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Danke für diese schöne Bescherung, Achim.
Wir sind ergriffen…
admin
24. Dezember 2018 um 12:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dieser „fesche Bub“ ist niemand anderes als „unser“ Wolfgang, der mir noch vor einem Jahr fest versprochen hat, diesmal wieder beim Adventskalender mitzumachen.
Ich bin glücklich, dass ich sein Versprechen für ihn einlösen konnte – und dann noch mit einem so wunderschönen Farbfoto.
Sabine Brunckhorst-Klein
24. Dezember 2018 um 14:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wie schön, dass du hier an Wolfgang erinnerst, Achim.
Aus dem 24. Türchen des Adventskalender blickt immer jemand besonderes.
Ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest.
Katr!n Wummel
24. Dezember 2018 um 09:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Was für ein fescher Bub!
Michaela Fiering
24. Dezember 2018 um 03:13 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Die Fotos waren alle soooo niedlich !!!!
Die Idee war genial !!!
Regina Blätz
23. Dezember 2018 um 19:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das war damals auf der Weihnachtsfeier die jedes Jahr für die Kinder der Nestlé Mitarbeiter gegeben wurde. Bis zu dem Tag eine wunderschöne Veranstaltung, doch dann rief der Weihnachtsmann meinen Namen, ich wurde zu ihm auf die Bühne gehoben und mit erhobenen Finger getaldelt.
Noch heute stelle ich mir das „Jüngste Gericht“ genau so vor.
Regina Blätz
23. Dezember 2018 um 19:10 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich wünsche Euch allen ein schönes Weihnachtsfest!!
Eckehard Tebbe
23. Dezember 2018 um 20:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das Foto hat tatsächlich etwas von einer ziemlich gruseligen kindlichen Weihnachtserfahrung. Es kommt der Vorstellung vom „Jüngsten Gericht“ wirklich sehr nahe. In deiner Haut hätte ich damals nicht stecken wollen: Saal wahrscheinlich berstend voll, beängstigendes Bühnen-Ambiente in Grau, Spotlight on Regina vor dem tadelnden Monster und – anzunehmen – amüsierte Blicke der starrenden Menge. Da findest du tatsächlich nur noch Halt am Rocksaum. Und das Herz klopft bis zum Hals. Ob sich solche Szenen auch heute noch abspielen? Nicht vorstellbar.
Wir gehen jetzt entspannter in die nächsten Tage. Ich wünsche allen viel Spaß im fröhlichen Beisammensein.
Achim, allein das in liebliche Engelchen eingebettete Arrangement des Kalenders hast du wieder gekonnt gestaltet. Es hat täglich Freude bereitet. Und jetzt warten wir auf den letzten Auftritt …
Heino Küster
23. Dezember 2018 um 20:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Noch 3 Std. 40 Min. ;-)
Michaela Fiering
23. Dezember 2018 um 22:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dann musstest du auch jedes Jahr die Musik des Schülerorchesters ertragen.
Du Ärmste !!!!
Heino Küster
23. Dezember 2018 um 16:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Uli sagt, genau so schüchtern ängstlich hat sie früher auch die Finger in ihrem Rocksaum verkrampft ;-)
Kein Wunder, wenn der Weihnachtsmann seinen erhobenen Finger in dicken Lederhandschen über dem Kind kreisen lässt…
Schöne Weihnachten, liebes noch unbekanntes Kindchen :lol:
Sabine Brunckhorst-Klein
23. Dezember 2018 um 18:06 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, aber ich sehe auch ganz viel Mut.
Dem Weihnachtsmann so offen in die Augen zu sehen, das hat meinen ganzen Respekt.
Runa Borkenstein
23. Dezember 2018 um 09:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
so ne lüdde Deern
und son grote Wiehnachtsmann …
Damals gab es derlei Veranstaltungen
doch eher nur von Vereinen und Firmen, oder?
vielleicht sind wir hier auf der Feier
vom TSV-Kappeln oder
von der Schleibank
Dietrich von Horn
23. Dezember 2018 um 09:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Jetzt wo der Weihnachtsmann vor der Tür steht. Ich wünsche allen Beteiligten und nicht nur denen, frohe Jahresendfeiern.
Katr!n Wummel
23. Dezember 2018 um 08:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Lieber guter Weihnachtsmann,
schau mich nicht so böse an,
stecke deine Rute ein,
ich will auch immer artig sein!
manfred rakoschek
23. Dezember 2018 um 00:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
mehr als 10 kommentare im schnitt
pro foto: da kommt sonst keiner mit
bei derartiger attraktivität:
NICHT LÖSCHEN!! kommt die bitte zu spät?
sonst rufen die leser: IGITT
Runa Borkenstein
22. Dezember 2018 um 17:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nun schon Türchen 22 …
Ja, diese Riesenkissen, wer kennt sie nicht!
Jenes, das auf meinem Kissen-Foto zu sehen ist,
reiht sich zwar mustermäßig in das Sortiment jener Zeit ein,
war aber wunderweich, vermutlich eine der ersten Kunstfasern;
und ist es immer noch, obwohl von damals und von „drüben“.
Der Bezug wird manchmal noch zu „Balsamzwecken“
bei Maladität eingesetzt…
Der kleine Kissen-Junge hier so zurückhaltend
wie interessiert blickend, ist mir wieder mal ein Rätsel.
Ich könnte mir vorstellen, dass er gerade ein paar Brüder
bei irgendeiner originellen Schelmerei beobachtet oder TV mit Musik sieht.
Konrad Reinhardt
22. Dezember 2018 um 20:59 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nach meiner Rechnung müsste der Knabe der Jerry Cotton-Fan sein. Erkannt habe ich ihn aber nicht.
Regina Blätz
22. Dezember 2018 um 23:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wie auch immer, ein nettes Bild von dem kleinen Strahlemann kurz nach dem Aufstehen oder vor dem Zubettgehen. Was wurde Dir Interessantes geboten?
Eckehard Tebbe
23. Dezember 2018 um 09:04 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Jerry Cotton kam erst mindestens ein Jahrzehnt später unter meine Augen, wenn ich mich richtig erinnere. Dann aber geballt. Und was mir Interessantes geboten wurde vor dem Zubettgehen, hab ich nun wirklich nicht mehr im Kopf … Jedenfalls, Runa, war es nicht TV mit Musik. Gabs 1953 bei uns im Haus noch nicht, und selbst in den USA wohl nur als Perry-Como-Show. Hätte man sich auch nicht unbedingt antun müssen. Da singen wir heute doch lieber ‚In der Weihnachtsbäckerei‘ mit den Enkelkindern. Deshalb nun schnell noch ein paar Kekse backen …
Sabine Brunckhorst-Klein
22. Dezember 2018 um 16:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:) ;) :)
auf diesem Foto fehlt doch noch etwas:
Platten-Cover, CD-Hüllen, Radio Caroline, radio denmark, Musik-Express, Beatles, Bob Dylan, Chuck Berry ….
(aber das kam wohl erst später)
Runa Borkenstein
22. Dezember 2018 um 17:40 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…als ich meinen Kommentar eben schrieb,
war dieser deinige noch nicht bei mir zu sehen, liebe Sabine.
„Zwei Reisende – ein Gedanke“ kann man da nur sagen!
Eckehard Tebbe
22. Dezember 2018 um 17:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Richtig, Sabine, da mussten erst noch ein paar Jahre ins Land gehen, aber dann gab es die geballte Ladung. Auf dem Sofa meiner Oma also die berühmten kratzigen Kissen, gegen die mich der vom Bruder geerbte, noch zu große Schlafanzug aber gut abgeschirmt hat. Ich erinnere noch, dass meine Mutter die Kissen später noch mindestens weitere 20 Jahre in Gebrauch hatte. Unverwüstlich. Wo sind sie bloß geblieben …?
Euch allen eine ruhige und erholsame Weihnachtszeit. Liebe Grüße und ein gesundes, friedliches Neues Jahr.
Heino Küster
22. Dezember 2018 um 10:41 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das klassische Klappsofa mit den kratzigen Wollkissen, die für die Mittagstunde nicht taugten ;-) Der (mir unbekannte) Junge steckt voller Tatendrang für einen tollen Tag! Zweimal werden wir noch wach… ein schönes viertes Adventwochenende wünsche ich…
Maren Sievers, geb. Bonau
22. Dezember 2018 um 08:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der Moritz von Wilhelm Busch, so scheint es heute…..
aber ich begrüße Dich, auch wenn ich Dich nicht zuordnen kann.
Bei einem so frohen Lachen kann der Tag doch nur gut gewesen sein.
Katr!n Wummel
22. Dezember 2018 um 09:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Stimmt! Obwohl ich wegen der Verschmitzheit zunächst an Michel aus Lönneberga denken mußte. Auch von mir liebe Grüße.
