musstest du lang auf die antwort warten?
wir sind ja nicht so schnell im starten;
gerade zur weihn 8
wars eine lange nacht
und jetzt schmurgelt der braten,
grünzeug für den salat noch waschen
(zwischendurch vom marzipan naschen)
eine ganze meute
fotografierter leute
braucht nicht zu überraschen.
moin, ich will nicht jammern, nur bisschen klagen,
denn leider muss ich ja wirklich sagen:
mir fehlt gegen mitternacht der kick
ein türchen zu öffnen und dann: KLICK
seh ich szr-fans musik jagen,
die auf den kanälen weitverbreitet
unseren ohren genuss bereitet,
jahrelang lieb wie ein bäumchen gehegt,
kaum je entnervt zu den akten gelegt
die takte uns schlug alle zeit. NETT!
Schon alles gesagt oder besser: geschrieben.
Ich schließ mich dran an und danke Euch Lieben
für`s friedvolle Bild
inmitten von Ringo, Paul, George und John
die damals so wild
einfach trafen der Zeiten Ton.
Ein Gruß noch an alle
zum Schluss von 20dreizehn
mit Bildern und Worten reist`s sich wunderschön
und 2014 werden wir uns vielleicht sogar sehn…
Ich versteh nicht, oh Mani, die Planung läuft:
im Juni, egal welcher Mist sich sonst um uns häuft.
Die Zeit vergeht ja glücklicherweise schnell
und Vorfreude macht`s Leben wärmer und hell!
Die 24, immer das Türchen im Kalender, hinter dem sich das „Tollste“ verbarg.
So auch hier: Könnt ihr zwei ermessen, was ihr da ins Rollen gebracht habt? Ich bin von Anfang an dabei und habe gesehen, welche Eigendynamik diese Idee ganz schnell entwickelte. Großes Kompliment und noch größeres Dankeschön!
Fröhliche Weihnachten euch allen hier und ein guten Ankommen in 2014 :)
O SCHÖN, EUCH ZU SEHEN! welch gute idee
der admin und außerdem seine fee
euch wünschen wir’s festlich und dann zu sehn,
wie’s weitergeht in zwanzigvierzehn.
Liebe Mitreisende im SZR-Bus, ich wünsche allen, Achim und Familie aber ganz besonders, ein schönes, friedliches und segenreiches Weihnachtsfest.
Und hier ein plattdeutsches Gedicht aus den Kindheitstagen:
De Wiehnachtsman
Kiek mol, wat is de Himmel so rot,
dat sünd de Engels, de backt dat Brot.
De backt dan Wiehnachtsmann sien Stuten
vor all de lütten Leckersnuten.
Nu flink de Teller ünners Bett
un legt jük henn un west recht nett!
De Sünna Klaas steiht vor de Dör,
de Wiehnachtmann, de schickt em her.
Wat de Engels hevt backt,
dat shüt jü probeern.
Un smeckt dot good, dann hört se dat gern
un de Wiehnachtsmann schmunzelt:
nu backt man noch mehr
ach, wenn doch erst mol Wiehnachten wär!
so ganz ohne phantasie
geht es im leben doch nie
und diese auffassung
ohne herablassung
schießt kritikern glatt ins knie.
sprache hilft uns fröhlich zu sein,
manchmal auch ein wenig gemein:
kennst du die namen
von herren und damen,
lässt du dich auch auf sie ein.
wenn du dann noch pennst
oder dich in was verrennst,
kann es passieren,
dass sie sich genieren
und dich meiden und du schließlich flennst.
wenn wir alle hier hoffen
auf spaß und ganz offen
zusammenwachsen
und tüchtig flachsen
wird niemand empfindlich getroffen.
jetzt hab ich genug für heute gequatscht
und wie mir die leber wuchs einfach getratscht:
gleich öffnet sie sich
für euch alle und mich
die tür mit dem reim BEMATSCHT.
Wolfgang, Heino und Runa erhalten morgen von mir eine ZIP-Datei mit allen 24 Türchen. Wer sonst noch die Screenshots gemailt haben möchte, kann sich hier melden – aber bitte nur die, die auch mitgemacht haben! ;-)
Ja, ein Hammer gehört in jeden gut sortierten Haushalt!
Damals traf mich diese Musik mehr wie ein tätlicher Angriff…
Nun hingegen sind Suzi Quatro, ACDC
und diese Glam-Hard-Rocker Slade eher von edlem Sound;
im Vergleich zu manchem, was danach kam.
(Ich hoffe, ich habe da genremäßig nichts durcheinander gebracht!?)
… „tätlicher Angriff“ finde ich echt lustig, aber möglicherweise wären AC/DC in der Schublade doch leicht irritiert, obwohl sie vom Lärmpegel her gut passt. Und Slade waren damals tatsächlich eine Sahnetruppe mit Metern von feinsten Hits, wobei dieser hier richtig Power unter die Tanne brachte … allmählich wird mir weihnachtlich zumute …
Euch allen frohe Tage
Willkommen N° 23! Ein Christmas – Song bietet sich ja geradezu an. Ich als alter MOVE-Fan fand ja damals 1973 den Song von WIZZARD – I wish it could be Christmas everyday“ besser, aber Slade haben bis heute um die Weihnachtszeit große Erfolge mit ihrem größten Hit. Übrigens hat 2008 der Verein Deutsche Sprache (VDS) das Wort „X-Mas“ als „das überflüssigste und nervigste Wort des Jahres 2008 in Deutschland“ gewählt.
In diesem Sinne frohe Weihnachten allen SZ-Reisenden und besonders Dir Achim und Deiner Familie und DANKE für diese tolle Seite.
Dem schließe ich mich gerne an.
Weihnachtsplatten gab es damals ja viele. Die Beatles veröffentlichten z. B. von 1963 bis 1969 zu Weihnachten für die Mitglieder des britischen Fanclubs eigene Platten sog. Flexi-Discs. Bekannt wohl auch Seven O’Clock News / Silent Night mit Simon & Garfunkel Ich selber war mal im Besitz des Beach Boys’ Christmas Albums mit 12 Titeln. Doch erfahrungsgemäß verblasst das Interesse daran wie an Tannenbaumschmuck.
Die Beatles-Weihnachtsgrüße wurden damals auch regelmäßig auf Radio Danmark gespielt. War immer extrem witzig!
Vor 50 Jahren hörte sich das so an:
Das Beach Boys Chistmas Album wird (als CD) bei mir immer noch in der Weihnachtszeit aufgelegt. Ansonsten sehe ich seit 30 Jahren jedes :!: Jahr zu Weihnachten einmal den Beatles-„Weihnachtsfilm“ Magical Mystery Tour (wurde am 2. Weihnachtstag 1967 zum ersten mal im englischen TV gezeigt).
Mein Lieblingsweihnachtssong seit über 40 Jahren ist immer noch Happy Xmas (War Is Over) von John Lennon.
Herrlich, Mani, das Foto wirkt total ’nut gone‘. Sieht so aus, als ob du in die Rolle von Happiness Stan geschlüpft bist und nach dem Besuch bei Mad John das Geheimnis der fehlenden Mondhälfte gelüftet hast. Crazy.
Hab vorgesorgt:
der Lions Kalender mit dem Bild,
das so gemütlich an Kappeln denken lässt.
Das ist zwar kein Ersatz für unseren wundervollen SZR-Adi,
aber doch ein kleines Trostpflästerchen.
Mit Glück kann ich dann sogar demnächst nach Kappeln fahren dürfen müssen…
Wünsche allen einen schönen 4.Advent,
einen Lazy Sunday im Itchycoo Park.
Die Small Faces – eine schöne Erinnerung an Steve Marriott, der leider schon mit 44 Jahren von der Rockbühne abtreten musste.
Soul food
und
Sister Act
gibt`s also hinterm Türchen von Appartement 21.
Gutemine …ine,
ich finde Du bist unsere 60/70iger Jahre-Musik-SZR-`Power`frau.
Es schwingt immer wieder mit, wie intensiv Du mit der Musik
gelebt hast und wie viel Dich damit verbindet.
Man könnte sich vorstellen, wie Du singst „Music was my first love“.
Liebe SZR-Freundin,
das klingt groß.
Es ist nichts mehr als Riesen-Spaß an Musik seit Jahrzehnten und begann mit Klavierunterricht.und Mozart … und Freddy natürlich.
Wunderbare Box!
Die Lieblingsmusik meiner Frau. Und mein Schwager aus Berlin nervte bisweilen, wenn er ‚I’m gonna run away from you‘ von Tami Lynn gleich fünfmal hintereinander abspielte. Was für Zeiten, als Soulsänger noch schwitzen durften und nicht abgeleckt in Folie verpackt daher kamen. Soul / R&B ist leider steril geworden, von Ausnahmen abgesehen.
Toll, die gute, alte „That’s Soul“- Serie. Ich besaß mal die N° 1 und hab‘ die mit auf eine Party genommen und dort vergessen. Zwei Tage später war die LP verschwunden und ich hab‘ sie nie wieder bekommen. Tolle Musik – tolle Zusammenstellung! :smile:
Ja, da tränt das Auge. Kann man mal sehen, wie begehrt dieses Teil damals war. Falls Du sie noch nicht wieder im Regal hast, könnten wir tauschen: That’s Soul 1 gegen ein Album von Deinen außergewöhnlichen Psychedelic-Weisen? Beim Klassentreffen im Juni?
Du weißt ja noch nicht, welche LP ich Dir zum Tausch anbiete. :wink: Da ist u.a. eine 25 Minuten-Version von „White Christmas“ drauf, gespielt von einer peruanischen 60s-Band mit elektronisch verzerrten Panflöten. :wink:
Solange ihr hier so zahlreich reinschaut und mitmacht, könnt ihr euch ja schon mal überlegen, was ihr im nächsten Adventskalender präsentieren möchtet – Lieblingsfilm, -buch, -zitat, -getränk, -klamotte, -waschmittel … Auf jeden Fall aber etwas mit 60-70-er-Jahre- oder/und Schulzeit- bzw. Kappeln-Bezug.
Vielleicht trägt diese rechtzeitige, transparente und umfassende Mitfahrerbeteiligung zur weiteren Akzeptanzerhöhung bei und in jedem Türchen erscheint tatsächlich ein anderer Kopf.
Obwohl im Moment ausreichend vorrätig – wünsche ich mir trotzdem noch ein weiteres Problem: nämlich dass sich mehr als 24 Leute beteiligen. :oops:
ist weitergegeben an den kosmischen bestellservice.
die sparsamste version ist abkehr von dem 24-zwang;
filmclips mit selbstdarstellungen überfordert uns leider,
wie ist ein intermezzo mit vater- und muttertagsfotos?
Pastor Ottemann tauft Probst Hansen, ein guter Witz!
An Probst Hansen habe ich keine guten Erinnerungen. Was hat der uns den Konfirmandenunterricht vergrellt. Lustig war es ohnehin nicht!
Nein, was seid Ihr einfältig…
Lieber die originellste Faschingsnase mit dem besten Karnevalshit (Hit, nicht Shit),
dann die beliebteste Sommer-Scheibe,
Im Herbst: Riders on the Barkley James Harvest Storm,
na, und dann der Lieblingsweihnachts-Hit…
und schließlich die SZR in Rentnerzeitreisen umtaufen!
Ich fand Deine damalige Idee „Mein erster Schultag“ gut. Da haben ja leider nicht viele mitgemacht. Spontan fällt mir noch ein: „Wo ich meine Kindheit verlebt habe“ – „Mein erstes Auto“ – „Mein Lieblingsplatz in Kappeln, Angeln und entlang der Schlei“
Ja Wolfgang, dem schließe ich mich an.
Allerdings ergänzt um die winzige Einfügung
“Mein Lieblingsplatz in Kappeln, Angeln ……… und entlang der Schlei”
Kleines Rätsel am Rande
„Sitting on the couch“
Ne, ne lieber A. Adventskalender und SZR Busfahrer!
Du brauchst für uns mehr Zeit als für einen „sunny afternoon“ auf dem Sofa.
DANKE auch an deine liebe Frau.
Kinks machten sehr gute Musik.
king for us bist du. Liebe Grüße Regina
herr vieler rätsel und des blog:
das wird wirklich noch ein schock
am ersten weihnachts tag:
ganz ohne bild wie ich es mag
zum aufstehn keinen bock !!!
Für mich (und viele andere) waren die Kinks mit „You really got me“ die Urväter des Hard Rocks und Heavy Metal. Diese kraftvollen „Powerchords“ haben mich im Sommer 1964 regelrecht umgehauen. Mich ärgert jetzt, dass ich diese Scheibe nicht für den Adventskalender ausgewählt habe.
Pünktlich zu der Sonne Wende
„sunny afternoon“ an des Tunnels Ende.
Du bekommst es echt so so gut hin,
DJ-Admin!
Allein schon, diese Mitmachaktion für Senioren:
ein Adventskalender für Herz und Ohren.
Edel, Achim,
da meinte Heinz Rudolf Kunze mal, dass die Kinks die besseren Beatles waren und die Who die besseren Stones. Nicht ganz falsch. Allein ‚Waterloo Sunset‘ … Sommer 1967 … Wohnwagen / Strand Hasselberg … schöne Erinnerungen.
Da sagt Kunze Interessantes, finde ich. Eigentlich mag ich die Kinks um Längen lieber als die Beatles.
„Dedicated follower of fashion“, „Death of a clown“ oder „Shangri-La“, das so locker und entspannt daher kommt. Das war schon auch so angesagte Musik für mich.
Wenn wir hier gerade A. sehen: Vielen vielen tausend Dank für dieses tolle Projekt. Ich glaube, auf meinen Nikolausstiefel am 6. Dezember habe ich mich als Kind nicht neugieriger gefreut als auf jedes Türchen dieses Adventskalenders. :)
Und noch ein zweiter Dank:
Uns begleiten immer die Zufallsbilder. Seit vielen Wochen fällt mir auf, wie wunderschöne Photos Michaela hier beisteuert.
Mir gefällt es, wie gut du die Atmosphäre von Situationen einfangen kannst. :)
Gewagter Vergleich, Hartmut, denn die Moody Blues gehörten doch eher nach Mittelerde, wo sie die Elfen mit ihrem Mellotron hätten betören können. Da standen die Beatles, besonders John, doch eher auf hartem Boden. Aber natürlich nichts gegen die Moodies. Das waren echte Voices from the Sky, die fantastisch zum Ambiente von Nights in white Satin passten.
Und ABBA und die Hollies? Sind doch schon wieder andere Generationen, oder? Die Hollies waren Helden meiner besten Jahre, ABBA eher die unserer Kinder.
Es ist schon toll, auf welche Musik man hier mal wieder kommt. Ich habe Georges schon lange nicht mehr gehört, und dabei sind von ihm einige meiner Lieblingschansons, besonders ‚LeMétèque‘, ‚Joseph‘ und ‚En Méditerranée‘. Danke für die Erinnerung. Der Rahmen hier ist wirklich weit gespannt.
Hallo Türchen 19!
Ich dachte bei Moustaki erst an Mouskouri.
Musste nun „googleyoutube“ fragen. George machte demnach eine beruhigende Musik und ist in diesem Jahr leider verstorben.
Bei einem Lied denke ich an die Melodie „Gute Nacht Freunde“ von Reinhard Mey:
Oh, oh ihr lieben Herren!
eine Zigarette
und ein letztes Glas im Stehen.
Wir wissen nicht wie Achim die „Karten“ gemischt hat,
doch ihr seid auf Vorsprung, Glückwunsch
Eine Frau :)
Wer sagt`s denn, Ingwer? Wir holen auf!
Ich glaube, im letzten Jahr lachte sie uns aus dem Kalender neben ihrem Sport-Flitzer an. Ein Foto aus Griechenland?
Jetzt wissen wir also auch, wo die Wurzeln dieser Liebe zur Ägäis liegen.
So, liebe …… (?)
dieser Mann kommt eindeutig nicht aus China!
Moustaki – Frankreich und Griechenland in einem,
wie wunderbar, obwohl manchmal fast zum Weinen.
Ein guter Klang für den heutigen Tag
und immer, wenn man getragen sein mag.
Ich musste tatsächlich meine Brille putzen, aber nur um die „19“ zu finden.
Außer dem strahlenden Lächeln sehe ich zwischen der netten Bewohnerin und ihrem Idol keine Ähnlichkeit. Höchstens den Musikgeschmack.
( wie Moustaki wohl auf japanisch (?) klingen mag….)
Tragen Nachteulen Brillen?
Wer so lang kann chillen,
um Rekorde zu knacken
-worüber er sonst immer tottert-
der ist halt verlottert.
Kann Männlein und Weiblein
nicht mehr unterscheiden
und die Powerfrau aus Appartement 19 muss drunter leiden…
nun fühl ich mich einsam.
könn wir gemeinsam
mit einer bemerkung
vielleicht zur verstärkung
den rekord hier knacken? so’n kram
macht euch gar keinen spaß?
„mann ey, is das krass“
wie man heute auf neudeutsch sagt.
wenn einer so jugendlich quakt,
wird mancher deutschlehrer blass.
Also mal ehrlich …
‚Some Velvet Morning‘, ‚Summer Wine‘, ‚Sugar Town‘ und ‚Lady Bird‘ gehörten doch wohl mit zu den edelsten Songs der Sechziger. Lee Hazlewood ist sowieso absoluter Kult. Und zusammen mit Nancy erst recht. Auch wenn man ansonsten auf andere Sachen steht, z.B. die ‚Velvet‘-Version von Vanilla Fudge … diese Scheibe hier gehört in jedes Regal. Ist doch Entspannung pur.
… musste man bei deinen psychedelic-Vorlieben ja nicht unbedingt erwarten. Aber unser Geschmack erstreckt sich eben von ABBA bis Zappa. Mit zunehmendem Alter wird man einfach toleranter. Dann darf es auch mal Klassik sein, eigentlich das ganze Spektrum, was im Kalender schon präsentiert wurde. Es lebe die Vielfalt!
Wo bleibt die Frauen Power? Da muss sich das holde Geschlecht aber noch mächtig anstrengen, es steht bisher 12 zu 6 für die Herren der Schöpfung! :oops:
Die Frauen Power fließt ins Kochen und Putzen
weil Musik hörende Herren krümeln und schmutzen.
Und 50 %, Herr „lieber Schieber“,
sind in Deutschland wie Stroh Rum: hochprozentiges Kaliber!
Dieses nette Gesicht begrüßt uns erstmalig, so glaube ich; aber ich denke das ist eine unserer fleißigen Kommentatorinnen mit über 300 Einträgen…Abi jüngeren Datums…korrigiert mich bitte, wenn ich mich irre! ;-)
Unser Musik-Erinnerungs-Flash dazu: 1979 sind wir in unser Haus gezogen, zu dieser Musik hat Uli den Kleiderschrank ausgeräumt und ich habe die schon halb leere Wohnung für die Übergabe gestrichen. Unsere Tochter (damals knapp ein dreiviertel Jahr alt) hat zu „Ca Plane Pour Moi“ im Laufstall schon heftig abgerockt…fetzige gute Laune Musik!
Ja wirklich spannend
dieses musikalische Feuerwerk
aus allen Türchen hallend und knallend.
Die Fans aus den Appartements 16 und 17
könnten die eigentlich gut zusammen `ne Party feiern?
Auf youtube`schen Schwingen
ließ ich psychopogodelic mir bringen.
Nun die Ohren mir klingen.
Lasst fröhlich uns singen!
Es ist an jedem neuen Tag immer wieder spannend, beim Öffnen der Türchen zu schauen, wer kommt als nächstes und welche Art von Musik wird dargestellt. Schade, dass der Kalender nicht 40 Türchen hat. :wink:
könnten admins vorräte knapp werden;
fasching ist zu nah, wenn auch pracht-foto-trächtig,
und wenn schon keine eier-foto-ausgabe
dann vielleicht eine sommerpausen-versüßende galerie?
wahrscheinlich hemmt nicht achims arbeitswut,
sondern eher eure/unsere fotoproduktivität.
hat jemand eine hotline zum kosmischen bestell-service?
Hallo Türchen 17.
Du musst ungefähr mein Jahrgang sein, da lief dieser Song.
Für mich war dann immer eine Tanzpause angesagt weil er mir nie gefallen hat. Trotzdem sehr schön sich an diese Zeit zu erinnern.
Ich brauchte auch einige Zeit, bis das für mich stimmig klang: Beat-Rhythmus und Chancon-Sprache. Heute finde ich es perfekt.
Außerdem freue ich mich, ein mir bisher unbekanntes Gesicht zu sehen.
Das könnte sein: …..
Da schweigt das Haubitzchen ;)
Die Szene in Türchen 16 spielt sich scheinbar im Hobbykeller ab, ist also schon einmal Underground pur. In den Umzugskartons sind dann wohl die zu der Musik gehörenden passenden Mittelchen gebunkert…
( Vor sich selbst belastenden Antworten wird ausdrücklich gewarnt!)
Na endlich,
fast nicht kenntlich.
Psychedelisch
scheint ein echter Jungbrunnen für Disch!
Fröhlicher W-Wicht(el),
ich kenn`s- bis auf Gallagher- nicht.
Das wird heute
meine youtube-Beute.
Na klar, genau dort habe ich dich erwartet: 8 Meilen hoch im psychedelischen Orbit, wo die Wolken Funken sprühen und auf die mit goldenen Ohrringen behängten groovy faces regnen. Und dieses liebliche Bild malst du dann mit elektrischen Buntstiften in die Wünschelknochenasche. Ja, absolut shagadelic … weiter so …
MB live…schöne Zeit in den 70ern…
„Chiquitita“ und „Dancing Queen“ musste ich 1976 im Käskeller (Oersberg) rauf und runter auflegen…neben „Er gehört zu mir…“ oder „Marleen“ von Marianne Rosenberg…
Danke für diesen Erinnerungsflash ;-)
Das ist ja’n Ding, Heino! Zu der Zeit war ich auch ein paar Mal im „Käskeller“ mit meinem alten Kumpel Jürgen Dehncke (Abi 1969), dessen Vater ja mal Schulleiter der alten Schule Oersberg war.
Habe damals (1975/1976) mit Heiko (Traulsen) aufgelegt…aber nur, wenn ich das Wochenende von München bzw. später Hamburg zuhause war…1976 war das letzte Jahr…
Oersberg ist mein Geburtsort. Den Käskeller kenne ich noch als er Meierei war. Mein Opa hatte die Schmiede in der unmittelbaren Nachbarschaft früher gehabt und wohnte auch dort. Der Tilsiter war immer in goldenes Papier eingeschlagen und war schon am Geruch zu erkennen. Ich hab ihn erst Jahrzehnte später lieben gelernt. Mit Abba war es nicht anders – bis auf den Geruch.
Tilsiter ist ja auch mein leckerster Käse: aber, wenn ich hier in Hessen an der Käsetheke „Mommark geschnitten“ verlange (natürlich ohne die Folienschnipsel), verzieht die Verkäuferin das Gesicht, der Geruch ist wohl schwer von den Fingern zu kriegen – irgendwann bekomme ich bestimmt Ladenverbot :lol:
Wolfgang,
ich habe gerade eine Weihnachtsmail an Jürgen und Anne geschrieben und ihn auch an die Käskeller-Besuche mit dir erinnert. Mal sehen, ob er die alten Tage noch erinnert. Er ist jedenfalls auf Regenerationskurs. Glücklicherweise.
Schönes Foto. Die ganze Palette, gefüllt mit den besten Erinnerungen.
‚Chiquitita‘ war damals der absolute Lieblingssong unserer dreijährigen Tochter. Es lief von morgens bis abends.
Ahhhhh….Abba
Der Ohrwurm schlechthin.
Ich habe vor zwei Wochen „Mamma mia “ gesehen und tanze
immer noch nach dieser herrlichen Musik in meinem Kopf durch die Wohnung.
Musik, die gute Laune macht,
schlicht lieblich swingt und gar nicht kracht,
Heut` 3.Kerze, der Advent schmilzt dahin:
aus Türchen 15 grüßt fröhlich SZR-Picture-Queen (?)
Musikalisches Kunterbunt
Kalendriges Reiserund
hier im Advent.
Heute sogar ein vertrautes Gesicht
Türe 2 und auch 10 immer noch nicht…
VermutungsKuddelmuddelligkeit
und Andeutungen: spannende Heiterkeit!
P.S. Bitte Mani,
lass heute mal Gnade vor Reim ergehen
Doch: Bob Dylan,
präsentiert von ???
an unknown face, a new man.
Supi: „Neue Männer braucht das Land“!!!
Und die bekannten Eulenfalter
leiden vermutlich an
„paraskavedekatriaphobia“.
(Hab ich gerade bei OWAD gelernt;
mein alltäglicher Versuch,
mich mit dieser Sprache anzufreunden…)
Guten Morgen Runa, ja, es ist schon komisch wie ruhig es hier ist. Aber Angst ist es wohl nicht, wovor auch? :-)
Wer seinerzeit auch nur ansatzweise zu den „Revoluzzern“ gehören wollte, musste Bob Dylan hören. Das ändert aber nichts an der Musik und den Liedern von Dylan.
Sabine, ich hab mich jetzt mal kurz reinvertieft in dieses Überraschungsgesicht
und kann Deine Vermutung nachvollziehen.
Diese Entwicklung von Mr. Cool
zu Grandpa HappyJul
müsste man mal mit virtuellem „faceGen Modeller“ ausprobieren.
Wie sieht`s eigentlich mit dem anderen coolen Surpriser aus Türchen 10 aus:
steht die RO(ger)-Maske für den Namen? Und der Winterreisende aus Türchen 2?
Da müsstest Du, Heino, vielleicht was zu wissen!
Oder ist das alles top secret?
Ich versuche das mal ganz vorsichtig, Runa:
Vielleicht lebt der fröhliche Mitfahrer aus Türchen 2 ganz weit entfernt im Norden Amerikas? Vielleicht!
Und wenn das so ist, könnte es sein, dass er seine Kindheit auch in der Nähe Winnemarks verbracht hat.
Aber vielleicht stimmt das auch überhaupt nicht .
Lass mal den faceGen Modeller stecken …
… und ‚Grandpa HappyJul gefällt mir eh besser als Mr. Cool. Ich war sicher nur spätpubertär mangelhaft ausgewuchtet. Spätestens mit dem Gang ins Exil 1969 sollte das erfolgreich ausgestanden gewesen sein.
jaaah: gute Klänge
aus der fernen Zeit und Welt
voll Sonne und Wärme!
Dazu:
orange leuchtende Konfitüre
(nein: Marmelade klingt zu dunkel)
mit zarten Stückchen von Clementine und Apfelsine…
Ja, Runa, es ist tatsächlich schon fast Eulen-Zeit.
Spät bin ich unterwegs, aber die Erinnerung an die Zeit unserer Träume von Freiheit, Love, Peace and Happiness erfüllt mich schon den ganzen Tag:
Scott Mackenzie, Beach Boys, Eric Burdons „San Franciscan nights“ das war unsere Zeit des inneren Aufbruchs.
Mamas und Papas gehörten auch dazu. Ob die eine Mutter tatsächlich am Schinkenbrötchen erstickt ist??? Man sagt so.
„Monday, Monday“ kommt entspannt und leicht daher … ich fand es wunderschön!
passt schon,
beste aller ehefrauen,
was wären unsere tage ohne träume;
in meiner jugend hieß das lied
„mit 17 hat man noch träume“
ich nähere mich der „mit 70 . . .“
Nun aber: Agent SuperIllu aus Luusangeln,
Mann der Waagerechten,
konsequent seinen AdventskalenderFotoroman fortsetzend.
Diesmal mit passendem Soundtrack
und zum Glück noch über der Erde.
Schnüffel die Trüffel (mit Spürkatze)!
Bin gespannt, ob er sich heute Abend
irgendwie zwischen den Blättern um Gut Roest
auf den Bildschirm schmuggelt…
echt nicht totzukriegen:
dies fröhliche gesicht und wesen
kenne ich glatt schon
ein halbes jahrhundert –
verwundert, wie die zeit flitzt,
je uller, je doller . . .
Habe gerade einmal den Artikel überflogen. Ich habe Anfang der 1970er eigentlich immer einen großen Bogen um die Bergstraße gemacht und bin wegen der meinen Geschmack am ehesten treffenden Musik lieber mit der Linie 4 ins Karlstal gefahren. Der Artikel hat mich an den Namen des Ladens erinnert, es wird wohl das „Revolution“ gewesen sein.
Tolle Symbolik bei Nr.11, (diesmal rutscht mir der Name nicht raus). „Black Cat“ ist meines Wissens der erste Song, den Jerry Garcia um 1960 (?) schrieb. Ansonsten verbinde ich damit: ellenlange Improvisationen – unzählige Bootlegs – Musik im „Spectrum“ um 1970 am Dreiecksplatz in Kiel. Das war eine abenteuerliche und schöne Zeit.
Zeit des Staunens, so eine Vorweihnachtszeit:
dass es schon damals Brillen mit Namen gab,
und ihr so was gewusst habt…
Mir hat sich erst vor Kurzem Ray Ban vorgestellt,
und ich sagte „Du bist doch in Wirklichkeit Snoopy!“
Na ja, Runa, das ist kein wirklicher Brillenname, sondern nur nach dem Sänger und Gitarristen der Byrds, Roger McGuinn, der sie damals als sein persönliches Markenzeichen trug, benannt. Sieht aus wie eine Lesebrille der Hippie-Generation, oder?
Toll, eine Roger McGuinn – Brille, die ich damals als Schüler sooo gerne haben wollte! Dazu noch diese tolle Musik mit „himmlischen“ Gitarren und Vokalharmonien! Einfach zeitlose Musik! Hab‘ mir gleich eine Byrds-CD aufgelegt!
Holy Moses, dass mal jemand sagen könnte, dass er mich nicht ansprechen mochte, hätte ich mir auch nie träumen lassen. Aber wenn ich mir das heutige Türchen so ansehe – wirklich extrem cool, dann muss ich mit tränenden Augen bedauern, dass dieses edle Teil leider irgendwann irgendwo irgendwie abhanden gekommen ist.
Aber zur Musik … das Album gehörte immer zu meinen absoluten Favoriten …
und schon rotiert es auch auf meinem Teller …
„Was macht der Weihnachtsmann am Feierabend?“,
der fröhliche Gesell.
Als Couch-potatoe, sich an Birdgezwitscher laben(d),
der ruhige Rebell.
Behütet von einer Perückenmütz,
die ihn daheim vor seinen Kätzchen schütz(t)???
im stall, da steht ein einsam rentier
und überlegt: „was soll ich denn hier?“
den schlitten krieg ich nicht gezogen,
der alte hat total gelogen,
jetzt kippt er glatt noch zwei drei altbier !!!,
dies jahr wird eine katastrophe,
der meint, wenn ich hier ruhig poofe,
kann er die sau mal echt raus lassen.
es ist doch wirklich nicht zu fassen,
denkt er, ich bin von uns der doofe?
erst stirbt mein kumpel hier vor durst,
kommt gnadenlos dann in die wurst,
denkt niko denn, ich bin so blind
wie frischgebornes menschenkind?
nix anspann: er sieht nur meinen mors.
soll er den schlitten selber ziehn
nach prag, paris und nach berlin.
die kinder tun mir wirklich leid
in dieser herz-hirn-losen zeit –
für die mach ichs, und nicht für ihn.
Schade nur, dass das harmlos daher kommende Himbeereisliedchen unterschwellig wohl doch ziemlich anstößig zu sein scheint (siehe die messerscharfe Analyse unter http://www.songlexikon.de/songs/himbeereis). Ob man mit solchen Interpretationen auch seinen Lebensunterhalt bestreiten kann?
Guten Morgen!
ich komme gerade vom Frühstück. Nein, es gab bei mir kein Himbeereis, und im Fahrstuhl wird gleich auch kein Rock`n Roll auf mich warten, leider, leider, leider …
Längst vergessene Gute-Laune-Musik; wie schön, dass Du hier daran erinnerst :)
Tolles Stilleben, liebe……..
Mit tatsächlich Himbeereis bei winterlichem Wetter und rockenden Playmobil(?)-Weihnachtsfiguren im Aufzug.
Hoffmann und Hoffmann, sehr schöne deutsche Musik.
Ich fand damals die Originalversion der Bellamy Brothers („Crossfire“) schon gut. Traurig nur, dass Günter Hoffmann schon so früh aus dem Leben schied.
Elvis hörte ich selten, kann mich aber an die traurige Nachricht seines Todes erinnern.
Deinen Zeigefinger verstehe ich als klaren Platz Nummer 1 für Elvis.
Bauz! Da geht die Türe auf,
Und herein in schnellem Lauf
Springt der Schneider in die Stub
Zu dem Daumen-Lutscher-Bub.
Weh! Jetzt geht es klipp und klapp
Mit der Scher die Daumen ab,
Mit der großen scharfen Scher!
Hei! Da schreit der Heino sehr.
Schön dass wir alle einen anderen Geschmack und Favoriten haben. Sonst würde 24 mal die gleiche Platte im Bild erscheinen. Und das wäre doch auch langweilig, oder? ;-)
Mir macht der Finger auch ein bisschen Angst. Vielleicht ist es aber nur ein Hinweis auf die enthaltenen Antioxidantien und deren verheerende Wirkung auf „freie Radikale“. Einige wenige sollen sich ja immer noch auf freiem Fuß befinden.
Auch hinter Türchen 7 lauerte die Erkenntnis,
dass ein umfangreicher passiver Musikschatz in mir verborgen ist.
Ja, so ist das wohl
mit Soul.
Beim Aktivieren wird`s aber sofort Abenteuerland
und wenn dann noch Insiderei in Klaus` Sakristei dazukommt
fühle ich mich auf`s Glatteis geführt…
Doch die Tina, starke Braut,
hat sich vieles mehr getraut.
Kam letztendlich nach viel Krach
zu Bach!
Gestern war wegen Klaus jedenfalls Personenknobelei angesagt.
Erst gegen Abend hab ich dann die SZR-Sommerfotos rausgekramt:
das Bergbild mit Mütze hat die erlösende Erkenntnis gebracht: der Bart!
Ja, auch heute noch ist diese Musik zum Tanzen einfach klasse.
Wir hier bewegen uns seit ein paar Jahren ja eher um die Kappeln city limits, und das mit so viel Spaß! Danke Achim!
Bleichgesicht aus Türchen 5, auch bekannt als „Bär, der keiner Fliege etwas zuleide tut“, wollte ganz bestimmt nicht mit gespaltener Zunge über Häuptlingstochter „Die gern in die Ferne schweift“ aus Türchen 6 herziehen. Howgh!
Ich frage mich, ob dieses aus purer Lebensfreude strahlende Nikolausinnenantlitz mich mit Recht irgendwie an vor vielen Jahren durchgemachte Nächte erinnert…
Zu Türchen 6 kombiniere ich mal, hoffentlich als ein ganz schlauer Spurenleser: in einem Geschäft in Asien, das Special-Angebot kostet da nur 39900, zeigt uns die Regina B., im Sommer schon bei den Urlaubsfotos dabei, ihr Album „Love Songs“ von Phil Collins, das heute mal als „Nicolove Songs“ benannt ist.
Hallo
ganz schlauer Spurenleser ( so hast du dich selbst benannt)
Ich finde Türchen 6 mit Nicolausin für das heutige Datum von Achim perfekt angeordnet und die meisten von uns werden sich an dem Foto sehr gefreut haben.
Warum so negativ von dir beurteilt? Bin gespannt ob wir dich auch noch zu sehen bekommen, du bist doch sonst nur sehr selten dabeigewesen.
Falls du zum Skilaufen fahren solltest, pack die Badehose für`s Sommerurlaubsfoto ein.(aber nicht ausTaiwan)
Normalerweise halte ich mich ja raus, aber hier frage ich mich, was denn an Dirks Kommentar negativ sein soll. Das würde er nie machen. Hast du was falsch verstanden? Im Übrigen war er doch gerade erst dran. Deshalb auch der Spurensucher. ;-)
Ich denke auch, hier strahlt uns die Nikolausfrau von weit weit her an.
Dieses herzliche Lachen schafft es spielend, die vielen Meilen zwischen uns vergessen zu machen. „We fly so close“ :) Adventsgrüße nach Asien! :)
Bzgl. des „Fotografen“ muss ich unbedingt noch loswerden, was mir zu diesem Foto mitgeteilt wurde:
Ich bin gestern los, um mich, mit einer Weihnachtsmütze auf dem Kopf, in dem einzigen Supermarkt, der eine CD-Abteilung hat, zum Deppen zu machen. Zwischen einheimischen Schlagern und aktuelleren Musik-Stücken habe ich tatsächlich zwei Gruppen gefunden, die es auch schon in den 70gern gab, und die etwas verstörte Verkäuferin gebeten mich damit zu fotografieren. Ich hab ihr was von verlorener Wette erzählt, damit stößt man bei Asiaten immer auf Verständnis.
Achim, die riesige Mühe für dieses Foto hatte ich einwandfrei verstanden, jedoch von der Entfernung unserer Nicolausin nichts gewusst. Ich habe gewiss niemanden verletzen wollen und mich über das Foto sehr gefreut.
Ich stellte mir vor : im Me M oder in einem anderen Geschäft das Mützchen und Deko anzuziehen, Preisschilder zu tauschen und meinen Ehemann als Fotograf dabei zu haben.
Selbst HeiNo hat das fröhliche Gesicht nicht zuordnen können und ich habe dann leider evtl. einen Fehlschuss geliefert, da ich auch den Spurenleser nicht mit Namen und Bild kenne.
Wenn wir – allerdings erst in den 90ern – mit unseren Kindern in Bad Segeberg die Karl-May-Spiele besuchten, schlich sich regelmäßig eine wunderbar sanfte, warme Stimme in mein Ohr. Sie suchte sich ihren Weg ins Herz und in den Bauch und verbreitete Harmonie und Wohlgefühl. Der Inhalt der Worte war schnurtz-piep-egal, wenn auch meistens von edlen Gedanken bestimmt. Aber diese Stimme …..
Das ist für mich Pierre Brice.
Mit ihm kommt eine weitere Farbe in den Adventskalender. Schön!
Letzter Advent mit 50-Jahre-Bundesligabuch, im Sommer in Bad Segeberg (oder Espe?) bei den Karl May Festspielen, und jetzt springt der Dierk uns am Nikolausabend vom Pferd, um als Lex seine Lieblingsplatte mit Partner Pierre vorzuzeigen! ;-)
Ein Melodienquell herfür
springt heut aus dieser 5.Tür:
er birgt in sich Indianerschmerz,
und
Freundschaft, Ferne, Friedensherz!
Kulisse für Karl May: die Birk,
was hältst Du davon, Cowboy ….?
(Variante 2
Vorhergesehen: der Orkan
reimt sich auf Türgestalter ….)
Den Herren kenne ich vom letzten Jahr her. :-) Leider weiß ich den Namen nicht mehr. „Musik für alle“, Winnetou, und Martin Böttcher, ohne ging es damals wohl nicht!
Wunderbare Musik und du schaust mit deinem Grünzeugs am Kopf so traurig aus.
Sollten wir dich mit Zitron und GeFunkel am Kopf schmücken könnten wir aus dir eine kleine Sauerrei machen.
Einfach klasse Musik!
Er hat wohl mal wieder zu viel Thymiantee getrunken oder war in Scarborough keiner mehr zu bekommen ? Bestimmt war es der sehr seltene Wild Mountain Thyme. Trotzdem: feelin` groovy.
Feierabend Rückblick
kurz vor VolierenKlappeZuClick
Türchen 1: Naturspurbildners Freund, kuschelt statt mit Herrchens Schuh
mit einem guten Stück aus der Plattensammlung.
Türchen 2: illU, statt mit wärmendem Wein diesmal mit Winter (?)
Türchen 3: das Blumenmädchen von der Fähre,
mit Steinen und Esel – HardRockRöhre
Nun räum ich das Feld
für Euch Eulen der Nacht
habt Spass bis zur Stunde Null,
wenn Türchen 4 aufmacht.
Morgen früh, wenn Ihr ruht,
kann man hier dann genießen,
entspannte sinnfreivolle Kommunikation beim Fließen.
Es bleibt bei den angekündigten Bedingungen: Der Kalender wird zum Jahresende deaktiviert und die Fotos gelöscht. Da ich zu Dokumentationszwecken natürlich auch selbst Screenshots erstelle, biete ich denen, die mitgemacht haben und es möchten, gern an, ihnen am 24. Dezember per Mail eine ZIP-Datei mit allen 24 Türchen zu senden. Gut?
Wir machen das doch lieber per E-Mail, sonst outet ihr euch ja alle schon im Vorfeld – obwohl: an Fotos von Wolfgang, Heino und Runa kann ich mich jetzt gar nicht erinnern. Wo habt ihr die denn hinschickt? ;-)
Heino, Dein zweites Foto habe ich einfach unverfälscht an Achim weitergeleitet. ;)
Ob es wohl morgen hier erscheint?
Puh, ist das spannend jeden Tag (immer schon um 6:30 Uhr, Runa)
Okay okay – ja, ich geb’s zu, hab sie abgefangen. Aber nur, um die Falten aus Deinem Gesicht zu entfernen und den fehlenden Knopf digital „anzunähen“. Dass Ingwer danach noch die Scheiben von Gus Backus und Rex G einkopiert hat, war nicht meine Idee.
Oh Mist, Achim:
da hab ich wohl noch mehr als Dreh und Klapp verwechselt!
Jetzt verstehe ich auch, warum mir die ANONYMEN ANARCHOS KÜSTE
den Eingang meiner Bewerbung für die Vorstandswahlen bestätigt haben.
Frauenpower, ist nur gerecht. Ich vermute mal, es wird nicht die einzige bleiben! ;-)
Stones war nicht so mein Ding. Es gab aber eine Ausnahme. Mein Top1 Hits der rollenden Steine: „Under the boardwalk“, gehört auch sonst zu meinen Top Favoriten.
Nun kommt Frauenpower!
An 3 Tagen solche Unterschiede zu hören macht Spass.
– Wow, wau zum Aufwachen
– schwer durch die Winterlandschandschaft stapfen
– yeah, yeah im Nachthemd
Macht alles riesige Freude. Danke Achim!
Müssen wir nun eigentlich mogeln oder gibt es pro Tag einen Weihnachts-/ Advents Bonus für Kommentare, zumindest für uns Frauen?
Uns wird immer nachgesagt ewig mit Freundinnen zu telefonieren aber die Herren der SZR haben das größte Schlabbergöschchen. Oder?
Es gab ja schon früher den Wunsch, bzw. die Frage nach der Möglichkeit, die Bilder der Adventskalender auch nach der Adventszeit noch einmal anschauen zu können. Aber das ging aus technischen Gründen nicht, wenn ich das richtig erinnere. Vielleicht gibt es aber die Möglichkeit diese in eine Bildergalerie zu geben und wie alle anderen Bilder dann als Zufallsbild immer mal wieder darzustellen.
Achim, was meinst du, geht das?
Beim Ringen um eine technische Möglichkeit,
die Bilder mittels irgendeines Tricks auf den PC zu locken,
ist mir jetzt was gelungen. Zweck ist dabei (nicht nur)
das Archivieren für die Ewigkeit. Nein: die Vergrößerung von Details.
Welches Herrchen bewacht das freundliche Tierchen da hinter Türchen 1?
Ich ging von einer Collage aus… Pustekuchen!
Eine wirklich vielseitige wie auch ent- und spannende Adventskalenderei!
Danke Achim!
eine gute Zeit wünsch ich Euch allen Winterreisenden
Moin Ingwer,
bei mir klappt das Speichern so (Win 8.1):
Kalendertür auf, dann mit der rechten Maustaste auf das Bild klicken und „Bild speichern unter…“ wählen.
Also Manfred, einige Dinge kannst du auch selbst heraus finden und musst nicht adim bemühen! *tststs*
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Moin Achim und Mitreisende,
etwas verzögert meine Adventsgrüße, aber von Herzen!
Ein sehr schöner Start der SZR-Vorfreuden, die Achim uns so spannend bereitet!
Procol Harum hatte ich auch erst in der Hand, doch dann habe ich es mir anders überlegt…mal sehen, was da noch so kommt ;-)
Waren das jetzt eigentlich zwei Fotos von MR? Einmal der treue Begleiter, einmal der „Naturspurb(u)ilder“ himself?
Nach den Nachteulen
nun die frühen Singvögelchen …
Rotkehlchen im MusikSchulZeitReiseKurs
gestern tief ergriffen von Klängen aus einer besonderen Zeit
heute aufgenommen von Schwing(ung)en dunkler Sphärenflieger
die Welt passend im eisigen Nebel
Licht des Sonnensturms durchschimmernd
zum Glück aller
das passt:
eine Winterreise durch die Adventszeit mit Beteiligung von uns Lesern hier.
Der fehlende Schnee draußen wird ersetzt durch die Flöckchen auf unserem Adventskalender.
Das ist eine Super-Idee, Achim :), spannend und schön.
Auch ich wünsche allen eine schöne Vorweihnachtszeit!
Interessant die LP Nr. 2! Mal nichts mit Beat, Pop oder Rock. Der „Hit“ auf der LP ist für mich „Am Brunnen vor dem Tore“, weil es ein Lieblingslied meines Vaters in der Version von James Last war. Ich bin auf jedes neue Türchen gespannt! Tolle Idee, Achim! :smile:
Doch, Wolfgang, den kennst du! Und Heino kennt ihn auch. Und viele
andere ebenfalls. Und deine Vermutung vom 15.11. („Große Überraschungen bei den Teilnehmern wird es sowieso nicht geben.“) hat sich damit bereits am 2. Tag erledigt! :mrgreen:
Da lag ich mit MR dann wohl daneben, allein mir kommt kein Name zu diesem Gesicht in den Kopf :-(
Also: eine Überraschung kann es sein, wenn derjenige beim letzten Adventskalender und den Urlaubsfotos noch nicht dabei war, sich aber sonst hier rege beteiligt, oder aber hier noch gar nicht aktiv war und ich ihn von früher kenne? Bin ehrlich gesagt (noch) ratlos…gib mir bitte einen Tipp!
Welch‘ feine Stimme ruft nach mir? Also, Heino, bin mir zwar nicht 100% sicher, aber die Person war mal einer der Hauptdarsteller beim „Tag der Offenen Tür 1968“. Wenn ich falsch liege, Achim, bitte gleich eingreifen!
herrlich rieselst du mal wieder
wie im übersichtsbild nieder;
dauert noch, bis wirklich haufen
meine schaufel lassen schnaufen.
heute ohne weiße pracht
gut nacht!
Aber Hallo, selbst Manfred hält es nicht aus und bleibt bis Mitternacht auf.
So groß ist die Neugierde und die Erwartung!
Achim, das hast Du wieder ganz toll gemacht!
Ich ziehe meinen Hut!
Moin Wolfgang, also ich glaube das müssen wir nicht mehr, haben doch viel erreicht! ;-)
Ich bin wirklich neugierig, was und wer als nächstes auftaucht. Vielleicht sind ja auch wir dabei.
Lieber Achim!
Für das diesjährige Adventsbild möchte ich Dir besonders herzlich danken! Unsere ganze Kappler Zeit hindurch hat dieser Anblick – ob durch unser Fenster oder beim Verlassen des Hauses – mich durch die Adventszeit begleitet, und ich erinnere mich, dass die Vorfreude auf Weihnachten immer dann erheblich anstieg, wenn für das Aufstellen des riesigen Tannenbaums auf dem Rathausmarkt gerüstet wurde. Nach vielen Jahren dieses Bild wieder zur Weihnachtszeit vor Augen zu haben, weckt viele Erinnerungen und ist schön und berührend. Da wir nun jeden Tag ein Türchen öffnen müssen, um die spannenden Fotos dahinter zu entdecken, werden wir jeden Tag noch eine zusätzliche kleine Freude haben.
Allen Schulzeitreisenden wünsche ich eine schöne Adventszeit!
Das wünsche ich Dir und allen anderen SZ – Reisenden auch. Deine Gedanken zum Weihnachtsbaum auf dem Rathausmarkt sind identisch mit meinen aus meiner Kindheit, auch wenn ich erst von der Schanze runter zum Rathausmarkt laufen musste.
Welch ein besinnlicher Stehblues im Liegen und vollstes Vertrauen von dem schönen Hund.
Zum 1. Advent ein “ Plätzchen “ zur Belohnung für das Model.
Liebe Grüße Regina
whow,
danke für die ehre,
als mani mir das zeigte,
leckte ich zur bestätigung
einmal über die tastatur.
ich vermerke es erfreut
in meinem hunde-jährigem kalendär
als festtag.
advent advent,
die lunte brennt:
nun sind es nicht mal sieben stunden,
dann geht das erste türchen auf.
was hat denn admin wohl gefunden
und was belachen wir zuhauf?
der ganzen meute
fette beute
an ohrenschmaus und fetz-musik,
wie wir sie früher schön gefunden;
dazu den einen/andren tick:
sein kalender wird uns schon munden.
und tag um tag
und nacht um nacht
freut uns die arbeit, die getan
erst wir am display und zuhaus,
wenn admin sie zusammen dann
uns allen gibt ganz groß heraus.
„Es ist bald so weit“, Kalendergemunkel,
„dann öffnen wir Türchen.“ Erwartungsgefunkel.
Bis dahin gilt es, die Zeit zu vertreiben.
„Oh nein! Zeit, lieber Schatz, du mögest doch bleiben.
Wir wollen dich lieber überbrücken,
indem wir die Welt mit Solarlichtlein schmücken.“
Ein Brücklein: die SchokoBaumKringelei,
Scrabbeln mit Zahlen, Adventsknobelei.
Andere Wahl, ob Brücke ob Fähre:
auf geht`s, damit sich das Rätsel der Rätsel kläre.
Die Bilder 205 und 204:
wo nur tranken die Camper ihr Bier?
So, und nun ist die Zeit für Eisbärpunsch,
„Mit Orangenlikör bitte!“, das wäre mein Wunsch
du bist wohl nicht ganz dicht?
zumindest ist er dichter . . .
misch doch auch selbst mal mit
bei all dem gelichter
und fällt dir kein reim ein
lässt du’s heute mal sein.
Ich hoffe, das war nicht beleidigend gemeint von Dir, Rako, das mit dem „nicht ganz dicht sein“. Das mit dem Notarzt war ein persönliches „Geplänkel“ mit Hartmut, das er auch so verstanden hat, wie ich es (siehe augenzwinkerndes Smilie :wink:) gemeint habe. Auf andere hier war es nicht gemünzt.
weißt, wolfgang, fehlt mir der richtige reim,
tausch ich beleidigend gegen geschleim;
es soll, was ich schreibe, niemals gemein
oder sonstwie abfällig sein !
versmaß und reimschema sind harte banden:
der beste willi kann da mal stranden,
und sorgsam gewählte formulierung
fordert manchmal die kreisform in vierung.
da muss-kann-darf ich dann und wann auch pfuschen,
um eigene unfähigkeit zu vertuschen,
und nun ganz zum schluss: ohne kompromisse
ist leben und dichten doch oftmals peinlich.
wieso, was heißt hier „fenster schließen“
das ist doch wirklich SO zum schießen:
das nehme ich als bildschirmschoner,
als fesche jahreszeit-bewohner
kann ich die täglich dann genießen.
Mich interessiert, was die Drei da tanzen. Gangnam Style sei es nicht, sagen meine Kinder, es sei überhaupt kein Tanz. Könnte es vlt. ein Modetanz aus unserer Jugend sein, Hand Jive vielleicht? Oder Twist?
Schööön! Jetzt bin ich endlich in Weihnachtsstimmung.
Das wollte ich gestern abend schon schreiben, aber bin von den Schneeflocken hypnotisiert eingeschlafen.
wer wird denn hier an normen kleben?
versuch mal, zwischendurch zu leben,
iss braune plätzchen wenn sie da sind,
den osterhasen wenn er mal spinnt:
ganz anarchistisch eben.
Advent ist im Dezember!!! Diesmal sogar genau mit Beginn am 1. Dezember und Weihnachten ist vom 25.12.-06.01. Jedenfalls im Kirchenjahr. Finde es besonders schlimm, wenn vor dem 1. Advent schon Weihnachtslieder wie „Stille Nacht“ gesungen werden…oder Lichterketten vor Totensonntag angebracht werden. Es gibt so viele schöne Adventslieder, aber kaum jemand beachtet den feinen Unterschied zwischen Advent und Weihnachten. Wollte ich nur mal so anmerken….
„Mache dich auf und werde Licht……“
Das sehe ich auch so, Maren. Ich war Ende September in einem Kaufhaus in Kiel. Da gab es schon eine Weihnachtsecke (Kugeln, Lametta usw.), wo in einer Endlosschleife Weihnachtslieder abgespielt wurden. Die Verkäuferin sagte mir:
“ Ich werd‘ noch verrückt. Mir gehen die Lieder abends nicht mehr aus dem Kopf, aber wir dürfen die Musik nicht ausstellen.“
Da war es in meiner Kindheit in Kappeln doch viel schöner, dass bis zum 1.Advent z.B. die Schaufenster mit den Spielsachen bei Sander mit Tüchern verhängt waren und wir es nicht erwarten konnten, bis der Blick auf die Modelleisenbahn freigegeben wurde.
Für mich ist erstmal Winter und Weihnachten eins. Sich Gedanken um Geschenke machen und die Heimlichkeiten vor den Kindern ( wie mit der zugedeckten Eisenbahn im Schaufenster) das ist doch so schön! Und wenn das schon im November langsam beginnt, glaube ich, sehen uns das die Toten nach, solange wir trotzdem an sie denken.
moinmoin, admin, hast gewerkt
und dich zwischendurch gestärkt,
hoffe ich, zu deinem besten
zum kalender an der festen
szr-tradition, das sei hier (mal ohne rücksicht auf irgendwelche versmaße und betonung bei limericks) bemerkt.
Können wir ja einfach machen:
Ich tippe auf den Gasthof,
in dem der „Lehrkörper“ Feuerzangenbowle trank.
Diese Lesungen von Dr. Bürgin waren einfach wundervoll!
So ist es mir mal wirklich ergangen, Ingwer. Weil der Winter bevorstand und im November 1958, wo ich meinen 9. Geburtstag hatte, ein Sauwetter war, durfte ich das Rad eine quälend lange Zeit nicht benutzen. Ich bin dann im Getreidespeicher gegenüber (Ecke Schanze/Marktstraße) ersatzweise zwischen den Kornsäcken umher gefahren.
Du hast es geschafft und wir sind am Ziel, Achim :)
Ich bin sooo gespannt auf den Inhalt des Kalenders. Aber jetzt hat erst einmal noch das Schulzeitreisen-Ballett hinter verschlossenen Türchen seinen Auftritt: …rechts….links….Stirn….Stirn….
Zum Glück steht da nicht wieder ein schimpfender Weihnachtsmann.
461 Kommentare
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Hartmut Stäcker
26. Dezember 2013 um 11:53 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Habe ich von 1 bis 24 richtig geraten?
01 Frodo von Gebeuteltsein (Rako), 02 Klaus Langenfeld, 03 Sabine Brunckhorst-Klein, 04 Manfred Rakoschek, 05 Dirk Rahn, 06 Regina Blätz, 07 Heino Küster, 08 Ingwer Hansen, 09 Runa Borkenstein, 10 Hartmut Stäcker, 11 Ulli Erichsen, 12 Hanna Gutzeit, 13 Eckehard Tebbe, 14 Heino Küster, 15 Michaela Bielke, 16 Wolfgang Jensen, 17 Maren Sievers, 18 Dirk Rahn, 19 Almut Langenfeld, 20 Achim Gutzeit, 21 Sabine Brunckhorst-Klein, 22 Manfred Rakoschek, 23 Regina Wilke, 24 Hanna+Achim Gutzeit
Manfred Rakoschek
26. Dezember 2013 um 12:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
musstest du lang auf die antwort warten?
wir sind ja nicht so schnell im starten;
gerade zur weihn 8
wars eine lange nacht
und jetzt schmurgelt der braten,
grünzeug für den salat noch waschen
(zwischendurch vom marzipan naschen)
eine ganze meute
fotografierter leute
braucht nicht zu überraschen.
Manfred Rakoschek
25. Dezember 2013 um 23:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
moin, ich will nicht jammern, nur bisschen klagen,
denn leider muss ich ja wirklich sagen:
mir fehlt gegen mitternacht der kick
ein türchen zu öffnen und dann: KLICK
seh ich szr-fans musik jagen,
die auf den kanälen weitverbreitet
unseren ohren genuss bereitet,
jahrelang lieb wie ein bäumchen gehegt,
kaum je entnervt zu den akten gelegt
die takte uns schlug alle zeit. NETT!
Runa Borkenstein
24. Dezember 2013 um 11:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Schon alles gesagt oder besser: geschrieben.
Ich schließ mich dran an und danke Euch Lieben
für`s friedvolle Bild
inmitten von Ringo, Paul, George und John
die damals so wild
einfach trafen der Zeiten Ton.
Ein Gruß noch an alle
zum Schluss von 20dreizehn
mit Bildern und Worten reist`s sich wunderschön
und 2014 werden wir uns vielleicht sogar sehn…
Manfred Rakoschek
24. Dezember 2013 um 12:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
lass die planung beginnen,
sonst flitzen wir von hinnen;
mietest du das lokal?
wo, ist dann auch egal,
wenn wir nur tüchtig spinnen!
Runa Borkenstein
24. Dezember 2013 um 15:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich versteh nicht, oh Mani, die Planung läuft:
im Juni, egal welcher Mist sich sonst um uns häuft.
Die Zeit vergeht ja glücklicherweise schnell
und Vorfreude macht`s Leben wärmer und hell!
Sabine Brunckhorst-Klein
24. Dezember 2013 um 09:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Die 24, immer das Türchen im Kalender, hinter dem sich das „Tollste“ verbarg.
So auch hier: Könnt ihr zwei ermessen, was ihr da ins Rollen gebracht habt? Ich bin von Anfang an dabei und habe gesehen, welche Eigendynamik diese Idee ganz schnell entwickelte. Großes Kompliment und noch größeres Dankeschön!
Fröhliche Weihnachten euch allen hier und ein guten Ankommen in 2014 :)
Ulli Erichsen
24. Dezember 2013 um 00:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Krönender Abschluss der Magical Mystery Tour.
Vielen Dank, dass wir mitfahren durften.
We wish you a merry christmas and a happy new year.
Eckehard Tebbe
24. Dezember 2013 um 00:08 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wow, ein würdiger Abschluss, vereint mit der größten Band aller Zeiten.
Und danke für die viele Arbeit.
Manfred Rakoschek
24. Dezember 2013 um 00:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
O SCHÖN, EUCH ZU SEHEN! welch gute idee
der admin und außerdem seine fee
euch wünschen wir’s festlich und dann zu sehn,
wie’s weitergeht in zwanzigvierzehn.
Wolfgang Jensen
23. Dezember 2013 um 23:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bin sooo gespannt auf Türchen 24! :smile:
Ingwer Hansen
23. Dezember 2013 um 23:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wolfgang, nur noch ein wenig Geduld, dann bist du erlöst! ;-)
Wolfgang Jensen
24. Dezember 2013 um 00:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das ist ja eine schöne Bescherung! Hatte so gehofft, dass ich bei der 24 abgebildet werde. :wink:
Frohe Weihnachten an alle hier bei SZR. :smile:
Ingwer Hansen
23. Dezember 2013 um 23:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Mitreisende im SZR-Bus, ich wünsche allen, Achim und Familie aber ganz besonders, ein schönes, friedliches und segenreiches Weihnachtsfest.
Und hier ein plattdeutsches Gedicht aus den Kindheitstagen:
De Wiehnachtsman
Kiek mol, wat is de Himmel so rot,
dat sünd de Engels, de backt dat Brot.
De backt dan Wiehnachtsmann sien Stuten
vor all de lütten Leckersnuten.
Nu flink de Teller ünners Bett
un legt jük henn un west recht nett!
De Sünna Klaas steiht vor de Dör,
de Wiehnachtmann, de schickt em her.
Wat de Engels hevt backt,
dat shüt jü probeern.
Un smeckt dot good, dann hört se dat gern
un de Wiehnachtsmann schmunzelt:
nu backt man noch mehr
ach, wenn doch erst mol Wiehnachten wär!
Hartmut Stäcker
23. Dezember 2013 um 23:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich kenn das anders:
„Kiek an, wat is de Himmel so rot,
dat sünd Marx un Engels, de backt dat Brot“
Wolfgang Jensen
23. Dezember 2013 um 23:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wir wollen doch kurz vor Heiligabend nicht politisch werden! :wink:
Ingwer Hansen
23. Dezember 2013 um 23:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hartmut, das kommt davon, wenn Dinge stark verkürzt werden. Meist geht das Wichtigste verloren und der Sinn geht dahin!
Manfred Rakoschek
23. Dezember 2013 um 23:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
so ganz ohne phantasie
geht es im leben doch nie
und diese auffassung
ohne herablassung
schießt kritikern glatt ins knie.
sprache hilft uns fröhlich zu sein,
manchmal auch ein wenig gemein:
kennst du die namen
von herren und damen,
lässt du dich auch auf sie ein.
wenn du dann noch pennst
oder dich in was verrennst,
kann es passieren,
dass sie sich genieren
und dich meiden und du schließlich flennst.
wenn wir alle hier hoffen
auf spaß und ganz offen
zusammenwachsen
und tüchtig flachsen
wird niemand empfindlich getroffen.
jetzt hab ich genug für heute gequatscht
und wie mir die leber wuchs einfach getratscht:
gleich öffnet sie sich
für euch alle und mich
die tür mit dem reim BEMATSCHT.
Ulli Erichsen
24. Dezember 2013 um 10:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
wahrlich, wahrlich ein Meisterwerk
admin
23. Dezember 2013 um 19:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wolfgang, Heino und Runa erhalten morgen von mir eine ZIP-Datei mit allen 24 Türchen. Wer sonst noch die Screenshots gemailt haben möchte, kann sich hier melden – aber bitte nur die, die auch mitgemacht haben! ;-)
Ingwer Hansen
23. Dezember 2013 um 23:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Achim, ich hätte das auch gerne.
Ulli Erichsen
23. Dezember 2013 um 23:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bitte, für mich auch.
Danke
Eckehard Tebbe
24. Dezember 2013 um 00:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bitte mir auch. Und frohe Weihnachten für Euch.
Manfred Rakoschek
23. Dezember 2013 um 10:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
in sicht ist das ende
der ente
oder yellow submarine,
bis ostern können wir
vielleicht ohne
kalender von admin
Runa Borkenstein
23. Dezember 2013 um 11:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
viel leicht
oder doch eher
viel schwe(he)r
Runa Borkenstein
23. Dezember 2013 um 09:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja, ein Hammer gehört in jeden gut sortierten Haushalt!
Damals traf mich diese Musik mehr wie ein tätlicher Angriff…
Nun hingegen sind Suzi Quatro, ACDC
und diese Glam-Hard-Rocker Slade eher von edlem Sound;
im Vergleich zu manchem, was danach kam.
(Ich hoffe, ich habe da genremäßig nichts durcheinander gebracht!?)
Eckehard Tebbe
23. Dezember 2013 um 15:08 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
… „tätlicher Angriff“ finde ich echt lustig, aber möglicherweise wären AC/DC in der Schublade doch leicht irritiert, obwohl sie vom Lärmpegel her gut passt. Und Slade waren damals tatsächlich eine Sahnetruppe mit Metern von feinsten Hits, wobei dieser hier richtig Power unter die Tanne brachte … allmählich wird mir weihnachtlich zumute …
Euch allen frohe Tage
Wolfgang Jensen
23. Dezember 2013 um 00:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Willkommen N° 23! Ein Christmas – Song bietet sich ja geradezu an. Ich als alter MOVE-Fan fand ja damals 1973 den Song von WIZZARD – I wish it could be Christmas everyday“ besser, aber Slade haben bis heute um die Weihnachtszeit große Erfolge mit ihrem größten Hit. Übrigens hat 2008 der Verein Deutsche Sprache (VDS) das Wort „X-Mas“ als „das überflüssigste und nervigste Wort des Jahres 2008 in Deutschland“ gewählt.
In diesem Sinne frohe Weihnachten allen SZ-Reisenden und besonders Dir Achim und Deiner Familie und DANKE für diese tolle Seite.
Ulli Erichsen
23. Dezember 2013 um 17:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dem schließe ich mich gerne an.
Weihnachtsplatten gab es damals ja viele. Die Beatles veröffentlichten z. B. von 1963 bis 1969 zu Weihnachten für die Mitglieder des britischen Fanclubs eigene Platten sog. Flexi-Discs. Bekannt wohl auch Seven O’Clock News / Silent Night mit Simon & Garfunkel Ich selber war mal im Besitz des Beach Boys’ Christmas Albums mit 12 Titeln. Doch erfahrungsgemäß verblasst das Interesse daran wie an Tannenbaumschmuck.
admin
23. Dezember 2013 um 18:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Die Beatles-Weihnachtsgrüße wurden damals auch regelmäßig auf Radio Danmark gespielt. War immer extrem witzig!
Vor 50 Jahren hörte sich das so an:
Das Beach Boys Chistmas Album wird (als CD) bei mir immer noch in der Weihnachtszeit aufgelegt. Ansonsten sehe ich seit 30 Jahren jedes :!: Jahr zu Weihnachten einmal den Beatles-„Weihnachtsfilm“ Magical Mystery Tour (wurde am 2. Weihnachtstag 1967 zum ersten mal im englischen TV gezeigt).
Mein Lieblingsweihnachtssong seit über 40 Jahren ist immer noch Happy Xmas (War Is Over) von John Lennon.
Eckehard Tebbe
22. Dezember 2013 um 14:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Herrlich, Mani, das Foto wirkt total ’nut gone‘. Sieht so aus, als ob du in die Rolle von Happiness Stan geschlüpft bist und nach dem Besuch bei Mad John das Geheimnis der fehlenden Mondhälfte gelüftet hast. Crazy.
Ingwer Hansen
22. Dezember 2013 um 14:38 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nur noch zwei Türen, nee, wie traurig ist das nur!
Manfred Rakoschek
22. Dezember 2013 um 15:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ideen sind gesammelt,
admins zeitkonto
und unser einsatz
sind kritische faktoren,
routine ist ja noch nicht grad ausgebrochen . . .
Ingwer Hansen
22. Dezember 2013 um 17:38 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Und eh wir uns versehen ist die Zeit schon wieder rum.
Und Admin muss uns ermahnen und erinnern und „drohen“. *mistis*
Runa Borkenstein
22. Dezember 2013 um 18:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hab vorgesorgt:
der Lions Kalender mit dem Bild,
das so gemütlich an Kappeln denken lässt.
Das ist zwar kein Ersatz für unseren wundervollen SZR-Adi,
aber doch ein kleines Trostpflästerchen.
Mit Glück kann ich dann sogar demnächst nach Kappeln fahren dürfen müssen…
Ingwer Hansen
22. Dezember 2013 um 23:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Aber Du hast nur noch zwei Chancen! ;-)
Jedoch gibt es mehrere Gewinne an einem Tag!
Ich drücke Dir die Daumen.
Ingwer Hansen
22. Dezember 2013 um 14:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Zweimal werden wir noch wach,
heißa, dann ist Weihnachtstag.
Ulli Erichsen
22. Dezember 2013 um 10:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wünsche allen einen schönen 4.Advent,
einen Lazy Sunday im Itchycoo Park.
Die Small Faces – eine schöne Erinnerung an Steve Marriott, der leider schon mit 44 Jahren von der Rockbühne abtreten musste.
Runa Borkenstein
22. Dezember 2013 um 09:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Happiness
is what we need
MANIsch slowly statt full speed,
Zeit für mehr Besinnlichkeit
voll Kerzlichkeit
ohne Streit
Sabine Brunckhorst-Klein
22. Dezember 2013 um 10:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Da bin ich bei dir! :)
Einen schönen Adventssonntag euch allen.
Vor allem natürlich dem Herrn mit gelben Mikro
Und: Es wird Zeit für neue Pläne
Runa Borkenstein
21. Dezember 2013 um 18:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Soul food
und
Sister Act
gibt`s also hinterm Türchen von Appartement 21.
Gutemine …ine,
ich finde Du bist unsere 60/70iger Jahre-Musik-SZR-`Power`frau.
Es schwingt immer wieder mit, wie intensiv Du mit der Musik
gelebt hast und wie viel Dich damit verbindet.
Man könnte sich vorstellen, wie Du singst „Music was my first love“.
Sabine Brunckhorst-Klein
21. Dezember 2013 um 19:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe SZR-Freundin,
das klingt groß.
Es ist nichts mehr als Riesen-Spaß an Musik seit Jahrzehnten und begann mit Klavierunterricht.und Mozart … und Freddy natürlich.
Heino Küster
21. Dezember 2013 um 18:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Perfekt ausgewählt, S. B.-K., Percy Sledge mein absoluter Favorit, unvergesslich „When a Man loves a Woman“…
Eckehard Tebbe
21. Dezember 2013 um 10:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wunderbare Box!
Die Lieblingsmusik meiner Frau. Und mein Schwager aus Berlin nervte bisweilen, wenn er ‚I’m gonna run away from you‘ von Tami Lynn gleich fünfmal hintereinander abspielte. Was für Zeiten, als Soulsänger noch schwitzen durften und nicht abgeleckt in Folie verpackt daher kamen. Soul / R&B ist leider steril geworden, von Ausnahmen abgesehen.
Manfred Rakoschek
21. Dezember 2013 um 06:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
sab’s soül
glööv ick wol!
wienachts-feeling,
moinmoin,
dat is scheun
Wolfgang Jensen
21. Dezember 2013 um 00:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Toll, die gute, alte „That’s Soul“- Serie. Ich besaß mal die N° 1 und hab‘ die mit auf eine Party genommen und dort vergessen. Zwei Tage später war die LP verschwunden und ich hab‘ sie nie wieder bekommen. Tolle Musik – tolle Zusammenstellung! :smile:
Eckehard Tebbe
21. Dezember 2013 um 11:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja, da tränt das Auge. Kann man mal sehen, wie begehrt dieses Teil damals war. Falls Du sie noch nicht wieder im Regal hast, könnten wir tauschen: That’s Soul 1 gegen ein Album von Deinen außergewöhnlichen Psychedelic-Weisen? Beim Klassentreffen im Juni?
Wolfgang Jensen
21. Dezember 2013 um 11:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Darüber lässt sich reden! :smile:
Eckehard Tebbe
21. Dezember 2013 um 12:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Da lacht das Ohr. Merry Xmas.
Wolfgang Jensen
21. Dezember 2013 um 12:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Du weißt ja noch nicht, welche LP ich Dir zum Tausch anbiete. :wink: Da ist u.a. eine 25 Minuten-Version von „White Christmas“ drauf, gespielt von einer peruanischen 60s-Band mit elektronisch verzerrten Panflöten. :wink:
Ingwer Hansen
21. Dezember 2013 um 00:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Heute eine Soul sister?
Da bin ich auch voll drauf abgefahren. Und die Besten sind wohl auf deiner Scheibe. Glückwunsch!
admin
20. Dezember 2013 um 19:46 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Solange ihr hier so zahlreich reinschaut und mitmacht, könnt ihr euch ja schon mal überlegen, was ihr im nächsten Adventskalender präsentieren möchtet – Lieblingsfilm, -buch, -zitat, -getränk, -klamotte, -waschmittel … Auf jeden Fall aber etwas mit 60-70-er-Jahre- oder/und Schulzeit- bzw. Kappeln-Bezug.
Vielleicht trägt diese rechtzeitige, transparente und umfassende Mitfahrerbeteiligung zur weiteren Akzeptanzerhöhung bei und in jedem Türchen erscheint tatsächlich ein anderer Kopf.
Obwohl im Moment ausreichend vorrätig – wünsche ich mir trotzdem noch ein weiteres Problem: nämlich dass sich mehr als 24 Leute beteiligen. :oops:
Manfred Rakoschek
20. Dezember 2013 um 19:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ist weitergegeben an den kosmischen bestellservice.
die sparsamste version ist abkehr von dem 24-zwang;
filmclips mit selbstdarstellungen überfordert uns leider,
wie ist ein intermezzo mit vater- und muttertagsfotos?
Maren Sievers , geb Bonau
22. Dezember 2013 um 18:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Faschingsbilder aus den 70er??
Heino Küster
20. Dezember 2013 um 21:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich bin für „Babyraten“ auf Kindtaufe-Fotos…hätte da eins mit Pastor Ottemann vom 1. Weihnachtstag 1957 :-)
Manfred Rakoschek
20. Dezember 2013 um 21:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
noch spannender wäre eins von pastor otteman,
fotografiert als er probst hansen taufte
Ingwer Hansen
20. Dezember 2013 um 21:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Pastor Ottemann tauft Probst Hansen, ein guter Witz!
An Probst Hansen habe ich keine guten Erinnerungen. Was hat der uns den Konfirmandenunterricht vergrellt. Lustig war es ohnehin nicht!
Wolfgang Jensen
21. Dezember 2013 um 17:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Geht mir ganz genauso, Ingwer. War immer froh, wenn der Unterricht vorbei war.
Hartmut Stäcker
21. Dezember 2013 um 13:19 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nein, was seid Ihr einfältig…
Lieber die originellste Faschingsnase mit dem besten Karnevalshit (Hit, nicht Shit),
dann die beliebteste Sommer-Scheibe,
Im Herbst: Riders on the Barkley James Harvest Storm,
na, und dann der Lieblingsweihnachts-Hit…
und schließlich die SZR in Rentnerzeitreisen umtaufen!
Regina Wilke
20. Dezember 2013 um 21:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wer hat noch seinen Hochzeitsanzug oder das Brautkleid
Manfred Rakoschek
20. Dezember 2013 um 21:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
und wenn kein aktuelles foto
(wem noch die damalige jeans passt, wage es)
dann eben ein konfirmationsbild
Ingwer Hansen
20. Dezember 2013 um 21:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wie wäre es denn mit der Badehose oder dem Badeanzug, in dem man „Freischwimmer“ gemacht hat? ;-)
Manfred Rakoschek
20. Dezember 2013 um 21:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ach hätten wir dann doch ein zehntel
energie passend zu
der heutigen ideen-flut
Ingwer Hansen
20. Dezember 2013 um 21:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Upps, stimmt, sind immer die gleichen Verdächtigen die mitarbeiten. Anwesend sind aber viel mehr. Wie damals in der Schule! :lol:
Wolfgang Jensen
20. Dezember 2013 um 21:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich fand Deine damalige Idee „Mein erster Schultag“ gut. Da haben ja leider nicht viele mitgemacht. Spontan fällt mir noch ein: „Wo ich meine Kindheit verlebt habe“ – „Mein erstes Auto“ – „Mein Lieblingsplatz in Kappeln, Angeln und entlang der Schlei“
Runa Borkenstein
21. Dezember 2013 um 09:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja Wolfgang, dem schließe ich mich an.
Allerdings ergänzt um die winzige Einfügung
“Mein Lieblingsplatz in Kappeln, Angeln ……… und entlang der Schlei”
Kleines Rätsel am Rande
Wolfgang Jensen
21. Dezember 2013 um 19:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hast Recht,Runa, Schwansen gehört natürlich auch dazu. Sorry!
Sabine Brunckhorst-Klein
21. Dezember 2013 um 19:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
… wie wäre es mit Filmen aus den 60ern und 70ern?
Aber auch Lieblingsorte oder -plätze während der Schulzeit kann ich mir gut vorstellen
Hartmut Stäcker
21. Dezember 2013 um 20:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mein Lieblingsplatz während der Schultage war das Jungsklo,
davon hab ich aber kein Bild.
Sabine Brunckhorst-Klein
21. Dezember 2013 um 21:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
… zeichnen ginge auch …
Heino Küster
21. Dezember 2013 um 21:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
..Zeichnung gab es hier schon als Rätsel (aus dem Rotstift)…aber Hartmut war nicht drauf ;-)
Heino Küster
21. Dezember 2013 um 21:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wir haben in der Raucherecke (bei den Fahrradständern) „öfffentlich“ geraucht ;-)
Regina Wilke
20. Dezember 2013 um 17:13 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
„Sitting on the couch“
Ne, ne lieber A. Adventskalender und SZR Busfahrer!
Du brauchst für uns mehr Zeit als für einen „sunny afternoon“ auf dem Sofa.
DANKE auch an deine liebe Frau.
Kinks machten sehr gute Musik.
king for us bist du. Liebe Grüße Regina
Manfred Rakoschek
20. Dezember 2013 um 14:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
herr vieler rätsel und des blog:
das wird wirklich noch ein schock
am ersten weihnachts tag:
ganz ohne bild wie ich es mag
zum aufstehn keinen bock !!!
Runa Borkenstein
20. Dezember 2013 um 15:08 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
solche Gedanken
seit gestern
bringen mich auch schon ins Schwanken
Manfred Rakoschek
20. Dezember 2013 um 17:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
und bist du gedanklich abgestürzt
und hast den glühwein ganz flink gewürzt,
benutz mit elan
das flinke w-lan:
dein weg zu szr ist verkürzt
auf wenige klicks
in blanken sekunden,
der rausch freut uns – hicks –
dann noch für stunden . . .
Wolfgang Jensen
20. Dezember 2013 um 12:08 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Für mich (und viele andere) waren die Kinks mit „You really got me“ die Urväter des Hard Rocks und Heavy Metal. Diese kraftvollen „Powerchords“ haben mich im Sommer 1964 regelrecht umgehauen. Mich ärgert jetzt, dass ich diese Scheibe nicht für den Adventskalender ausgewählt habe.
Runa Borkenstein
20. Dezember 2013 um 12:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dann war das „Mensch ärger dich nicht“ – Training unserer Kindertage
ja irgendwie nicht so ganz erfolgreich bei Dir.
Wolfgang Jensen
20. Dezember 2013 um 12:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Du hättest mich damals sehen sollen, wenn ich am Verlieren war. Das konnte ich damals sehr schlecht.
Ingwer Hansen
20. Dezember 2013 um 13:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das ändert sich doch eigentlich nie. Vielleicht hat man sich heute (im Alter :lol: ) besser im Griff!
Wolfgang Jensen
20. Dezember 2013 um 17:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nur die Reaktionszeit, die Klötzchen bei „Mensch-Ärgere-Dich-Nicht“ vom Tisch zu fegen, ist länger geworden! :lol:
Hartmut Stäcker
20. Dezember 2013 um 22:13 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Weil Wolfgang einfach zu ehrlich war! Ich dagegen hab die Figuren mit dem kleinen Finger vom Startfeld gleich ins Häuschen geschoben.
Runa Borkenstein
20. Dezember 2013 um 10:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Pünktlich zu der Sonne Wende
„sunny afternoon“ an des Tunnels Ende.
Du bekommst es echt so so gut hin,
DJ-Admin!
Allein schon, diese Mitmachaktion für Senioren:
ein Adventskalender für Herz und Ohren.
Ulli Erichsen
20. Dezember 2013 um 09:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Where have all the good times gone ?
Heino Küster
20. Dezember 2013 um 09:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Die Kinks mit „Lola“, unvergessen! ;-)
Eckehard Tebbe
20. Dezember 2013 um 00:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Edel, Achim,
da meinte Heinz Rudolf Kunze mal, dass die Kinks die besseren Beatles waren und die Who die besseren Stones. Nicht ganz falsch. Allein ‚Waterloo Sunset‘ … Sommer 1967 … Wohnwagen / Strand Hasselberg … schöne Erinnerungen.
Sabine Brunckhorst-Klein
20. Dezember 2013 um 16:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Da sagt Kunze Interessantes, finde ich. Eigentlich mag ich die Kinks um Längen lieber als die Beatles.
„Dedicated follower of fashion“, „Death of a clown“ oder „Shangri-La“, das so locker und entspannt daher kommt. Das war schon auch so angesagte Musik für mich.
Wenn wir hier gerade A. sehen: Vielen vielen tausend Dank für dieses tolle Projekt. Ich glaube, auf meinen Nikolausstiefel am 6. Dezember habe ich mich als Kind nicht neugieriger gefreut als auf jedes Türchen dieses Adventskalenders. :)
Und noch ein zweiter Dank:
Uns begleiten immer die Zufallsbilder. Seit vielen Wochen fällt mir auf, wie wunderschöne Photos Michaela hier beisteuert.
Mir gefällt es, wie gut du die Atmosphäre von Situationen einfangen kannst. :)
Hartmut Stäcker
20. Dezember 2013 um 17:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das ist Kunzes Meinung. Meine ist, dass die Moody Blues die besseren Beatles waren. Na, und die Hollies die besseren ABBA… :-D
Eckehard Tebbe
20. Dezember 2013 um 18:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Gewagter Vergleich, Hartmut, denn die Moody Blues gehörten doch eher nach Mittelerde, wo sie die Elfen mit ihrem Mellotron hätten betören können. Da standen die Beatles, besonders John, doch eher auf hartem Boden. Aber natürlich nichts gegen die Moodies. Das waren echte Voices from the Sky, die fantastisch zum Ambiente von Nights in white Satin passten.
Und ABBA und die Hollies? Sind doch schon wieder andere Generationen, oder? Die Hollies waren Helden meiner besten Jahre, ABBA eher die unserer Kinder.
Ulli Erichsen
20. Dezember 2013 um 18:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Und die Temptations die besseren Jacobsisters
Wolfgang Jensen
20. Dezember 2013 um 18:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:lol:
admin
20. Dezember 2013 um 19:13 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Auf jeden Fall waren die 60er die besseren 10er, 20er, 30er, 40er, 50er, 70er, 80er und 90er! :-D
Ulli Erichsen
20. Dezember 2013 um 21:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
nicht zu vergessen die 100er
admin
20. Dezember 2013 um 19:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
… und Freddy der bessere Heino :cool:
Eckehard Tebbe
20. Dezember 2013 um 19:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
… und Adriano Celentano der bessere Julio Iglesias …
Heino Küster
20. Dezember 2013 um 20:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:lol: …außerdem Heino definitiv der bessere Rocker… :lol:
(2 Beweisfotos gehen sofort per Mail an Admin)
Hartmut Stäcker
20. Dezember 2013 um 20:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ach, und wäre doch Roy Schwarz nur beim Blues geblieben (so eine Klasse!) statt sich durch die Hitparade zu schnulzen…
Heino Küster
20. Dezember 2013 um 20:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hartmut: …habe Deine Quizfrage auf dem anderen Kanal eben erst entdeckt…melde mich ;-)
Eckehard Tebbe
19. Dezember 2013 um 19:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Es ist schon toll, auf welche Musik man hier mal wieder kommt. Ich habe Georges schon lange nicht mehr gehört, und dabei sind von ihm einige meiner Lieblingschansons, besonders ‚LeMétèque‘, ‚Joseph‘ und ‚En Méditerranée‘. Danke für die Erinnerung. Der Rahmen hier ist wirklich weit gespannt.
Regina Wilke
19. Dezember 2013 um 15:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Türchen 19!
Ich dachte bei Moustaki erst an Mouskouri.
Musste nun „googleyoutube“ fragen. George machte demnach eine beruhigende Musik und ist in diesem Jahr leider verstorben.
Bei einem Lied denke ich an die Melodie „Gute Nacht Freunde“ von Reinhard Mey:
Oh, oh ihr lieben Herren!
eine Zigarette
und ein letztes Glas im Stehen.
Wir wissen nicht wie Achim die „Karten“ gemischt hat,
doch ihr seid auf Vorsprung, Glückwunsch
Sabine Brunckhorst-Klein
19. Dezember 2013 um 11:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Eine Frau :)
Wer sagt`s denn, Ingwer? Wir holen auf!
Ich glaube, im letzten Jahr lachte sie uns aus dem Kalender neben ihrem Sport-Flitzer an. Ein Foto aus Griechenland?
Jetzt wissen wir also auch, wo die Wurzeln dieser Liebe zur Ägäis liegen.
Heino Küster
19. Dezember 2013 um 13:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hatte ich doch Recht, dass unser „ehemaliges Fräulein W.“ nochmal auftaucht ;-)
Sehr gut gewählt, diese Musik!
Hartmut Stäcker
19. Dezember 2013 um 15:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Na endlich taucht Frau L aus E auf, wurde ja auch mal Zeit!
Runa Borkenstein
19. Dezember 2013 um 09:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
So, liebe …… (?)
dieser Mann kommt eindeutig nicht aus China!
Moustaki – Frankreich und Griechenland in einem,
wie wunderbar, obwohl manchmal fast zum Weinen.
Ein guter Klang für den heutigen Tag
und immer, wenn man getragen sein mag.
Regina Blätz
19. Dezember 2013 um 09:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich musste tatsächlich meine Brille putzen, aber nur um die „19“ zu finden.
Außer dem strahlenden Lächeln sehe ich zwischen der netten Bewohnerin und ihrem Idol keine Ähnlichkeit. Höchstens den Musikgeschmack.
( wie Moustaki wohl auf japanisch (?) klingen mag….)
Manfred Rakoschek
19. Dezember 2013 um 08:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
man, frau,
ihr seht euch ähnlich
oder soll ich
meine brille putzen?
Runa Borkenstein
19. Dezember 2013 um 08:19 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Tragen Nachteulen Brillen?
Wer so lang kann chillen,
um Rekorde zu knacken
-worüber er sonst immer tottert-
der ist halt verlottert.
Kann Männlein und Weiblein
nicht mehr unterscheiden
und die Powerfrau aus Appartement 19 muss drunter leiden…
Manfred Rakoschek
18. Dezember 2013 um 22:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
nun fühl ich mich einsam.
könn wir gemeinsam
mit einer bemerkung
vielleicht zur verstärkung
den rekord hier knacken? so’n kram
macht euch gar keinen spaß?
„mann ey, is das krass“
wie man heute auf neudeutsch sagt.
wenn einer so jugendlich quakt,
wird mancher deutschlehrer blass.
Wolfgang Jensen
18. Dezember 2013 um 22:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Guckst Du hier, Manni, iss voll hier dem Rekord, isch schwör, Alder, ey!
Manfred Rakoschek
18. Dezember 2013 um 22:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
genau, genau,
fehlt noch ein gedicht einer frau
dann könn wir uns freun
Manfred Rakoschek
18. Dezember 2013 um 22:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
seid ihr kollegen denn fort?
merkt keiner den nahen rekord?
ihr könnt ja abschlaffen
oder mit schaffen
bei der staffette hier oder dort . . .
Wolfgang Jensen
18. Dezember 2013 um 22:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Welchen Rekord meinst Du denn, Manni? :wink:
Manfred Rakoschek
18. Dezember 2013 um 22:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
den rekord der adventskalender-bemerkungen-menge von 2012
JEEEETZT ham wir ihn
Manfred Rakoschek
18. Dezember 2013 um 22:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ich verkürze auf drei
und dann gleich noch auf zwei
und dann auf eins
und dann trennt uns keins
vom top ergebnis, ja mei ! ! !
Manfred Rakoschek
18. Dezember 2013 um 22:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
nun sind es ja nur noch vier
kommentare die fehlen hier
bis zum gleichstand
auf einer hand
und dem nächsten stück papier.
Eckehard Tebbe
18. Dezember 2013 um 14:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Also mal ehrlich …
‚Some Velvet Morning‘, ‚Summer Wine‘, ‚Sugar Town‘ und ‚Lady Bird‘ gehörten doch wohl mit zu den edelsten Songs der Sechziger. Lee Hazlewood ist sowieso absoluter Kult. Und zusammen mit Nancy erst recht. Auch wenn man ansonsten auf andere Sachen steht, z.B. die ‚Velvet‘-Version von Vanilla Fudge … diese Scheibe hier gehört in jedes Regal. Ist doch Entspannung pur.
Wolfgang Jensen
18. Dezember 2013 um 18:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dem stimme ich zu 100% zu! :smile:
Eckehard Tebbe
18. Dezember 2013 um 18:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
… musste man bei deinen psychedelic-Vorlieben ja nicht unbedingt erwarten. Aber unser Geschmack erstreckt sich eben von ABBA bis Zappa. Mit zunehmendem Alter wird man einfach toleranter. Dann darf es auch mal Klassik sein, eigentlich das ganze Spektrum, was im Kalender schon präsentiert wurde. Es lebe die Vielfalt!
Ingwer Hansen
18. Dezember 2013 um 12:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wo bleibt die Frauen Power? Da muss sich das holde Geschlecht aber noch mächtig anstrengen, es steht bisher 12 zu 6 für die Herren der Schöpfung! :oops:
Sabine Brunckhorst-Klein
18. Dezember 2013 um 18:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
;), … du siehst ja nur die Quantität …
Runa Borkenstein
18. Dezember 2013 um 19:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Die Frauen Power fließt ins Kochen und Putzen
weil Musik hörende Herren krümeln und schmutzen.
Und 50 %, Herr „lieber Schieber“,
sind in Deutschland wie Stroh Rum: hochprozentiges Kaliber!
Manfred Rakoschek
18. Dezember 2013 um 22:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ach du meine goethe,
das ist mir bald zu blöde
so auf die frauen
von oben zu schauen
finde ich allzu schnöde:
wenn ich seh wie sie reimen,
will ich nicht allzu sehr schleimen,
doch will ich mal wissen:
wer möchte sie missen
auf arbeit und in unseren heimen?
Ingwer Hansen
18. Dezember 2013 um 23:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Irgendwie müssen die Kommentare für den Rekord ja zusammen kommen. ;-)
Ingwer Hansen
18. Dezember 2013 um 23:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Und hat doch geklappt, auch Dank Frauen Power!
Ingwer Hansen
18. Dezember 2013 um 10:53 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Von Winnetou zu Nancy Sinatra. Wäre interessant zu wissen, was alles dazwischen liegt.
Heino Küster
18. Dezember 2013 um 11:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nach Marie Versini war eine Verbesserung kaum noch möglich oder?
Holger Petersen
18. Dezember 2013 um 15:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Vor Indiana Jones ist doch aber kein Schätzchen sicher…
Ingwer Hansen
18. Dezember 2013 um 10:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Es grüßt der freundliche Herr, bekannt von Funk und Fernsehen. Nein, vom Adventskalender 2012 und 5/2013! :-) Sein Markenzeichen, ein Hut?
Regina Wilke
18. Dezember 2013 um 08:43 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Kann man noch immer gut anhören und nichts ist stupid daran.
Hartmut Stäcker
18. Dezember 2013 um 12:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Der Werbesong für Salamander-Stiefel
Runa Borkenstein
18. Dezember 2013 um 08:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Akustischer Zuckerguss in Pink und Bleu
so schmeckt Advent
U-Mu vom Reinsten
Today my „boots are made for walkin …“
Heino Küster
17. Dezember 2013 um 17:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dieses nette Gesicht begrüßt uns erstmalig, so glaube ich; aber ich denke das ist eine unserer fleißigen Kommentatorinnen mit über 300 Einträgen…Abi jüngeren Datums…korrigiert mich bitte, wenn ich mich irre! ;-)
Heino Küster
17. Dezember 2013 um 17:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Unser Musik-Erinnerungs-Flash dazu: 1979 sind wir in unser Haus gezogen, zu dieser Musik hat Uli den Kleiderschrank ausgeräumt und ich habe die schon halb leere Wohnung für die Übergabe gestrichen. Unsere Tochter (damals knapp ein dreiviertel Jahr alt) hat zu „Ca Plane Pour Moi“ im Laufstall schon heftig abgerockt…fetzige gute Laune Musik!
Holger Petersen
17. Dezember 2013 um 18:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Vermutlich mit familiärer Verbindung zu einem Winnemarker Vorort.
Runa Borkenstein
17. Dezember 2013 um 19:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ganz so vermute ich auch.
Runa Borkenstein
17. Dezember 2013 um 19:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Müsste, wenn`s stimmt Abi Jahrgang 1983 sein.
(laut ihrem Kommentar zu KHS-Neubau)
Maren Sievers , geb Bonau
22. Dezember 2013 um 18:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Gut erkannt. Ich fand den Belgier damals toll. Konfirmandendisko in Karby.
Ulli Erichsen
17. Dezember 2013 um 10:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Schummelpackung des Belgiers ? Soll nicht selbst gesungen haben.
Manfred Rakoschek
17. Dezember 2013 um 11:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
manno, was ihr alles kennt!
hab ich einiges verpennt,
aber werde hier geholfen
brauche gar nicht erst zum golfen:
S Z R ist trend ! ! ! ! !
Wolfgang Jensen
17. Dezember 2013 um 11:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Stimmt Ulli, das wurde damals schon gemunkelt. Nähere Infos hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Plastic_Bertrand
Hartmut Stäcker
17. Dezember 2013 um 14:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Von dem Sänger hab ich noch nie was gehört.
Bertrand hieß mein Zahnarzt in Süder.
Wolfgang Jensen
17. Dezember 2013 um 19:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dann müsste der Song ja „Ca Plombe pour toi“ heißen! :wink:
Heino Küster
17. Dezember 2013 um 20:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Sollte es ja auch, aber hast Du mal versucht, das bei dem Tempo zu singen? ;-)
Wolfgang Jensen
17. Dezember 2013 um 21:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Singen nicht, aber Bohren! :wink:
Hartmut Stäcker
18. Dezember 2013 um 00:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Singen mit betäubtem Mund?
Das geht nur in Dänisch.
Wolfgang Jensen
18. Dezember 2013 um 00:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:lol:
Runa Borkenstein
17. Dezember 2013 um 10:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja wirklich spannend
dieses musikalische Feuerwerk
aus allen Türchen hallend und knallend.
Die Fans aus den Appartements 16 und 17
könnten die eigentlich gut zusammen `ne Party feiern?
Auf youtube`schen Schwingen
ließ ich psychopogodelic mir bringen.
Nun die Ohren mir klingen.
Lasst fröhlich uns singen!
Wolfgang Jensen
17. Dezember 2013 um 09:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Es ist an jedem neuen Tag immer wieder spannend, beim Öffnen der Türchen zu schauen, wer kommt als nächstes und welche Art von Musik wird dargestellt. Schade, dass der Kalender nicht 40 Türchen hat. :wink:
Manfred Rakoschek
17. Dezember 2013 um 11:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
könnten admins vorräte knapp werden;
fasching ist zu nah, wenn auch pracht-foto-trächtig,
und wenn schon keine eier-foto-ausgabe
dann vielleicht eine sommerpausen-versüßende galerie?
wahrscheinlich hemmt nicht achims arbeitswut,
sondern eher eure/unsere fotoproduktivität.
hat jemand eine hotline zum kosmischen bestell-service?
Runa Borkenstein
17. Dezember 2013 um 16:43 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
nee,
nur zum komischen…
Regina Wilke
17. Dezember 2013 um 08:38 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Türchen 17.
Du musst ungefähr mein Jahrgang sein, da lief dieser Song.
Für mich war dann immer eine Tanzpause angesagt weil er mir nie gefallen hat. Trotzdem sehr schön sich an diese Zeit zu erinnern.
Sabine Brunckhorst-Klein
17. Dezember 2013 um 17:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich brauchte auch einige Zeit, bis das für mich stimmig klang: Beat-Rhythmus und Chancon-Sprache. Heute finde ich es perfekt.
Außerdem freue ich mich, ein mir bisher unbekanntes Gesicht zu sehen.
Das könnte sein: …..
Da schweigt das Haubitzchen ;)
Holger Petersen
16. Dezember 2013 um 17:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Die Szene in Türchen 16 spielt sich scheinbar im Hobbykeller ab, ist also schon einmal Underground pur. In den Umzugskartons sind dann wohl die zu der Musik gehörenden passenden Mittelchen gebunkert…
( Vor sich selbst belastenden Antworten wird ausdrücklich gewarnt!)
Ulli Erichsen
16. Dezember 2013 um 10:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
You can see for miles and miles and …
Hartmut Stäcker
16. Dezember 2013 um 12:13 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…and Eight Miles High
Ulli Erichsen
16. Dezember 2013 um 13:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
to see Emily play
Hartmut Stäcker
16. Dezember 2013 um 20:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Who?
Runa Borkenstein
16. Dezember 2013 um 08:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Na endlich,
fast nicht kenntlich.
Psychedelisch
scheint ein echter Jungbrunnen für Disch!
Fröhlicher W-Wicht(el),
ich kenn`s- bis auf Gallagher- nicht.
Das wird heute
meine youtube-Beute.
Eckehard Tebbe
16. Dezember 2013 um 08:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Na klar, genau dort habe ich dich erwartet: 8 Meilen hoch im psychedelischen Orbit, wo die Wolken Funken sprühen und auf die mit goldenen Ohrringen behängten groovy faces regnen. Und dieses liebliche Bild malst du dann mit elektrischen Buntstiften in die Wünschelknochenasche. Ja, absolut shagadelic … weiter so …
Hartmut Stäcker
16. Dezember 2013 um 00:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nanu…wolltest Du nicht erst später…?
Heino Küster
16. Dezember 2013 um 19:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
6 Tage nach Dir…dafür kommt er ja evtl. früher als Du nochmal, falls Du auch nochmal kommst? [wasnscheißsatz] :lol:
Regina Wilke
15. Dezember 2013 um 19:38 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ein mir bekanntes Gesicht, schön dich zu sehen!
Die waren nicht schlecht.
Bata trillerte nur für dich. Liebe Grüße
Heino Küster
15. Dezember 2013 um 20:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Björn, Benny, aber Bata? Illic womöglich? Bitte um Aufklärung ;-)
Heino Küster
15. Dezember 2013 um 17:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
MB live…schöne Zeit in den 70ern…
„Chiquitita“ und „Dancing Queen“ musste ich 1976 im Käskeller (Oersberg) rauf und runter auflegen…neben „Er gehört zu mir…“ oder „Marleen“ von Marianne Rosenberg…
Danke für diesen Erinnerungsflash ;-)
Wolfgang Jensen
15. Dezember 2013 um 18:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das ist ja’n Ding, Heino! Zu der Zeit war ich auch ein paar Mal im „Käskeller“ mit meinem alten Kumpel Jürgen Dehncke (Abi 1969), dessen Vater ja mal Schulleiter der alten Schule Oersberg war.
Heino Küster
15. Dezember 2013 um 18:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Habe damals (1975/1976) mit Heiko (Traulsen) aufgelegt…aber nur, wenn ich das Wochenende von München bzw. später Hamburg zuhause war…1976 war das letzte Jahr…
Ulli Erichsen
15. Dezember 2013 um 18:38 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Oersberg ist mein Geburtsort. Den Käskeller kenne ich noch als er Meierei war. Mein Opa hatte die Schmiede in der unmittelbaren Nachbarschaft früher gehabt und wohnte auch dort. Der Tilsiter war immer in goldenes Papier eingeschlagen und war schon am Geruch zu erkennen. Ich hab ihn erst Jahrzehnte später lieben gelernt. Mit Abba war es nicht anders – bis auf den Geruch.
Heino Küster
15. Dezember 2013 um 19:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Tilsiter ist ja auch mein leckerster Käse: aber, wenn ich hier in Hessen an der Käsetheke „Mommark geschnitten“ verlange (natürlich ohne die Folienschnipsel), verzieht die Verkäuferin das Gesicht, der Geruch ist wohl schwer von den Fingern zu kriegen – irgendwann bekomme ich bestimmt Ladenverbot :lol:
Eckehard Tebbe
16. Dezember 2013 um 18:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wolfgang,
ich habe gerade eine Weihnachtsmail an Jürgen und Anne geschrieben und ihn auch an die Käskeller-Besuche mit dir erinnert. Mal sehen, ob er die alten Tage noch erinnert. Er ist jedenfalls auf Regenerationskurs. Glücklicherweise.
Eckehard Tebbe
15. Dezember 2013 um 17:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Schönes Foto. Die ganze Palette, gefüllt mit den besten Erinnerungen.
‚Chiquitita‘ war damals der absolute Lieblingssong unserer dreijährigen Tochter. Es lief von morgens bis abends.
Holger Petersen
15. Dezember 2013 um 16:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ob Türchen 15 wieder Nachbarschafting war? Egal: die Dancing Queen bittet also zum Tanz -Damenwahl!!!
Regina Blätz
15. Dezember 2013 um 11:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ahhhhh….Abba
Der Ohrwurm schlechthin.
Ich habe vor zwei Wochen „Mamma mia “ gesehen und tanze
immer noch nach dieser herrlichen Musik in meinem Kopf durch die Wohnung.
Runa Borkenstein
15. Dezember 2013 um 09:00 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Musik, die gute Laune macht,
schlicht lieblich swingt und gar nicht kracht,
Heut` 3.Kerze, der Advent schmilzt dahin:
aus Türchen 15 grüßt fröhlich SZR-Picture-Queen (?)
Manfred Rakoschek
15. Dezember 2013 um 00:08 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
von den beatles gibt es ja
was auf französisch, ist mir klar;
hatten die schweden
da auch mitzureden?
glaub ich ja nicht, aber abba . . .
Ulli Erichsen
15. Dezember 2013 um 10:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Waterloo gabs auch auf französisch.http://www.youtube.com/watch?v=ABp30gfGq3I
Hartmut Stäcker
15. Dezember 2013 um 11:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Arrival gibt’s auch auf Deutsch, von Annegret Behrend
[kommerzieller Link gelöscht]
Heino Küster
15. Dezember 2013 um 17:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Annegrets klare Stimme ist auch auf Youtube zu hören:
http://www.youtube.com/watch?v=nblbyeXPY5Y
Sabine Brunckhorst-Klein
14. Dezember 2013 um 09:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Heute ein crossover:
classic meets pop
Zwei Welten, die sich gut verstehen können, oder?
Hartmut Stäcker
14. Dezember 2013 um 00:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wolfgang, wo steckst Du?
Hast Dir wohl die 24 reserviert…
Wolfgang Jensen
14. Dezember 2013 um 09:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Genau, Hartmut. Hab‘ auch genug dafür bezahlt. :wink:
Ingwer Hansen
14. Dezember 2013 um 10:46 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wolfgang, Du auch?
Hat Admin da ein neues Geschäftsfeld aufgetan? :-)
Manfred Rakoschek
14. Dezember 2013 um 11:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
„nee nee,
dies ist ein altes geschwätzfeld“
sagte die feldhaubitze,
„bin ich nicht spitze?
komme in fast jede
kommentarritze“
Wolfgang Jensen
14. Dezember 2013 um 23:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:???:
Hartmut Stäcker
14. Dezember 2013 um 12:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hat Almut denn auch bezahlt? Für die 23?
Manfred Rakoschek
14. Dezember 2013 um 12:38 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
immerhin ist wildes raten
nicht mengenbeschränkt
höchstens inhaltsmäßig
wie gänsebraten
der sinn
ist drin
(oder hin)
Heino Küster
14. Dezember 2013 um 13:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich glaube, Almut hatte schon ein Bild untergebracht… ;-)
Hartmut Stäcker
14. Dezember 2013 um 14:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Irrtum, ich kenne doch Almut… ;-)
Heino Küster
14. Dezember 2013 um 14:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…muss sie es denn selbst sein?
Heino Küster
14. Dezember 2013 um 14:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…siehe mein Kommentar vom 2.12. um 20:22 Uhr (wurde mir auf anderem Wege vom ehemaligen Fräulein W. bestätigt)…
Almut Langenfeld, geb. Weiland
14. Dezember 2013 um 15:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Du bist ja auch schon zweimal aufgetaucht, Heino!
Heino Küster
14. Dezember 2013 um 16:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja, Almut, „Ich haben fertig!“ ;-)
Runa Borkenstein
14. Dezember 2013 um 19:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Musikalisches Kunterbunt
Kalendriges Reiserund
hier im Advent.
Heute sogar ein vertrautes Gesicht
Türe 2 und auch 10 immer noch nicht…
VermutungsKuddelmuddelligkeit
und Andeutungen: spannende Heiterkeit!
P.S. Bitte Mani,
lass heute mal Gnade vor Reim ergehen
Heino Küster
14. Dezember 2013 um 20:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Für die 2 noch ein Tipp noch auf Lager:
frag Gadso nach seinem lieben Schwager ;-)
Manfred Rakoschek
14. Dezember 2013 um 20:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
also erstens, runa,
bin ich auch manchmal bluna
und habe bißchen bammel
vor meinem reim-gestammel.
zwar finde ich es öfter chic
zu produzieren limerick;
manchmal ergibt sich aber doch
statt versmaß nur ein schwarzes loch:
so leidet unter schwacher form
mein reimprodukt dann doch enorm:
der kommentar wird nicht geschickt,
damit kein lesender erschrickt.
Hartmut Stäcker
13. Dezember 2013 um 12:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
The Master himself – Robert A. Zimmerman
Oft gecovert, aber keiner konnte ihm das Wasser reichen.
The Times They Are a-Changin’!
Sabine Brunckhorst-Klein
13. Dezember 2013 um 06:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
uuuhps … keiner mehr hier?
Runa Borkenstein
13. Dezember 2013 um 08:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Doch: Bob Dylan,
präsentiert von ???
an unknown face, a new man.
Supi: „Neue Männer braucht das Land“!!!
Und die bekannten Eulenfalter
leiden vermutlich an
„paraskavedekatriaphobia“.
(Hab ich gerade bei OWAD gelernt;
mein alltäglicher Versuch,
mich mit dieser Sprache anzufreunden…)
Ingwer Hansen
13. Dezember 2013 um 09:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Guten Morgen Runa, ja, es ist schon komisch wie ruhig es hier ist. Aber Angst ist es wohl nicht, wovor auch? :-)
Wer seinerzeit auch nur ansatzweise zu den „Revoluzzern“ gehören wollte, musste Bob Dylan hören. Das ändert aber nichts an der Musik und den Liedern von Dylan.
Sabine Brunckhorst-Klein
13. Dezember 2013 um 17:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…präsentiert von:
ich vermute von einem, der sich der Klaus-Harms-Schule im Schulbus aus Richtung Eckernförde näherte.
Runa Borkenstein
13. Dezember 2013 um 17:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
und hinten im Bus Skat spielte?
Heino Küster
13. Dezember 2013 um 17:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wohl eines der Überraschungsgesichter? Habe keinen Schimmer…oder sollte ich?
Sabine Brunckhorst-Klein
13. Dezember 2013 um 18:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
… und cool war…
Sabine Brunckhorst-Klein
13. Dezember 2013 um 18:19 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
aber hoffentlich irre ich mich jetzt nicht! ;)
Runa Borkenstein
13. Dezember 2013 um 19:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Sabine, ich hab mich jetzt mal kurz reinvertieft in dieses Überraschungsgesicht
und kann Deine Vermutung nachvollziehen.
Diese Entwicklung von Mr. Cool
zu Grandpa HappyJul
müsste man mal mit virtuellem „faceGen Modeller“ ausprobieren.
Wie sieht`s eigentlich mit dem anderen coolen Surpriser aus Türchen 10 aus:
steht die RO(ger)-Maske für den Namen? Und der Winterreisende aus Türchen 2?
Da müsstest Du, Heino, vielleicht was zu wissen!
Oder ist das alles top secret?
Sabine Brunckhorst-Klein
13. Dezember 2013 um 19:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich versuche das mal ganz vorsichtig, Runa:
Vielleicht lebt der fröhliche Mitfahrer aus Türchen 2 ganz weit entfernt im Norden Amerikas? Vielleicht!
Und wenn das so ist, könnte es sein, dass er seine Kindheit auch in der Nähe Winnemarks verbracht hat.
Aber vielleicht stimmt das auch überhaupt nicht .
Heino Küster
13. Dezember 2013 um 19:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bei der 2 frage doch mal A.L., sie weiß sicher mehr ;-)
Die 10 ist – so denke ich – ein fleißiger Mitrater mit über 500 Kommentaren…
Eckehard Tebbe
13. Dezember 2013 um 22:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Lass mal den faceGen Modeller stecken …
… und ‚Grandpa HappyJul gefällt mir eh besser als Mr. Cool. Ich war sicher nur spätpubertär mangelhaft ausgewuchtet. Spätestens mit dem Gang ins Exil 1969 sollte das erfolgreich ausgestanden gewesen sein.
Runa Borkenstein
12. Dezember 2013 um 08:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
jaaah: gute Klänge
aus der fernen Zeit und Welt
voll Sonne und Wärme!
Dazu:
orange leuchtende Konfitüre
(nein: Marmelade klingt zu dunkel)
mit zarten Stückchen von Clementine und Apfelsine…
P.S: Wo ist frühmorgens jetzt Sabine?
Sabine Brunckhorst-Klein
12. Dezember 2013 um 16:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja, Runa, es ist tatsächlich schon fast Eulen-Zeit.
Spät bin ich unterwegs, aber die Erinnerung an die Zeit unserer Träume von Freiheit, Love, Peace and Happiness erfüllt mich schon den ganzen Tag:
Scott Mackenzie, Beach Boys, Eric Burdons „San Franciscan nights“ das war unsere Zeit des inneren Aufbruchs.
Mamas und Papas gehörten auch dazu. Ob die eine Mutter tatsächlich am Schinkenbrötchen erstickt ist??? Man sagt so.
„Monday, Monday“ kommt entspannt und leicht daher … ich fand es wunderschön!
Ulli Erichsen
12. Dezember 2013 um 00:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Schön Dich wiederzusehen.
Das war meine Lieblings-LP von den Ms & Ps. Leider ist nur noch Michelle am Leben.
Manfred Rakoschek
12. Dezember 2013 um 00:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
passt schon,
beste aller ehefrauen,
was wären unsere tage ohne träume;
in meiner jugend hieß das lied
„mit 17 hat man noch träume“
ich nähere mich der „mit 70 . . .“
Hartmut Stäcker
12. Dezember 2013 um 08:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Aber zunächst singst Du ja noch: „Mit 66 Jahren…“
Daraus wurde später die Hymne der Jugendämter: „Mit 1666, da fängt das Leben an…“ (§1666 BGB, Gerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls)
Manfred Rakoschek
12. Dezember 2013 um 09:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
und jedes jahr
adventskalendar
treff ich euch freunde
bald in roest’s scheune
trinken wir punsch
ganz ohne flunsch
begießen mit trallalla
das kommende jahr
Runa Borkenstein
11. Dezember 2013 um 11:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nun aber: Agent SuperIllu aus Luusangeln,
Mann der Waagerechten,
konsequent seinen AdventskalenderFotoroman fortsetzend.
Diesmal mit passendem Soundtrack
und zum Glück noch über der Erde.
Schnüffel die Trüffel (mit Spürkatze)!
Bin gespannt, ob er sich heute Abend
irgendwie zwischen den Blättern um Gut Roest
auf den Bildschirm schmuggelt…
Sabine Brunckhorst-Klein
11. Dezember 2013 um 09:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo!
Wie schön, dich so fröhlich zu sehen.
Nach dem Kalenderblatt aus 2013 hatte ich mir doch ein wenig Sorgen gemacht
;), ;) , ;)
Sabine Brunckhorst-Klein
11. Dezember 2013 um 14:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
2012 natürlich
Manfred Rakoschek
11. Dezember 2013 um 07:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
echt nicht totzukriegen:
dies fröhliche gesicht und wesen
kenne ich glatt schon
ein halbes jahrhundert –
verwundert, wie die zeit flitzt,
je uller, je doller . . .
Wolfgang Jensen
11. Dezember 2013 um 00:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wer eine kleine Zeitreise in die Kieler Disco-Szene von damals unternehmen möchte, dem sei dieser Artikel empfohlen. http://www.kielerleben.de/news/city-news/stories/50-jahre-disco-50-jahre-party
Holger Petersen
14. Dezember 2013 um 15:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Habe gerade einmal den Artikel überflogen. Ich habe Anfang der 1970er eigentlich immer einen großen Bogen um die Bergstraße gemacht und bin wegen der meinen Geschmack am ehesten treffenden Musik lieber mit der Linie 4 ins Karlstal gefahren. Der Artikel hat mich an den Namen des Ladens erinnert, es wird wohl das „Revolution“ gewesen sein.
Wolfgang Jensen
11. Dezember 2013 um 00:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Tolle Symbolik bei Nr.11, (diesmal rutscht mir der Name nicht raus). „Black Cat“ ist meines Wissens der erste Song, den Jerry Garcia um 1960 (?) schrieb. Ansonsten verbinde ich damit: ellenlange Improvisationen – unzählige Bootlegs – Musik im „Spectrum“ um 1970 am Dreiecksplatz in Kiel. Das war eine abenteuerliche und schöne Zeit.
Runa Borkenstein
10. Dezember 2013 um 18:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Zeit des Staunens, so eine Vorweihnachtszeit:
dass es schon damals Brillen mit Namen gab,
und ihr so was gewusst habt…
Mir hat sich erst vor Kurzem Ray Ban vorgestellt,
und ich sagte „Du bist doch in Wirklichkeit Snoopy!“
Wolfgang Jensen
10. Dezember 2013 um 23:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Na ja, Runa, das ist kein wirklicher Brillenname, sondern nur nach dem Sänger und Gitarristen der Byrds, Roger McGuinn, der sie damals als sein persönliches Markenzeichen trug, benannt. Sieht aus wie eine Lesebrille der Hippie-Generation, oder?
Heino Küster
10. Dezember 2013 um 18:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Tolle Nummer, super Outfit, klasse gemacht – the Byrds‘ frontman himself :!:
Wolfgang Jensen
10. Dezember 2013 um 11:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Toll, eine Roger McGuinn – Brille, die ich damals als Schüler sooo gerne haben wollte! Dazu noch diese tolle Musik mit „himmlischen“ Gitarren und Vokalharmonien! Einfach zeitlose Musik! Hab‘ mir gleich eine Byrds-CD aufgelegt!
Hartmut Stäcker
10. Dezember 2013 um 12:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Solche Brille hätte ich damals auch seeeehr gern besessen. Tebbi hatte eine, aber nie hätte ich es gewagt, ihn deswegen anzusprechen.
Eckehard Tebbe
10. Dezember 2013 um 18:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Holy Moses, dass mal jemand sagen könnte, dass er mich nicht ansprechen mochte, hätte ich mir auch nie träumen lassen. Aber wenn ich mir das heutige Türchen so ansehe – wirklich extrem cool, dann muss ich mit tränenden Augen bedauern, dass dieses edle Teil leider irgendwann irgendwo irgendwie abhanden gekommen ist.
Aber zur Musik … das Album gehörte immer zu meinen absoluten Favoriten …
und schon rotiert es auch auf meinem Teller …
Runa Borkenstein
10. Dezember 2013 um 09:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
„Was macht der Weihnachtsmann am Feierabend?“,
der fröhliche Gesell.
Als Couch-potatoe, sich an Birdgezwitscher laben(d),
der ruhige Rebell.
Behütet von einer Perückenmütz,
die ihn daheim vor seinen Kätzchen schütz(t)???
Manfred Rakoschek
10. Dezember 2013 um 11:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
im stall, da steht ein einsam rentier
und überlegt: „was soll ich denn hier?“
den schlitten krieg ich nicht gezogen,
der alte hat total gelogen,
jetzt kippt er glatt noch zwei drei altbier !!!,
dies jahr wird eine katastrophe,
der meint, wenn ich hier ruhig poofe,
kann er die sau mal echt raus lassen.
es ist doch wirklich nicht zu fassen,
denkt er, ich bin von uns der doofe?
erst stirbt mein kumpel hier vor durst,
kommt gnadenlos dann in die wurst,
denkt niko denn, ich bin so blind
wie frischgebornes menschenkind?
nix anspann: er sieht nur meinen mors.
soll er den schlitten selber ziehn
nach prag, paris und nach berlin.
die kinder tun mir wirklich leid
in dieser herz-hirn-losen zeit –
für die mach ichs, und nicht für ihn.
Sabine Brunckhorst-Klein
10. Dezember 2013 um 16:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:) :) :)
Runa Borkenstein
10. Dezember 2013 um 18:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mani im
Mantel von
Kästner Erich
gut geformt und nicht beschwerlich
Heino Küster
10. Dezember 2013 um 18:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…da sind wir doch schon nah am Film, Runa…
Runa Borkenstein
10. Dezember 2013 um 21:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Oh, Heino,
ich weiß schon manchmal nicht mehr
in welchem Film ich hier bin!
Heino Küster
11. Dezember 2013 um 20:41 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ein Winterfilm von K. sein‘ Erich,
komödiant und nicht gefährlich,
happy Ende in schwarz/weiß
und: nein, ich sag nicht wie der heiß‘!
Ingwer Hansen
10. Dezember 2013 um 00:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nr. 10: echt cool man! ;-)
Ulli Erichsen
10. Dezember 2013 um 00:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Roger !
Tolles Fisheye !
Easy rider und Mr. T.M. in 5th D.
Ulli Erichsen
10. Dezember 2013 um 00:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
P.S.
Sei umarmt.
Holger Petersen
9. Dezember 2013 um 21:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Schade nur, dass das harmlos daher kommende Himbeereisliedchen unterschwellig wohl doch ziemlich anstößig zu sein scheint (siehe die messerscharfe Analyse unter http://www.songlexikon.de/songs/himbeereis). Ob man mit solchen Interpretationen auch seinen Lebensunterhalt bestreiten kann?
Ulli Erichsen
10. Dezember 2013 um 00:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
k.w.
Regina Wilke
9. Dezember 2013 um 16:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hast du sehr schön in Erinnerung zu den alten Schlagern und der damit verbundenen guten Laune gebracht!
Danke
Sabine Brunckhorst-Klein
9. Dezember 2013 um 06:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Guten Morgen!
ich komme gerade vom Frühstück. Nein, es gab bei mir kein Himbeereis, und im Fahrstuhl wird gleich auch kein Rock`n Roll auf mich warten, leider, leider, leider …
Längst vergessene Gute-Laune-Musik; wie schön, dass Du hier daran erinnerst :)
Regina Blätz
9. Dezember 2013 um 09:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Tolles Stilleben, liebe……..
Mit tatsächlich Himbeereis bei winterlichem Wetter und rockenden Playmobil(?)-Weihnachtsfiguren im Aufzug.
Hoffmann und Hoffmann, sehr schöne deutsche Musik.
Wolfgang Jensen
9. Dezember 2013 um 10:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich fand damals die Originalversion der Bellamy Brothers („Crossfire“) schon gut. Traurig nur, dass Günter Hoffmann schon so früh aus dem Leben schied.
Heino Küster
9. Dezember 2013 um 19:08 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dem schließe ich mich an (auch ohne Daumen) – und: sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?
Regina Wilke
8. Dezember 2013 um 17:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Elvis hörte ich selten, kann mich aber an die traurige Nachricht seines Todes erinnern.
Deinen Zeigefinger verstehe ich als klaren Platz Nummer 1 für Elvis.
admin
8. Dezember 2013 um 18:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
So ist das wohl auch gemeint. Aber warum hinterfragt eigentlich keiner den Daumen in Türchen 7? ;-)
Heino Küster
8. Dezember 2013 um 18:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:lol: Der Daumen ist ein rechter Oberschenkel – und was für einer :!:
Ulli Erichsen
8. Dezember 2013 um 18:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich finde das Foto doch sehr anstößig.
Hartmut Stäcker
8. Dezember 2013 um 22:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja, weil der Sänger an den Bildrand stößt.
Heino Küster
8. Dezember 2013 um 19:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…nur zur Aufklärung: links im Bild ist nicht Tina Turner, sondern Roger Daltrey :!:
Man(n) achte auf die Feinheiten :lol:
Ulli Erichsen
8. Dezember 2013 um 20:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
eben
Ulli Erichsen
8. Dezember 2013 um 23:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
sing wohl gerade „under my thumb“
Hartmut Stäcker
8. Dezember 2013 um 21:19 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hat der Who-Fan hat keinen rechten Daumen?
Ulli Erichsen
8. Dezember 2013 um 23:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bauz! Da geht die Türe auf,
Und herein in schnellem Lauf
Springt der Schneider in die Stub
Zu dem Daumen-Lutscher-Bub.
Weh! Jetzt geht es klipp und klapp
Mit der Scher die Daumen ab,
Mit der großen scharfen Scher!
Hei! Da schreit der Heino sehr.
Hartmut Stäcker
8. Dezember 2013 um 23:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:-D
Runa Borkenstein
9. Dezember 2013 um 10:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
solcher gereimten Mär
von Dir
bitte mehr!
Heino Küster
9. Dezember 2013 um 19:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
„Danke, sprach Franke!“ ist ein Zitat aus welchem (meinem) Lieblingsfilm :?:
[Extra-Rätsel]
Manfred Rakoschek
9. Dezember 2013 um 19:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
schuhplattler
ringelnatz
oder watt?
nordfriesich
oder pfirsich?
sagen sie jetzt bitte: NICHTS
admin
9. Dezember 2013 um 19:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
„Danke, sprach Franke!“
Den Film gab’s voriges Jahr im letzten Türchen! :-)
Heino Küster
9. Dezember 2013 um 21:00 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
korrekt! ;-)
Runa Borkenstein
10. Dezember 2013 um 18:38 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
kann mich nicht erinnern,
könn` wir das noch mal haben?
Ingwer Hansen
8. Dezember 2013 um 17:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Schön dass wir alle einen anderen Geschmack und Favoriten haben. Sonst würde 24 mal die gleiche Platte im Bild erscheinen. Und das wäre doch auch langweilig, oder? ;-)
Sabine Brunckhorst-Klein
8. Dezember 2013 um 13:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mein Lieblingssong von ihm: „suspicious minds“.
Dieser Revoluzzer mit so traurigem Schicksal dürfte in unserer Sammlung nicht fehlen.
Hartmut Stäcker
8. Dezember 2013 um 13:53 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Meiner ist „Muss i denn“…deutsche Reinkultur. ;-)
Ulli Erichsen
8. Dezember 2013 um 23:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
und erst die Rückseite: G`schichten aus dem Wiener Wald
Runa Borkenstein
8. