Dieses Foto entstand 1959 in einem Kappelner Unternehmen.
Frage: Was für eine Firma war das?
Das Bild zeigt die Ankerwickelei Saalfrank & Tange in der Schmiedestraße 31. Rechts auf dem Bild zu sehen ist Elektro-Ingenieur Hans Saalfrank. In der mechanischen Werkstatt wurden vornehmlich Elektro-Motoren produziert.
Ganz oben am Eckhaus Schmiedestraße/Wassermühlenstraße („Husch-Husch“) ist noch das alte Firmenschild mit der Aufschrift „ANKERWICKELEI | FEINMASCHINENBAU | Saalfrank Tange“ zu erkennen.
Der Sohn Joachim Saalfrank führte das Geschäft als Firma für Elektro- und Maschinenbau später in der Schmiedestraße 34 weiter.
Gelöst wurde das Rätsel von Michaela Bielke, Ingwer Hansen, Bernd Sahlmann, Wolfgang Jensen, Ulli Erichsen und Harro Mehne, der dazu noch diese kleine Geschichte geliefert hat:
Hätte ich in 60ern meinen im Hochsommer beim Rübenhacken bei Familie von Fehrn in Ellenberg nach Auszahlung von DM 20 (das war sehr viel !!!) endlich erstandenen Pickup (=Gitarren-Tonabnehmer) nicht durch unsachgemäße Handhabung unbrauchbar gemacht und mich hilferufend an meinen Vater (Harro, mittlerweile im 91. Lebensjahr) gewandt, wäre ich ebensowenig wie viele Mitratenden einem womöglich richtigen Lösungsbeitrag auf die Spur gekommen. Mein Vater riet mir: Geh doch einfach zu Joachim Saalfrank und lass dir die defekte Pickup-Spule neu wickeln – der anschließende Sound war grandios. Aktuell wird wegen dererlei Tuning im Guitarsoundbusiness mächtig viel ‚Aggewars‘ gemacht. Joachim Saalfrank aus Kappeln hätte sicher viele gutbetuchte Kunden gehabt.
52 Kommentare
Zum Kommentar-Formular springen ↓
Ingwer Hansen
13. April 2014 um 18:20 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja, genau der.
Heino Küster
12. April 2014 um 17:03 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Meine „Keine Ahnung“ hat sich bestätigt: Saalfrank sagt mir gar nichts… :-(
admin
12. April 2014 um 15:11 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Bist du sicher, dass es der Tange war?
Maren Sievers , geb Bonau
12. April 2014 um 10:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Getreidemixer
Maren Sievers , geb Bonau
12. April 2014 um 10:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Für mich sieht das nach einem Generator aus
Heino Küster
11. April 2014 um 19:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Es geht wohl um die Ankerwicklung für Elektromotoren, haben wir bei Reinhardt, Tech oder Oeli ja praktisch geübt…aber wie der Betrieb hieß? Keine Ahnung…
Runa Borkenstein
11. April 2014 um 17:18 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Eine Firma, die Trockenhauben mit Musik herstellte.
(Soll es laut Bundesarchiv gegeben haben!)
Vielleicht im Salon Nissen?
(In Kooperation mit Radio Nissen?)
Und die Musik lieferte Musikhaus Griebel, von um die Ecke.
Dr.Wolfgang Mehne
11. April 2014 um 14:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hätte ich in 60-ern meinen im Hochsommer beim Rübenhacken bei Fam.v.Fehrn in Ellenberg nach Auszahlung von DM20.-(das war sehr viel !!!)endlich erstandenen Pickup(=Gitarren-Tonabnehmer)nicht durch unsachgemässe Handhabung unbrauchbar gemacht und mich hilferufend an meinen Vater(Harro,mittlerweile im 91.-stenLj.)gewand,wäre ich ebensowenig,wie viele Mitratenden, einem womöglich richtigen Lösungsbeitrag auf die Spur gekommen.Mein Vater riet mir:Gehe doch einfach zu J.S…………und laß Dir die defekte Pickup-Spule neu wickeln-der anschließende Sound war grandios.Aktuell wird wegen dererlei Tuning im Guitarsoundbusiness mächtig viel `Ackewas` gemacht. J.S.aus Kappeln hätte sicher viele gutbetuchte Kunden gehabt.
Viele Grüße aus Schleswig
Harro
Ingwer Hansen
11. April 2014 um 14:18 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hartmut, es geht nicht darum, was mit dem Motor gemacht wurde, es geht darum, wer an einem Motor was gemacht hat.
Hartmut Stäcker
11. April 2014 um 13:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Was soll denn damit gewickelt worden sein? Locken?
Ulli Erichsen
11. April 2014 um 12:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schmiedestraße 34, Saalfrank
Regina Blätz
11. April 2014 um 10:19 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Elektro Wahlberg
Wolfgang Jensen
11. April 2014 um 09:32 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Jetzt hab‘ ich’s, Ingwer. Du hast meine Erinnerungen auf Trab gebracht! :smile: Danke, alter Kumpel!
Wolfgang Jensen
11. April 2014 um 09:30 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wird etwa die Feinmaschinenfabrik Saalfrank & Tange in der Wassermühlenstraße gesucht?
Wolfgang Jensen
11. April 2014 um 09:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Rätsel, Rätsel ????? Aber danke, Ingwer.
Michaela Bielke
11. April 2014 um 06:52 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das dort gewickelt wurde hat Achim ja schon geschrieben. Wie kann ich sonst noch helfen?
Ingwer Hansen
10. April 2014 um 23:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Von der Schanze zur Grundschule, da bist du ja sicher über die Reeperbahn gegangen. Aber von der Schanze zur KHS, da würdest du wohl dort entlang gegangen sein.Husch Husch um die Ecke.
Ulli Erichsen
10. April 2014 um 23:43 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ortopedia
Holger Petersen
10. April 2014 um 21:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Könnte aber auch Strom produziert haben, z.B. in der Windmühle Amanda für die Sägerei Hadenfeldt. Ich meine gelesen zu haben, dass mit Amanda gleichzeitig gemahlen und gesägt werden konnte.
Wolfgang Jensen
10. April 2014 um 20:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Von der Schanze zur Grundschule oder von der Königsberger zur KHS?
Ingwer Hansen
10. April 2014 um 20:42 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Die Werkstatt lag direkt neben mein Lehrbetrieb, zog später dann aber davon weg.
Ingwer Hansen
10. April 2014 um 20:39 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wolfgang, wirklich? Du bist dort sicherlich sehr häufig dran vorbeigekommen. Dein Schulweg könnte dort entlang gegangen sein.
Ingwer Hansen
10. April 2014 um 20:35 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Die Werkstatt befand sich direkt neben meinem Lehrbetrieb und zog dann später in die Schmiedestraße.
Wolfgang Jensen
10. April 2014 um 20:17 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Fa. Stütz
admin
10. April 2014 um 19:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Da war ein Fragezeichen und ein Punkt – klarer Fall von Tippfehler! ;-)
Und die Fragestellung zielt darauf ab, nicht nur den Namen, sondern auch die Art der Produkte und meinetwegen auch den Straßennamen zu nennen.
Du hast jetzt übrigens 4 nicht zutreffende Firmennamen genannt, d. h. ab jetzt ist Vorsicht geboten. :cool:
Vielleicht hilft ja eine(r) von den 4, die es schon raus haben…
Kleiner Tipp: Wenn ein Anderer das, was dort hergestellt wurde, entwickelt hätte, wäre das Produkt wertlos gewesen. :lol:
Heino Küster
10. April 2014 um 19:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Scheint eine Schlosserwerkstatt…
Heino Küster
10. April 2014 um 19:17 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Es ist ja definitiv kein Triebwerk, sondern wohl eine Wäscheschleuder. Die Elektrogeschäfte hatten wir ja schon fast alle, außer Burdinski ?
Heino Küster
10. April 2014 um 19:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Für Ingwer offenbar keine Hürde ;-(
Heino Küster
10. April 2014 um 19:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich stelle fest, dass das Fragezeichen im ersten Satz der Aufgabenstellung verschwunden ist. Damit ist es jetzt ohne Frage ein Kappelner Unternehmen. Klärt die Lage, aber macht’s nicht einfacher ;-)
Und die Frage „Was für eine Firma war das?“ ist ja auch eine besondere Wortwahl, es steht da ja nicht „Welche Firma war das?“ – also geht es um die Unternehmensart, nicht um ein bestimmtes Unternehmen…oder? Aber auch das hilft mir nicht auf die Sprünge :lol:
admin
10. April 2014 um 18:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Die hätte ich auch. :lol:
Wolfgang Jensen
10. April 2014 um 18:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Mit diesem Rätsel habe ich echt Schwierigkeiten!
Sabine Brunckhorst-Klein
10. April 2014 um 17:14 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Fa. Lausen?
Bernd Sahlmann
10. April 2014 um 16:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Werkstatt (Ankerwickelei) von Saalfrank und Tange
Ulli Erichsen
10. April 2014 um 00:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Clausen
Ulli Erichsen
10. April 2014 um 00:18 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nestle
Ulli Erichsen
10. April 2014 um 00:13 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
LIENING
Ingwer Hansen
9. April 2014 um 23:43 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der Antriebsmotor war aber deutlich größer, als der auf dem Foto!
Dr.Wolfgang Mehne
9. April 2014 um 22:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Vielleicht die Fa.Saalfrank ??
Wolfgang Jensen
9. April 2014 um 21:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nee, Ingwer, sie hatte eine „Angela-Maxi“. Mit der konnte man auch Zelte nähen! :wink:
Ingwer Hansen
9. April 2014 um 21:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wolfgang, klar, der Antriebsmotor der neuen, kleinen Tischnähmaschine „Angela-Slim“. Deine Mutter hatte doch eine solche, stimmts? :lol:
Hartmut Stäcker
9. April 2014 um 20:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Müller-Wipperfürth (Hosenfaltenbügelmaschine)
Heino Küster
9. April 2014 um 20:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Eisengießerei und Maschinenfabrik Lorenz Claussen
Heino Küster
9. April 2014 um 20:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Nissen?
Heino Küster
9. April 2014 um 20:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
nicht einfacher…Book?
Wolfgang Jensen
9. April 2014 um 19:51 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Angela-Werke
Ingwer Hansen
9. April 2014 um 17:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Huch, dachte gar nicht dass das sichtbar ist. Sorry, nun ist es ja einfach, oder?
Ingwer Hansen
9. April 2014 um 17:30 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Es war auch eine Lehrwerkstatt für den Beruf des Elektromaschinenbauer.
Ingwer Hansen
9. April 2014 um 17:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ankerwickelei Saalfrank, rechts im Bild der Eigentümer selbst, wenn ich mich nicht täusche. War auch mal Saalfrank und Tange. Tange hatte später das Cafe Tange in Mehlby.
Sabine Brunckhorst-Klein
9. April 2014 um 17:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Arnold Jürgensen, Landmaschinen
Michaela Bielke
9. April 2014 um 16:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Saalfrank, Elektromaschinenbau
Hartmut Stäcker
9. April 2014 um 14:45 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Miele
Klaus-Detlef Schnoor
9. April 2014 um 14:23 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Gebrüder Jensen, Maschinenbau