Konrad Reinhardt
21. Dezember 2018 um 17:19 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich denke, es ist unsere bisherige Lamettakönigin . :)
Konrad Reinhardt
21. Dezember 2018 um 19:58 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich meine nicht Regina, die sich als absoluter Lametta-Junkie bezeichnet.
Heino Küster
21. Dezember 2018 um 20:49 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, eindeutig unsere R… ;-)
Sie geht in die weite Welt hinein, um C………. zu finden :!:
Noch schöne Adventstage Euch Beiden, dreimal werden wir noch wach ;-)
Regina Blätz
21. Dezember 2018 um 21:14 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich bins nicht, sondern meine reiselustige Freundin mit Schirm,Charme und Talent zum Reimen.
Allen Liebe Grüße zum Weinachtsendspurt
Runa Borkenstein
22. Dezember 2018 um 18:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Die Geschichte zu Türchen 21 ist im Nebel der Erinnerungen nur zu erahnen.
Das Bild stammt aus der Zeit der Vorbereitung des Flüchtens,
wobei es dafür aber keine äußeren Anzeichen gab/geben durfte.
Einzig meine Eltern wussten in unserem Wohnort von dem Vorhaben.
Es ging leider genau in die entgegensetzte Richtung: weg vom Meer.
Kühlungsborn – Berlin – Friedland – Ruhrgebiet (1958) –
erst 3 Jahre später gab es dann wieder auf Schwansen Sand unter den Füßen.
(Zu der Zeit hat dann auch C……… diese Grenze überschritten.)
Meine Reiselust war übrigens Jahrzehnte sehr getrübt.
Als mir im Abi bei der mündlichen Prüfung
im GK Französisch das Thema „Reisen“
gegeben wurde, hat es mir schlicht
die Sprache verschlagen…
Katr!n Wummel
21. Dezember 2018 um 11:51 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schick reisefertig wie eine Große, sogar mit Brosche am Mäntelchen! Ich freu mich mit dir :-)
Sabine Brunckhorst-Klein
21. Dezember 2018 um 10:59 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Du bist neugierig auf die Welt :)
„Egal wohin, Hauptsache ans Meer“, oder ??
Regina Blätz
21. Dezember 2018 um 01:17 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wie alt warst Du zu dem Zeitpunkt eigentlich? Du hast trotz der „widrigen Umstände“ ein ganz passables Vogelhäuschen hinbekommen. Ich finde es gut dass Du Dir ein so tierfreundliche Projekt vorgenommen hast.
Sabine Brunckhorst-Klein
21. Dezember 2018 um 08:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, das finde ich auch.
Und außerdem gab es anscheinend einen echten Winter.
Konrad Reinhardt
20. Dezember 2018 um 21:36 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das Foto hat mein Vater Anfang Februar 1954 von mir gemacht. Ich war zu dem Zeitpunkt 12 Jahre und 2 Monate alt. Zu dem Zeitpunkt kannte ich niemanden der jetzigen Mitreisenden, umgekehrt wird es genauso sein. – Da das Kandidatenangebot für die Person auf dem Bild nicht gerade groß war, hatte ich eigentlich erwartet, dass eine/er von euch den richtigen Tipp abgibt.
Zu Weihnachten 1953 bekam ich Kinderhandwerkszeug geschenkt. Das wollte ich natürlich auch anwenden. Wie meine Eltern darauf kamen, weiß ich nicht. Jedenfalls ist solches Werkzeug für die Praxis unbrauchbar und gefährlich. Hinzu kam, dass ich es in der Wohnung nicht benutzen durfte. Wenn man Holz bearbeiten will, muss das zu bearbeitende Stück normalerweise fest eingespannt werden. Die einzige Stelle im Hause die in Frage kam, war die Holztreppe vom Erdgeschoss in den Keller. Für die meisten Anwendungen waren die Kinderschraubzwingen zu schwach und zu klein. – Nachdem ich alle möglichen Holzreste auf dem Grundstück und bei den Nachbarn zusammen gesammelt hatte, baute ich schließlich unter diesen widrigen Umständen ein Futterhaus für die Vögel.
Hier auf dem Bild kontrolliere ich gerade, ob wieder mal alles gefressen wurde. Dabei musste ich nach unten auf den Boden des Vogelhauses blicken. Wenn man das tut, fällt das obere Augenlid etwas nach unten, das sieht dann von der Seite her so aus, als ob das Auge geschlossen ist. Meine Freude war groß, weil die Tierchen mal wieder gut gefressen hatten.
Konrad Reinhardt
20. Dezember 2018 um 21:40 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Allen Mitreisenden wünsche ich frohe Festtage und einen Guten Rutsch!
Sabine Brunckhorst-Klein
21. Dezember 2018 um 10:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Für mich weckt diese kleine Geschichte Erinnerungen an deinen Vater, unseren beliebten Mathelehrer
Wolfgang Dase
20. Dezember 2018 um 15:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das Vogelfutterhaus als Bastelarbeit im Herbst für den Winter. :) Aber, wer mag das sein?
Katr!n Wummel
20. Dezember 2018 um 14:43 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ein Freund unserer gefiederten Freunde? Wie schön! Allerdings bin ich völlig ahnungslos, wer das wohl sein mag. Trotzdem liebe Grüße :-)
Runa Borkenstein
20. Dezember 2018 um 12:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Oh, Du Fröhlicher…
Trotz geschlossener Augen: der Schalk blitzt durch!
(Ist das Gewässer im Hintergrund die Schlei
oder ein neuer Teich…?)
Regina Blätz
20. Dezember 2018 um 01:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Noch so klein und schon eine wahre Schaftelmarie. Was für ein niedliches Bild!
Fröhliche Weihnachten, Hanna
Hanna Gutzeit
19. Dezember 2018 um 22:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, ihr hattet recht: ich bin’s.
Meine Großeltern hatten früher am Stadtrand einen Garten, in dem ich mich oft und gern aufhielt und „nützlich“ machte …
Ich erinnere mich auch noch an die köstlichsten Stachelbeeren der Welt, die es dort gab.
Euch allen noch eine schöne Advents- und Weihnachtszeit!
Sabine Brunckhorst-Klein
19. Dezember 2018 um 12:06 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das ist ja so ein süßes Mädchen und so ein toller Schnappschuss.
Ich glaube, dass Konrad schon einmal an anderer Stelle vermutete, man sehe sie im Kalendertürchen.
Konrad Reinhardt
19. Dezember 2018 um 12:17 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Diesmal wird sie’s wohl sein, hoffe ich.
Heino Küster
19. Dezember 2018 um 15:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich glaube auch, dass es diesmal „@minchen“ ist ;-)
Runa Borkenstein
19. Dezember 2018 um 16:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das seh ich auch so :)
Früh -Tai Chi im Garten …
oder
Wäre das Mündchen nicht gar so deutlich geschlossen
und die Fingerchen nicht gar so erdig
hätte es eine Performance zu „Music is my first love“ sein können
Konrad Reinhardt
19. Dezember 2018 um 11:35 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schön, dass sie im Dreck spielen durfte. :)
manfred rakoschek
19. Dezember 2018 um 09:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
bumms, da liegt es unten
Katr!n Wummel
19. Dezember 2018 um 07:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Was für ein süsses Mädchen! Ein Foto, das fröhlich macht. :-)
Katr!n Wummel
18. Dezember 2018 um 15:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sehe ich eine gewisse Skepsis? Wurde das Foto auch in beiderseitigem Einverständnis gemacht? ;-)
Konrad Reinhardt
18. Dezember 2018 um 18:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Vielleicht war das Einverständnis sogar vorhanden.
Aber dies ist eines der typischen Fotos: Die Sonne muss scheinen, zur Mittagszeit muss er in Richtung Sonne gucken. Dadurch wird er geblendet und bekommt die Augen nicht auf. Da das Licht von oben vorne kommt, sind die Augen auch nicht gut ausgeleuchtet, weil sie im Schatten der Augenbrauen liegen.
Solche Fotos mache ich möglichst im Halbschatten! :)
Runa Borkenstein
18. Dezember 2018 um 20:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Also da gibt es „Schlimmeres“…. morgens im …
vielleicht nicht unbedingt schon im elterlichen Erfahrungsfeld…
Ich hätte übrigens sonst heute auf „_laus oder _laus-_…..“ getippt :)
admin
18. Dezember 2018 um 20:41 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wie i. u. (irgendwo unten) bereits abschließend erklärt, sind wir in diesem – wie auch bereits im vorigen Jahr – „_laus_“frei.
Also konzentriert euch einfach auf die, die in den letzten Jahren immer dabei waren!
Noch ein Tipp – wo es ohnehin auf den Rest geht –:
„Doppelte Jungs“ gibt es nicht! ;)
Konrad Reinhardt
18. Dezember 2018 um 21:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich tippe dann ‚mal auf den Liebhaber von Jerry Cotton . ;)
Sabine Brunckhorst-Klein
18. Dezember 2018 um 21:41 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ist das Klaus-Detlef Schnoor?
Dann tippe ich auch auf ihn.
admin
18. Dezember 2018 um 21:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Und am Ende dreht ihr alle am Rad und die 10 kommt einfach nicht! :(
Konrad Reinhardt
18. Dezember 2018 um 22:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dann ist es wohl der Spaghettifan. ;)
Holger Petersen
18. Dezember 2018 um 21:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…oder eben mit Sonnenbrille :) …
Konrad Reinhardt
18. Dezember 2018 um 22:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dann aber mit Gläsern, die das ganze Gesicht abdecken. :D
Holger Petersen
18. Dezember 2018 um 23:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Vielleicht würde auch eine Schweisserbrille reichen, wie sie Tech zu tragen pflegte, wenn es bei Lehrerversuchen „brenzlig“ zu werden drohte… :) …
Heino Küster
18. Dezember 2018 um 12:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
So ruhig hier – könnte es H.-W.P. sein, der schon mit voller Kraft am 11.12. sein Dreirad an die Überschallgeschwindigkeit heran brachte?
Hans-Werner Panthel
18. Dezember 2018 um 16:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nö.
Heino Küster
18. Dezember 2018 um 16:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
;-) dann bleibt es spannend, danke fürs Feedback!
Michaela Fiering
17. Dezember 2018 um 19:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Okay, Holger hat mich erwischt. :D
Es waren die letzten Minuten der Vase. Ob ich absichtlich oder versehentlich sie zu Fall gebracht habe, das weiß ich nicht. ;)
Heino Küster
17. Dezember 2018 um 21:40 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Du dachtest wohl, die Vase wär ein gefährlicher Kolbenfresser? Sowas muss verhindert werden! Schöne Adventszeit Euch beiden von uns beiden ;-)
Michaela Fiering
17. Dezember 2018 um 21:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Euch und allen anderen Mitreisenden auch eine schöne und stressfreie letzte Adventswoche.
Katr!n Wummel
17. Dezember 2018 um 17:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ganz verschmitzt das Rohr stibitzt? Liebe Grüße an die Süße!
Holger Petersen
17. Dezember 2018 um 16:39 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der Gesicht des Mädchens erinnert mich stark an Türchen1!
Mein erster Blick fiel übrigens nicht auf die Kolben, sondern auf die Vase. Ich glaube, so eine oder sehr ähnliche gab es bei uns auch.
Runa Borkenstein
17. Dezember 2018 um 09:19 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… der hat echt noch gefehlt, der braune Kolben:
Inbegriff der… oder des… (fülle jede/r wie sie/er mag)
Uns alle hier verbinden wohl schon seit immer die Basics!
Nicht nur die kleine wunderbare Stadt.
Erste Frage nach Öffnung des Türchens 17:
wer ist dieses zarte Wesen? Ah, der vertrauensfreundliche Blick …
Zweite Frage: Wie genau nennt sich dieser Kolben?
Da lagern inzwischen so viele KFZetter-Begriffe drüber
und der Zeigefinger Naturschutz wippt.
Von letzterem hab ich mich gerade nun befreit:
“ …Rohrkolben allgemein unter strengem Naturschutz stehen würde. Diese Aussage ist aber unwahr, da beispielsweise weit verbreitete Unterarten wie der Breitblättrige Rohrkolben (Typha latifolia) und der Schmalblättrige Rohrkolben (Typha angustifolia) in vielen Gegenden ansässig sind und keinem besonderen Schutz des Gesetzgebers unterliegen…“ (aus: Gartenjournal)
Konrad Reinhardt
17. Dezember 2018 um 11:39 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Könnte Achim’s bessere Hälfte sein ? :)
Regina Blätz
18. Dezember 2018 um 09:44 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das war auch mein erster Gedanke, aber dann fiel mir das Lächeln von Türchen eins auf.
Und die Suchen sind die, die so schöne Fotomotive für uns finden
Sabine Brunckhorst-Klein
17. Dezember 2018 um 13:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der Rohrkolben war auch das erste, was mich auf diesem Foto anlachte.
Aber dann war da auch noch ein so strahlendes Augenpaar, schelmisch, fröhlich, erwartungsvoll…
Ich habe diese Augen hier schon einmal gesehen. Niedlich!
admin
16. Dezember 2018 um 19:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wenn ich mich zum anonymen Umgang mit den Bildern verpflichtet habe, halte ich mich auch dran – auch wenn’s manchmal schwerfällt.
Aber da der kleine Junge aus Türchen 15 sich noch nicht selbst gemeldet hat, erlaube ich mir einfach mal zwei schockierende :mrgreen: Hinweise:
1. Nach meiner Erkenntnis haben die Person und das Foto nichts mit Arnis zu tun.
2. Die Frau ist nicht seine Mutter.
Und zu Türchen 14 hatte ich gehofft, dass das Mädchen im Bollerwagen spätestens zum 3. Advent wieder online ist und sich selbst melden kann. Sind hoffentlich nur noch ein paar Tage! Jedenfalls weiterhin gute Besserung!
Heino Küster
16. Dezember 2018 um 19:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Den Genesungswünschen schließen wir Hessen uns sehr gerne von Herzen an, liebe M…. :!:
Konrad Reinhardt
17. Dezember 2018 um 08:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dann sind es wohl Harro und Waltraud Mehne
Dr.Wolfgang Mehne
17. Dezember 2018 um 11:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Bingo!!! Allerdings handelt es sich um Wolfgang Mehne (nach dem Namen seines Vaters auch Harro genannt, was logischerweise zu so manchen lustigen, aber auch klärungsbedürftigen Verwechselungen führte) mit seiner Tante Waldtraut.Gut erkannt!
Konrad Reinhardt
17. Dezember 2018 um 11:18 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sie war meine Lehrerin im Schuljahr 1949/50.
Konrad Reinhardt
17. Dezember 2018 um 11:23 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Von Dir gibt es ja schon ein Kinderfoto im Bilderrätsel Nr. 319.
Maren Sievers, geb. Bonau
17. Dezember 2018 um 11:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, seit heute 17.12. wieder zuhause und wieder online. (Ersatzknie läuft prima…)
und Bild 14 das bin ich! Damals noch in Höxmark, eines der wenigen Fotos ohne Geschwister
und Bollerwagen Marke „Eigenbau Papa“ mit Kinderwagenrädern.
Konrad Reinhardt
17. Dezember 2018 um 11:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dann mal gute Besserung und erfolgreiches Training! :)
Katr!n Wummel
17. Dezember 2018 um 12:41 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wie schön, dass du wieder auf den Beinen bist ;-)
Alles Gute weiterhin wünsche ich dir!
Sabine Brunckhorst-Klein
17. Dezember 2018 um 13:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Gute Besserung auch weiterhin, Maren, schön, dass alles gut geklappt hat :)
Heino Küster
17. Dezember 2018 um 21:36 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, schön, Dich wieder hier zu haben :!:
Weiterhin und überhaupt… ;-)
admin
16. Dezember 2018 um 19:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Immer am ersten Weihnachtstag kamen meine ostpreußischen Großeltern zu uns in die Friedrich-Hebbelstraße 7 zum Kaffeebesuch, am zweiten waren wir dann zu Gast bei ihnen in der Königsberger Straße 70.
Nach dem Kaffeetrinken wurde der Fernsehapparat angeschaltet, den wir zwar schon ein Jahr länger hatten, der aber auch 1962 noch nichts von seiner Faszination eingebüßt hatte.
Möglicherweise hat meine Mutter genau den Moment im Bild festgehalten, als mein Vater das Gerät einschaltet. Es kann aber auch sein, dass das Programm bereits lief und ich mit gespanntem neugierigen Blick das Geschehen am Bildschirm verfolge.
Leider weiß ich nicht mehr genau, was da gerade lief, aber nach meiner Erinnerung war das Nachmittagsprogramm am ersten Weihnachtstag in den frühen Sechzigern ohnehin immer weitgehend gleich.
Zuerst „Zirkus Billy Smart“ und anschließend – im jährlichen Wechsel – „Die Mädels vom Immenhof“ oder „Don Camillo und Peppone“. Die Fortsetzungen der Filme folgten dann stets in den nächsten Tagen.
Wenn das Programm schon lief, als das Foto entstand, können es nur „Die Mädels vom Immenhof“ gewesen sein.
Heino Küster
16. Dezember 2018 um 19:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dann galt Dein Blick natürlich der Duschszene mit Heidi Brühl :lol:
admin
16. Dezember 2018 um 20:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Filmzitat: „… und das mitten in der Woche“.
Runa Borkenstein
16. Dezember 2018 um 16:13 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der „Früher-war-mehr-Lametta-Preis“
geht mit dem heutigen Türchen
ganz klar nach Kappeln!
Holger Petersen
16. Dezember 2018 um 17:10 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… vermutlich nach Dothmark…
Konrad Reinhardt
16. Dezember 2018 um 17:40 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
War das in Heinrich-Köster-Straße 2 ?
Heino Küster
16. Dezember 2018 um 17:50 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Glaube eher Friedrich-Hebbel-Straße.
Katr!n Wummel
16. Dezember 2018 um 18:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Oder schon Ludwig-Hinrichsen?
Katr!n Wummel
16. Dezember 2018 um 17:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Knietief stapfe ich in Nostalgie: Der Baum ist wunderschön, die Kaffeetasse hochelegant. So kenne ich es auch von früher. Einzig diese Gardinenmuster (die ich ebenfalls von zu Hause kenne) finde ich – hmm – etwas zu extravagant ;-)
Das Foto ist ja wohl der Hammer: Diesen Gesichtausdruck im rechten Moment einzufangen!
Pretty pretty please Achim, lass mich/uns wissen, was du da gerade entdeckt hast!
Sabine Brunckhorst-Klein
16. Dezember 2018 um 15:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Lieber Achim,
du hast auch in diesem Jahr wieder für uns alle einen tollen Adventskalender zusammengestellt. Tatsächlich brauchtest du in diesem Jahr erstmalig (?) nicht zu erinnern, ermahnen, wiederholt aufzufordern oder die Frist zu verlängern. Ich glaube, dass das diesem schönen Thema geschuldet ist, genau so aber auch unserer hohen Wertschätzung für das Projekt Adventskalender.
Vielen vielen Dank!
Regina Blätz
16. Dezember 2018 um 19:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich möchte mich Sabine anschließen!
Vielen Dank für den interessanten Kalender, der uns in unsere Kindheit zurück führt. Schade, dass in 9 Tagen schon Weihnachten ist!
admin
16. Dezember 2018 um 19:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dann gibt’s ja noch das Bonusprogramm. ;)
Eckehard Tebbe
16. Dezember 2018 um 11:13 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Eine beeindruckende Vielfalt ist das schon: Konzentration auf Geschenke, Begeisterung für Tiere, Musik und kindliche Bewegungsmittel, Strandgenuss, Kulleraugen, Behütetsein, Blues-Brothers-Sonnenbrillen-Outfit und das damalige Lametta-Feeling, das du natürlich nicht mehr zurückholen kannst und irgendwie auch nicht willst. Alles hat seine Zeit, aber Retro-Sicht ist bisweilen wirklich nett. Spannend sowieso, wenn auch die Fotos zeigen, dass das Leben bei uns allen damals offenbar sehr ähnlich verlief.
Regina Blätz
16. Dezember 2018 um 18:58 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wie bitte? Das Lamettafeeling hole ich jedes Jahr hervor! Ich oute mich jetzt als absoluter Lametta-Junkie. Ihr werdet mich für verschroben halten, aber ein Weihnachtsbaum ohne Lametta ist nur die halbe Miete. Ich horte und beschütze mein 40 Jahre altes Lametta wir mein Augapfel. Es wird immer wieder verpackt, denn es gibt ja das Richtige nicht mehr.
Ein Hoch auf die Glitzerstreifen
Heino Küster
16. Dezember 2018 um 10:39 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Guten Morgen! Wenn das nicht unser @ ist? Einen schönen 3. Advent Euch allen ;-)
Michaela Fiering
16. Dezember 2018 um 06:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schade, dass das Bild nicht größer ist, denn dann wüßte ich, was die staunenden Augen erblicken. :)
Katr!n Wummel
16. Dezember 2018 um 09:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ein Fahrrad vielleicht?
Sabine Brunckhorst-Klein
15. Dezember 2018 um 16:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
„Geborgenheit“
Regina Blätz
16. Dezember 2018 um 12:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich weiß zwar noch immer noch nicht genau wer der liebevoll beschützte kleine Junge ist, freu mich aber, dass er eine glückliche Kindheit hatte.
Sabine Brunckhorst-Klein
16. Dezember 2018 um 15:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich wüsste das auch so gerne, Regina.
Vielleicht verrät er uns das noch :)
Heino Küster
16. Dezember 2018 um 15:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich tippe persönlich auf den „Nikolaus“ (siehe 6.12.), auch bzw. vor allem wegen der Kommentare zur Örtlichkeit Arnis… ;-)
Heino Küster
16. Dezember 2018 um 18:13 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der Verweis auf den 6.12. passte ja gar nicht, weil es Gadso war :oops: sorrrrrry ;-)
Konrad Reinhardt
16. Dezember 2018 um 19:23 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der schreibt sich aber mit c . :D
Heino Küster
16. Dezember 2018 um 19:59 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Deshalb ja die Tüttelchen ;-)
admin
16. Dezember 2018 um 20:11 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nu is ja gut. Er is es ja ohnehin nich. Nich mit k, nich mit c und nich mit Tüttelchen.
Hat ja auch gar nich mitgemacht.
Heino Küster
16. Dezember 2018 um 20:17 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Is‘ ja klar, Achim! ;-)
Katr!n Wummel
15. Dezember 2018 um 07:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
So geliebt zu werden! Der beste Platz auf Erden … bei Mama auf dem Schoß und außerdem noch mit einem Butterbrot in der Hand! Besser gehts nicht!
Saß die Mutter schon mal Modell vor der Arnisser Mühle?
Konrad Reinhardt
15. Dezember 2018 um 12:36 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das bin nicht ich und es ist auch nicht meine Mutter.
Katr!n Wummel
15. Dezember 2018 um 13:20 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sorry! :oops:
Runa Borkenstein
15. Dezember 2018 um 13:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… Arnis könnte aber vielleicht stimmen…(?)
Konrad Reinhardt
15. Dezember 2018 um 13:39 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Könnte die Frau im Milchgeschäft sein ?
Michaela Fiering
15. Dezember 2018 um 22:58 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Denke ich auch!!!
Der (damals) Kleine macht demnach sehr viel Gutes für seinen Heimatort.
Heino Küster
16. Dezember 2018 um 11:11 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wieso im Milchgeschäft? Die beiden sitzen doch draußen… :?:
Konrad Reinhardt
16. Dezember 2018 um 11:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Habe das Foto in einem Arnisbuch gefunden.
Karl-Erich Henrici
14. Dezember 2018 um 20:16 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schon Gummibereifung. Ein technischer Quantensprung.
Regina Blätz
14. Dezember 2018 um 21:17 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Die kleine M….musste wohl für die Presse einen Boxenstopp einlegen
Heino Küster
14. Dezember 2018 um 21:49 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:star:
Heino Küster
14. Dezember 2018 um 21:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich behaupte mal, das Foto war ursprünglich in Farbe… (?)
Maren Sievers, geb. Bonau
17. Dezember 2018 um 17:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nee war immer schwarz-weiß.
Habe es aber mit dem Fotoapparat abfotografiert.
Heino Küster
14. Dezember 2018 um 06:41 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
„Maaaamaaaa!!!!! Ziiiiiieeeh miiiiich!“
Michaela Fiering
14. Dezember 2018 um 10:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wer weiß, wielange der kleine Junge da schon warten muss. ;)
admin
14. Dezember 2018 um 20:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
o_O
Heino Küster
14. Dezember 2018 um 21:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
;-)
Sabine Brunckhorst-Klein
14. Dezember 2018 um 12:03 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… rennn! Schnelllll nach Kappeln!
Katr!n Wummel
14. Dezember 2018 um 06:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Erwartungsvoll auf große Fahrt guckst du in die Kamera: Kann es jetzt endlich losgehen?
Ich hab da eine Vermutung, wer da in dem Cabrio sitzt, auch wenn keinerlei Geschwister dir auf dem Foto die Show stehlen …
Konrad Reinhardt
14. Dezember 2018 um 12:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
So wird’s wohl sein.
Runa Borkenstein
14. Dezember 2018 um 13:25 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…glaub ich auch :)
Wolfgang Dase
13. Dezember 2018 um 23:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der Kapitän, das bin ich. ;) Gelegentlich ging es sonntags, in Sonntagskleidung, auf unseren großen Spielplatz. Schon mit 5 Jahren war ich Kapitän und steuerte das Schiff unter Todesverachtung durch die Sandbänke und über die Untiefen des Spielplatzes hinweg. Stolz war ich auf meine Sonnenbrille, die mir meine Oma geschenkt hatte. Blauer, biegsamer Kunstoffrahmen mit dunklen Gläsern. Da trübte nichts den lässigen Blick zum Horizont.
Heino Küster
13. Dezember 2018 um 20:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dann tippe ich jetzt mal auf Achim… ;-)
Heino Küster
13. Dezember 2018 um 20:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Aber dafür war er 1950/51 noch zu jung. Bestimmt hätte er jedoch noch das Ticket Schleswig und zurück ;-)
admin
13. Dezember 2018 um 20:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das Ticket brauchte ich nicht, weil wir tatsächlich schon damals ein eigenes Boot hatten! ;)
Aber ich bin das ja auch gar nicht und im Übrigen dürfte das Foto von 1963/64 stammen.
Ich denke, das werden wir sicher noch erfahren.
Sabine Brunckhorst-Klein
13. Dezember 2018 um 22:36 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Gut, ich versuche das mal: Wolfgang Dase
Wolfgang Dase
13. Dezember 2018 um 23:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:star:
Konrad Reinhardt
13. Dezember 2018 um 16:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dieser Kapitän bin ich nicht, aber so 1950/51 wollte ich immer Kapitän werden, und zwar auf der Puck. Sie war mein Lieblingsschiff. – In der Theodor-Storm-Straße gab es damals nur die acht Doppelhäuser, die dafür aber mit vielen Kindern. – Ich baute die Puck aus dem Kies des Hofes unserer Doppelhaushälfte, 6 m lang und 2,5 m breit und installierte Sitzgelegenheiten und sonstige Utensilien, die man so für die Seefahrt braucht. Eines Tages waren dann viele Kinder aus der Nachbarschaft da, und fuhren mit mir nach Schleswig und wieder zurück. Hat allen viel Spaß gemacht.
Holger Petersen
13. Dezember 2018 um 21:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wunderschöne Idee! Aber was kostete denn eine einfache Fahrt bzw. eine Rückfahrkarte bei dir :) ?
Konrad Reinhardt
14. Dezember 2018 um 12:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Es war ja nur ein Spiel. Es wurde nur so getan als ob gezahlt wurde. Die Preise waren wohl so wie beim echten Schiff.
Sabine Brunckhorst-Klein
13. Dezember 2018 um 13:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Was siehst du da von deiner Brücke aus?
Jamaika? Sansibar? Bali?
Oder die Liegewiese des nächsten Schwimmbads? ;)
Holger Petersen
13. Dezember 2018 um 10:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:cool: :cool: :cool: !!!
Runa Borkenstein
13. Dezember 2018 um 10:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…jetzt doch mal eine Robert Lemke Frage:
„Verstehen Sie Skat?“
Michaela Fiering
13. Dezember 2018 um 08:52 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Was wurde aus dem Kapitän?
Heino, Laderfeld, Al Capone ???? ;)
Runa Borkenstein
13. Dezember 2018 um 09:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…oder vielleicht Höhlenforscher?
Ich gebe heute mal lieber keinen Tipp ab 8O
Heino Küster
13. Dezember 2018 um 19:03 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Du meinst das sicher wörtlich und nicht den „Genickologen“? :mrgreen:
Runa Borkenstein
13. Dezember 2018 um 20:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…das denkst Du…
aber die cool-faces – einen Kommentar später –
haben mich dann auf die Spur des Ramschologen geführt :)
es bleibt weiter spannend…
Heino Küster
13. Dezember 2018 um 20:44 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dann ist dss vielleicht „Mr. Slowhand“ ?
Heino Küster
13. Dezember 2018 um 06:20 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wie cool ist das denn? Kapitän zur See… ;-)
Katr!n Wummel
13. Dezember 2018 um 06:06 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ahoi! Allseits gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel! Für den feschen Käptn mit der coolen Sonnenbrille. Und natürlich für alle SZR-Passagiere und unseren admin-Käptn.
Katr!n Wummel
12. Dezember 2018 um 17:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
So nette und ideenreiche Kommentare von euch :lol:
Allerdings habe ich damals noch nicht recht eingesehen, warum ich denn kein echtes Pferd bekommen habe ;-)
Uns allen wünsche ich eine wundervolle und hyggelige Vorweihnachtszeit!
Regina Blätz
12. Dezember 2018 um 18:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ach Katr!n, Du lachst so fröhlich, mir ist gar nicht aufgefallen, dass Du nicht auf einem Pferd sitzt!
Heino Küster
12. Dezember 2018 um 21:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Uli hat es auch nicht bemerkt :mrgreen:
Wolfgang Dase
12. Dezember 2018 um 11:11 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das ist ja fast wie im Western: „Ich reite schon mal zur Nordweide. Da muß der Zaun repariert werden.“ ;)
Holger Petersen
12. Dezember 2018 um 10:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Da sehe ich doch glatt Pippi Langstrumpf auf Kleiner Onkel. Herr Nilsson bedient vermutlich die Kamera :)
Runa Borkenstein
12. Dezember 2018 um 09:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Damals haben sich die Einhörner ja noch in den Wäldern verstecken können…
IMPROVISATION war angesagt;
ein Wort so schön wie seine Produkte.
Das Glück dieser Erde, liebe „….!.“,
Du hast es Dir geholt…
Heino Küster
12. Dezember 2018 um 10:03 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich schließe mich Runa an, diese Grübchen können nur ….!. gehören ;-)
Schöne Adventszeit weiterhin Euch allen :!:
Sabine Brunckhorst-Klein
12. Dezember 2018 um 17:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Was wisst ihr beide, wovon ich keine Ahnung habe?
Wer könnte es denn sein? :)
Heino Küster
12. Dezember 2018 um 17:20 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Liebe Sabine, man beachte das Ausrufezeichen im Namen :lol:
Sabine Brunckhorst-Klein
13. Dezember 2018 um 10:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
:)
Michaela Fiering
12. Dezember 2018 um 01:04 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ein Phantasiepferd ! Toll !
Kein Futter, keinen Stall und es wirft einen nicht ab!!!
Runa Borkenstein
11. Dezember 2018 um 20:13 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Gab es damals eigentlich auch Dreiräder mit sooo kleinen Mädels?
Meine ersten Fahrraderinnerungen stammen aus dem 7(?) Lebensjahr.
Karby – ein kleines Fahrrad mit Ballonreifen – Geschwindigkeitsrausch
auf dem Kiesweg an der Schule zum Sportplatz – aufgeschürfte Knie …
Michaela Fiering
11. Dezember 2018 um 20:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich hatte auch kein Dreirad. War es wirklich nur für das andere Geschlecht? Wenn ja, wie gemein!!!
Regina Blätz
12. Dezember 2018 um 15:59 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Stimmt,wenn ich überlegehage, kann ich mich auch nicht an ein Mädchen auf einem Dreirad erinnern.
Das fiel wohl schon unter Technik und somit nicht für kleine Mädels geeignet!
Aber, ich gönn dem lütten Hans-Werner das Gefährt und die damit verbundenen Freuden natürlich von Herzen.
Hans-Werner Panthel
11. Dezember 2018 um 15:45 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das war der Beginn meiner Mobilität. Aber strikt war mir nur die Fahrt bis zu dieser Ecke des Dehnthofs zum Hafenbereich wegen des Verkehrs und der nahen Wasserkante erlaubt. Meine Neugier musste noch etwas warten.
Konrad Reinhardt
11. Dezember 2018 um 13:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das ist ja schon ein sehr komfortables Modell.
Sabine Brunckhorst-Klein
11. Dezember 2018 um 10:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
da kommt ja noch ein Dreirad angesaust.
Diesmal unter dem fürsorglichen Blick eines Herren. Sind dies deine ersten Stunden auf dem Weg zum Dreirad-Führerschein?
Regina Blätz
10. Dezember 2018 um 20:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Mobilität macht frei und froh! Und dann noch herumflitzen in Opas beschütztem Mikrokosmos…..was will Kind mehr! Bestimmt kein Smartphone!
Michaela Fiering
10. Dezember 2018 um 14:32 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schönes Wetter, Dreirad fahren, und Ferien auf dem Bauernhof, wenn das nicht der Traum eines jeden Kindes ist.
Runa Borkenstein
10. Dezember 2018 um 11:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ihr Lieben,
ja Heino, es stimmt einfach,
Du hast’s dereinst schon geschrieben.
Und ja, Michaela, Du sahst sofort richtig.
Regina, ich lass inzwischen das Wünschen,
offenes auf sich Zukommenlassen scheint auch wichtig!
Das bringt Überraschungen und Wunder, auch solche als -kerzen
und die, Sabine, sprühen manchmal Licht und Freundschaft in Herzen.
Eine fröhliche Weiterreise allen
durch die neue Weihnachtswoche:
im Zugabteil, mit gelbleuchtenden LED-Kerzen
und einem Duft von Kakao
mit ner Prise Rum
Dirk Heinrich Rahn
10. Dezember 2018 um 10:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Türchen 10: Moin, dieser Radfahrer bin ich – in „Ferien“ auf dem Bauernhof der Großeltern (im Hintergrund steht Opas Hanomag-Trecker). – Allen eine schöne Adventszeit!
Wolfgang Dase
10. Dezember 2018 um 10:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Jawoll, ein Dreirad. Ein in der frühen Kindheit sehr beliebtes Fahrzeug. :)
Ich wünsche Euch allen eine beschauliche Vorweihnachtszeit.
Runa Borkenstein
10. Dezember 2018 um 15:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Grundausbildung zum Cowboy oder für Karl May?
Weiter guten Ritt durch den Advent, lieber Dirk !
Sabine Brunckhorst-Klein
11. Dezember 2018 um 10:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
„Ferien bei Opa auf dem Bauernhof“, das klingt nach Strohgeruch, Stallduft, nach Lieblingstieren, Kuschelkatzen und vor allem nach ganz viel Freiheit.
Katr!n Wummel
10. Dezember 2018 um 09:41 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Liebe Runa, lieber Ingwer,
ich wünsche Euch und uns eine schöne Adventswoche!!!
Heino Küster
10. Dezember 2018 um 08:16 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Jetzt vielleicht Ingwer? Moin, moin! ;-)
Regina Blätz
9. Dezember 2018 um 22:44 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nanu, mein Komentar ist verschwunden. Aber natürlich habe ich die glückliche kleine Runa sofort erkannt, die uns so nett die Kerzen zum zweiten Advent anzündet! Ich hoffe Du hast alle Deine Wünsche unter dem Weihnachtsbaum gefunden.
Sabine Brunckhorst-Klein
9. Dezember 2018 um 16:35 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Heute, rechtzeitig zum 2. Advent, lässt du die erste Wunderkerze leuchten.
Da funkeln Sternchen und verglühen.
Man sieht dir an, wie viel Freude es dir bereitet, liebe Runa.
Gute Idee – ich glaube, ich kaufe für 2018 auch welche.
Heino Küster
9. Dezember 2018 um 11:39 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Unsere herzallerliebste … hmmm … Runa? ;-)
Michaela Fiering
9. Dezember 2018 um 01:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Eine Wunderkerze? Lametta?
Runa?
Holger Petersen
8. Dezember 2018 um 20:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Moin allerseits!
Auch heute wurde viel Schönes und Zutreffendes zu dem Foto Nr. 8 „gepostet“. Tatsächlich begegnet uns hier das Lebensgefühl der 1950er pur, wie z.B. Eckehard schon so feinsinnig (oder auch leicht wehmütig?) aufgeführt hat: Kleidung, Gummibaum, Tipp-Kick usw. Ob wir Kinder damals alle gleichmäßig und durchgängig entspannt gewesen sind, vermag ich nicht zu sagen. Schon mein zweieinhalb Jahre älterer Gegenspieler zeigt in dem nicht sichtbaren Teil des Fotos eher Anzeichen des Gegenteils :) . Vielleicht freue ich mich in der Szene ja auch auf die Verwandlung eines Strafstoßes und lächle deswegen?
Das Radio aus dem Hause Blaupunkt war natürlich für die gute Stube; Oma hatte noch ein eigenes kleines in der Küche, welches man auch mal schnell woanders mit hinnehmen konnte. Blaupunkt hat mir noch sehr viele Jahre lang beste Dienste erwiesen. Nicht nur, dass der Empfang sehr gut war und ich die von Eckehard an anderer Stelle erwähnten Sendungen von DR in akzeptabler Qualität mit meinem Grundig TK 146 mitschneiden konnte, sondern er wurde auch wegen seines voluminöseren Klangs von mir als Verstärker/Lautsprecher ausgiebig genutzt!
Ich bin schon gespannt auf die weiteren Fotos (herzlichen Dank an Achim!!!) und wünsche allen eine gehörige Portion „heitere Gelassenheit“!
Katr!n Wummel
8. Dezember 2018 um 21:25 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Und die allseits beliebte Lederhose gehört doch auch dazu! Einen entspanntes Adventswochenende wünsche uns allen.
Eckehard Tebbe
9. Dezember 2018 um 09:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Moin Holger,
nein, wehmütig nur ganz weit am Rande. ‚To everything there is a season‘, und ich möchte gar nicht zurück in die abgebildete Zeit. Sie war für mich schön, aber Verklärung beiseite. Ich lebe jetzt in einer anderen Welt. Binsenweisheit. Doch maximal selbstbestimmt, abgesichert, immer noch gesund und umgeben von einem großen, lustigen Clan, Schwerpunkt Enkelbespaßung. Und ich pflücke auch heute noch nicht die Songs aus der Cloud, sondern brauche ein Cover in der Hand und einen Text vor den Augen. Und Alexa gehört nicht zu meinen Spielkameraden. Für andere geschaffen. Also alles im Lot und Optimismus mit nur minimalen Radierschäden. Ich habe gerade ‚Frohe Botschaft‘ von W. Wüllenweber gelesen. Motto : Es steht nicht gut um die Menschheit, aber besser als je zuvor.“ Höchst empfehlenswerte Adventslektüre, die Angeschlagenheit wegwischen kann und Mut macht.
Euch allen eine schöne Zeit.
Sabine Brunckhorst-Klein
9. Dezember 2018 um 11:11 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Lieber Holger,
…so selbstvergessen, so vertieft ins Spiel (es gibt in diesem Moment ja auch wirklich nichts Wichtigeres). So viel haben wir als Erwachsene oft verlernt.
Eine schöne Adventszeit für dich …. die Bundesliga geht weiter.
Runa Borkenstein
9. Dezember 2018 um 11:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Holger,
ich hoffe Du mir meinen Tipp-Fehltritt nicht übel genommen.
Im halbseitigen Profil und dann auch noch beim selben Friseur gewesen,
sehen „alle kleinen Jungs in dem Alter vielleicht ähnlich aus“…
Eine gemütliche Adventszeit wünsche ich
und immer ne Tasse Kaffee zur Hand
Sabine Brunckhorst-Klein
8. Dezember 2018 um 18:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich weiß wirklich auch nicht, ob das Holger ist.
Holger kenne ich erst seit unserer gemeinsamen Immatrikulation an der Winnemarker Universität.
Schön finde ich es auch hier wieder, zu sehen, mit wie viel Selbstvergessenheit wir ins Spielen abtauchen konnten. Tolle kleine Menschen eben ……
Runa Borkenstein
8. Dezember 2018 um 16:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Trotz unserer Nikolaus-Überraschung wage ich dennoch einen Tipp: Ingwer ???
Eckehard Tebbe
8. Dezember 2018 um 13:06 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Diese alten Fotos wecken doch so manche Erinnerungen … beinhalten so viel Ruhe … weitab vom überbordenden Digitalen. Kinder haben noch ganz ’normal‘ gespielt (Tipp-Kick?). Da sitzt du entspannt am Tisch und spielst natürlich nicht allein (Hand am Rand), hörst nebenbei vielleicht den Schulfunk (z.B. ‚Neues aus Waldhagen‘) auf diesem wunderbaren alten Radio und trägst Klamotten wie ich damals. Bei mir waren es Pullover aus aufgeribbelter Wolle. Haarstyling so wunderbar unauffällig, Gummibaum im Hintergrund. Wie auch auf den anderen Fotos bisher strotzt alles vor Entspanntheit und Zufriedenheit. Dein Lächeln spiegelt es wieder.
Wolfgang Dase
8. Dezember 2018 um 15:14 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, genauso ist es. Da werden Bilder aus der Kindheit wieder lebendig, inklusive Lederhose und (Küchen)-Radio.
Michaela Fiering
8. Dezember 2018 um 12:14 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Holger ????
Was macht er da?
Heino Küster
8. Dezember 2018 um 12:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Tip-Kick…auch eine schöne Beschäftigung ;-)
Michaela Fiering
8. Dezember 2018 um 15:35 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Danke ! Hätte nur genauer hinsehen müssen. :)
Runa Borkenstein
8. Dezember 2018 um 16:40 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ging mir auch so!
Wegen der Jahreszeit-spezifischen Vorgänge allüberall
sah ich friedliches Basteln mit Klebetube…
Regina Blätz
9. Dezember 2018 um 17:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Jetzt wissen wir auch woher Holgers Erfolg in den Fußball-Tippspielen kommt.
Das Foto ist ein Zeugnis aus vergangener Zeit in dem Kinder noch gemeinsam am Eßtisch spielten und sich über die eigene Geschicklichkeit freuen konnten
von Horn, Dietrich
8. Dezember 2018 um 10:22 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Und am achten Tag merkte er, dass es gut war, und er ruhte sich aus.
Sabine Brunckhorst-Klein
7. Dezember 2018 um 18:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Es ist sooo schön:
In all euren Kommentaren steckt ein Stückchen Wahrheit:
„Summ summ summ“ war tatsächlich das erste zweihändige Lied, das ich spielen konnte, weil es simpel ist.
Hier allerdings bin ich wohl schon bei Händel und Bach angekommen.
Und, ja Holger, ich glaube, dass dies ein „Weihnachtsauftritt“ war (siehe: Sonntagskleid).
Voller Melancholie denke ich daran zurück. Nach 10 Jahren Klavierunterricht hatte ich genug von alten Meistern und wollte Stones hören!
Ich wünsche euch allen eine schöne restliche Adventszeit, friedliche Weihnachten und immer ein paar Takte von Herbert Grönemeyers „Sekundenglück“ im Herzen.
von Horn, Dietrich
8. Dezember 2018 um 10:20 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Köstlich:
Ich hatte nach 10 Jahren genug von Bach. Ich wollte die Stones hören!!
Genau, Sabine, du hattest recht.
Holger Petersen
7. Dezember 2018 um 16:34 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schade, dass es keine Tonspur gibt! Wäre ja schön festzustellen, welcher Flohwalzer oder Weihnachtsevergreen hier durch Hof Haberk. weht… :)
Regina Blätz
7. Dezember 2018 um 16:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Unverkennbar wer hier so konzentriert musiziert! Darum beneide ich Dich! Ich finde es so schön, wenn jemand Klavier spielen kann.
Ich wünsche Dir und deiner Familie eine geruhsame Vorweihnachtszeit, liebe Sabine!
Heino Küster
7. Dezember 2018 um 14:49 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Könnte das Sabinchen sein? ;-)
Runa Borkenstein
7. Dezember 2018 um 12:50 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
das Bild zum Lied
„… summ summ summ, _ _hummel summ herum…“
In diesem Jahr passt es sogar zur Adventszeit!
Viel Freude bei und an
adventlichen (Chor)Events
Konrad Reinhardt
7. Dezember 2018 um 13:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Dieses Lied spielt sie gerade nicht, dazu ist sie viel zu ernst.
Runa Borkenstein
7. Dezember 2018 um 13:59 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
,,, eher für Elise?
Nein, nein, ist schon klar Konrad.
Es dreht sich dabei um ein „Foto-Wortspiel“,
das die kleine Pianistin kennt.
Gadso Weiland
7. Dezember 2018 um 10:34 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Um das Geheimnis zu lüften, wer denn nun der Nikolaus am 6. war, meine Schwester Almut hat mich natürlich sofort erkannt. Zusammen mit meiner Zwillingsschwester Iris führten wir drei zur Freude meiner Eltern eine kleine Weihnachtsgeschichte am Heiligen Abend auf.
Allen Schulzeitreisenden wünsche ich auf diesem Wege eine schöne Vorweihnachtszeit, fröhliche Weihnachten sowie einen „Guten Rutsch“.
Katr!n Wummel
7. Dezember 2018 um 06:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Guten Morgen, kleine Pianistin … so konzentriert und fein gemacht mit einem Dutt. :-)
Michaela Fiering
7. Dezember 2018 um 05:06 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wie schön !!!!
Das wäre auch ein Instrument für mich gewesen.
Runa Borkenstein
6. Dezember 2018 um 16:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wir wissen, DER NIKOLAUS war ein ernsthafter Mann.
Das sah man auch dieses Nikolaus Augen an …
Trotz alledem und diesem und jenem
hoffe ich, dass Ihr alle einen guuuten Tag
und einen warmen (Regen)Mantel um Euch hattet :)
(von Hessen bis Berlin bis in alle Ecken Schleswig-Holsteins)
Sabine Brunckhorst-Klein
6. Dezember 2018 um 14:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Pünktlich zum 6. Dezember hat dieser kleine Nikolaus den Wattebart angeklebt.Trotz seiner Verkleidung verraten seine großen Kinderaugen jedoch, wer dahinter steckt.
Michaela Fiering
6. Dezember 2018 um 07:43 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ein kleiner Nikolaus mit einem so schönen Bart.
Ich wünsche euch einen gut gefüllten Stiefel!
Katr!n Wummel
6. Dezember 2018 um 06:22 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Einen spannenden Stiefel wünsche ich dem jungen Nikolais und allen anderen!
Almut Langenfeld, geb. Weiland
5. Dezember 2018 um 20:25 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Einmal Katze, immer Katze! Meine jetzige ist schwarz und hat weiße Barthaare – immerhin ist sie (oder besser er) schon elf.
Eine schöne Adventszeit wünsche ich Euch allen! Neben den niedlichen Kappler Kindern erfreue ich mich jedesmal, wenn ich den Adventskalender anklicke, auch über das Foto der Kirche – unser täglicher Anblick, wenn wir aus der Haustür traten und den Weg Richtung Schule einschlugen.
Runa Borkenstein
5. Dezember 2018 um 18:13 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich habe nun den Adventskalender 2015 befragt,
mit folgendem Ergebnis:
es könnte vielleicht Angelika sein :idea:
admin
5. Dezember 2018 um 19:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Weil sie dort nicht vorkommt? Ausschlußverfahren? Auch mal ’ne Idee. ;)
Runa Borkenstein
5. Dezember 2018 um 20:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
eher „Zuschussverfahren“:
ich habe mir die relativ jungen Gesichter der noch fehlenden SZR-Mädels angesehen,
incl. Katr!n, denn wer das „i“ im eigenen Namen auf den Kopf stellt,
ist vielleicht noch zu so manch anderem Scherz aufgelegt :) .
Irgendwie passte keine der Gesichtsformen so richtig.
Dann fiel mir ein, dass es ja auch noch Angelika gibt…
Regina Blätz
5. Dezember 2018 um 11:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Welches hübsche Mädchen ist hier mit ihrem Lieblingstier zu sehen? Bist Du es, Sabine?
Heino Küster
5. Dezember 2018 um 14:23 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das wäre auch mein Tipp: Sabine ;-)
Konrad Reinhardt
5. Dezember 2018 um 16:10 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich tippe mal auf Almut
Holger Petersen
5. Dezember 2018 um 16:45 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Letzteres halte auch ich für wahrscheinlicher…
Sabine Brunckhorst-Klein
5. Dezember 2018 um 17:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Soll ich euch mal was verraten?
Ich bin es nicht.
Ich wäre es aber wohl gerne gewesen; das Kätzchen sieht so kuschelig aus.
Liebe Grüße an die Katzenmama :)
Michaela Fiering
5. Dezember 2018 um 10:39 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Da gibt es wohl noch eine Katzennärrin! :)
Katr!n Wummel
5. Dezember 2018 um 06:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ach, wie schön schmusig. Da möchte ich gerne mitmachen :-)
Sabine Brunckhorst-Klein
4. Dezember 2018 um 17:59 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Lieber Manni,
auf so einen Auftritt (Ausritt?) ;) wäre ich noch heute stolz.
Wie mutig ist das.
Heino Küster
5. Dezember 2018 um 14:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
„Riders in the storm“ war auch ein schöner Titel ;-)
Holger Petersen
4. Dezember 2018 um 16:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Weer dat Herrn Pastor sein Kauh?
Denn sing man tau…
Runa Borkenstein
4. Dezember 2018 um 11:16 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ho ho ho
Mani macht Rode(re)o
diesmal nicht en miniature,
in voller Größe und ohne Monture.
Sattel und Zaumzeug sind wohl grad gegenüber
hoffentlich wirft dieser Ochse dich nicht vorne drüber!
Regina Blätz
4. Dezember 2018 um 09:59 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Guten Morgen, wow ganz schön mutig, junger Mann! Bist du Manni, wie Eckhard vermutet?
Ich wünsche Dir eine besinnliche Adventszeit, ohne Stierkämpfe! 😉
Eckehard Tebbe
4. Dezember 2018 um 08:40 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Lieber Achim,
die Idee mit den Baby- / Kinderfotos entwickelt sich zu einem wirklich knuddeligen Kalender. Bei soviel Niedlichkeit hat man ja ständig ein Lächeln auf dem Gesicht und fiebert freudig dem nächsten Morgen entgegen.
Übrigens bin ich keineswegs der coole Rodeo-Champion. Habe schon ängstliches Vibrieren in den Knochen gehabt, wenn mich mein Opa auf einen unserer Ackergäule gehoben hat. Aber so ein Stier …!?! Das müsste doch wohl Mani sein, wenn ich mich nicht sehr täusche.
Katr!n Wummel
4. Dezember 2018 um 05:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Boa … Rodeo … Cool! Eckehard?
Michaela Fiering
4. Dezember 2018 um 01:32 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Toll !!!!
Sowas habe ich bischer nur im Fernsehen angucken können. Ich habe es für total exotisch gehalten.
Das Tier scheint ja sehr friedlich. Endete es später beim Schlachter?
manfred rakoschek
4. Dezember 2018 um 22:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
ja (leider),
aber ohne leiden,
so entspannt (wie ich) sieht er aus;
links vom linken fenster ist die schlachthaustür . . .
Regina Blätz
3. Dezember 2018 um 13:04 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, der Sprung in den Sommer stammt von mir! Im Sonntagsstaat und weißen Söckchen, so ging man damals an den Strand. Wir hatten uns noch gar nicht breit gemacht, da fiel ich schon über den Proviant her ( ich weiß noch genau das es Wackelpudding mit Waldmeistergeschmack war)
Euch allen noch wunderschöne Weihnachtstage ohne Stress doch hoffentlich mal Schnee!
Ich freu mich auf weitere Kindheitserinneringen von Euch!
An dieser Stelle auch von mir herzlichen Dank an Achim für die Mühe, der Kalender ist wieder ganz toll geworden!
Sabine Brunckhorst-Klein
3. Dezember 2018 um 14:58 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wasser: 19 Grad – Luft: 26 Grad, :) Viel Spaß beim Schwimmen, Regina
Weidefeld? Schuby? Schönhagen?
Ich glaube, diese Strandziele radelten viele von uns im Sommer an.
Regina Blätz
3. Dezember 2018 um 17:30 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das war in Schönhagen, ausnahmsweise mit dem Auto und einer Tante angereist.
Katr!n Wummel
3. Dezember 2018 um 15:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Und dein Kleid ist wunderschön … ich liebe die Mode aus dieser Zeit. So extravagant und mit klaren Linien. Wie dein Kragen :-)
Regina Blätz
3. Dezember 2018 um 17:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Danke schön.. Ich mochte es auch sehr gern. Die Farben waren weiß, schwarz und gelb, ich glaube heute wäre es was für Vintagefans.
Heino Küster
3. Dezember 2018 um 17:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Oh ja! Wackelpudding mit Waldmeister. Und Vanillesoße. Lecker, lecker, lecker!
Abgesehen davon: ein hervorragender Strandaufriss, sicher auch landfein wegen der Tante ;-) Schöne Adventszeit, Regina.
Wolfgang Dase
4. Dezember 2018 um 10:45 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Aha, noch ein schönes Bild. Dabei fällt mir auf: kaum eine junge Dame trägt heute noch ein Kleid.
Michaela Fiering
3. Dezember 2018 um 11:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Toll!!! Strandwetter!!!!
Bist du es , Regina?
Runa Borkenstein
3. Dezember 2018 um 11:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Liebe ……,
so schick am Strand. Hast Du da damals Geburtstag gefeiert?
Dir und allen anderen SZRden
lichte Adventszeitgrüße
von jenseits/ bzw. wohl auch diesseits des Kanals
Katr!n Wummel
3. Dezember 2018 um 07:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Was für ein todschickes Kleid! Sieht selbstgeschneidert aus. Bist du das vielleicht, Runa?
Runa Borkenstein
3. Dezember 2018 um 11:40 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Fast Katrin, danke für das nette Kompliment. Aber dicht daneben ist auch vorbei…
Mit dieser seuten Deern durfte ich die ersten Jahre auf der KHS in einer Klasse sein :)
Regina Blätz
2. Dezember 2018 um 22:50 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das war bestimmt mt ein tolles Weihnachtsfest für den kleinen Mitreisenden. Glücklich zwischen neuem Spielzeug und buntem Teller. Eltern die einem Dreijährigen eine Trommel schenken müssen ihr Kind sehr lieben.
Heino Küster
3. Dezember 2018 um 17:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, es war eine elternliebevolle Kindheit in Sandbek und später in Knüppelberg (Neuheimsiedlung). Selbst gemachte Marzipanbrote und -kartoffeln waren immer zuerst vom Teller verschwunden – als ich größer war. Auf dem Bild bin ich noch keine zwei, sah wohl schon damals älter aus ;-)
Sabine Brunckhorst-Klein
2. Dezember 2018 um 16:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
… und noch so ein kleines Träumerchen. Wer magst du sein?
Wir waren ja wirklich ein süßer Trupp :)
Schon jetzt vielen Dank für deine Bilderauswahl, Achim. Ich bin gespannt, was du uns noch präsentierst.
Runa Borkenstein
2. Dezember 2018 um 14:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
So ein Bilderbuchbub!
Denkt er wohl darüber nach,
was er mit dem Gerät machen soll?
Es scheint jedenfalls ein warmer Winter zu sein…
Heino Küster
2. Dezember 2018 um 16:58 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Liebe Runa,
danke, dass Du im letzten Satz noch den Winter ergänzt hast :mrgreen: :star: :!:
Allen Schulzeitreisenden weiterhin eine besinnliche Adventszeit!
Euer Trommler (und Pfeifer später dann im Spielmannszug des TSV)
Holger Petersen
2. Dezember 2018 um 11:32 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Bei Türchen 2 musste ich unwillkürlich an Oskar Matzerath mit seiner Blechtrommel denken :) . Aber ob der auch schon so viel Lametta hatte???
Wolfgang Dase
2. Dezember 2018 um 10:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
So eine Trommel hatte ich auch… Sehr schön. :D
Katr!n Wummel
2. Dezember 2018 um 08:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Uiiih, ein Schlagzeug zu Weihnachten! Es sei getrommelt und gepfiffen …
Einen schönen Ersten wünsche ich!
Michaela Fiering
1. Dezember 2018 um 16:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich wünsche euch eine schöne Adventszeit.
Heino Küster
1. Dezember 2018 um 17:20 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wünschen wir Euch auch, liebe Michaela!
Holger Petersen
1. Dezember 2018 um 16:13 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das ist ja wieder ein grandioser Auftakt: fröhliche Püppi mit Mini-Püppiwägelchen. Wie würden Holly und Erwin es wohl ausdrücken: soooo cute! Ich wünsche dem abgelichteten Wesen und auch allen anderen einen möglichst annähernden Grad der Unbeschwertheit in der manchmal anstrengend Vorweihnachtszeit.
Heino Küster
1. Dezember 2018 um 12:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ein Schuss ins Blaue: Alles Gute für die Adventszeit, süße kleine Maren… oder etwa nicht?
Sabine Brunckhorst-Klein
1. Dezember 2018 um 16:11 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
…. oder süße kleine Michaela ???
Regina Blätz
1. Dezember 2018 um 12:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Was für ein niedliches kleines Mädchen gleich am Anfang, man möchte sie sofort in den Arm nehmen! Glückliche Kinderaugen! Wer immer Du bist, ich wünsche Dir eine frohe Adventszeit!
:star: allen anderen natürlich auch :star:
Runa Borkenstein
1. Dezember 2018 um 11:55 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
wie tief
dieser vertrauens-frohe Blick,
wer immer du bist, lütte Deern,
eröffnest uns’ren Kalender mit einer Ahnung vom Glück!
Runa Borkenstein
1. Dezember 2018 um 12:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
„… jaaah, fotografieren… das will ich auch.“
Sabine Brunckhorst-Klein
1. Dezember 2018 um 10:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
„Hast du gut geschlafen, Mäuschen?“
Katr!n Wummel
1. Dezember 2018 um 06:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
@1: Guten Morgen, du Süße … wer immer du sein magst. :-)
Wolfgang Dase
26. November 2018 um 20:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, schaut gut aus! :)
Konrad Reinhardt
26. November 2018 um 14:25 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sieht schon wieder ‚mal sehr vielversprechend aus. >-I
admin
26. November 2018 um 13:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wie einige bereits bemerkt haben, gibt es in diesem Jahr einen „englischen“ Adventskalender, also einen mit Engeln, und zwar Holly und Erwin.
Beide waren schon auf Erden künstlerisch unterwegs – sie als vielseitige Varieté-Künstlerin „Holly Heaven“, er als Frontmann seiner Rockformation „Erwin‘s Earth Band“.
Nun treten sie – begleitet von einigen Ex-Rock‘n‘Roll-Heroes – soweit sie es „nach oben“ geschafft haben – jeden zweiten Donnerstag sowie zu hohen christlichen Betriebsfesten gemeinsam auf – als „Holy Holly and the Airwings“ (abgeleitet von „Erwin“).
Nachdem sie kürzlich erfolgreich außerdem auch noch einen Schutzengel-Crashkurs absolviert haben, sind sie bis Weihnachten freigestellt für unseren Adventskalender.
Sabine Brunckhorst-Klein
26. November 2018 um 12:52 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Danke, Achim
Ich bin sehr gespannt auf unsere Kindergruppe :)
Runa Borkenstein
26. November 2018 um 10:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Einfach gut, dieser Kalender!
Wunderbares Bild.
Danke Achim
Heino Küster
26. November 2018 um 00:52 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Sehr schön gemacht für Neugierige: Achim in seinen Spielhöschen ;-)
Anm.: Nicht über die Uhrzeit wundern, hier in Kanada (Banff) ist es noch Sonntag, 16:50 Uhr.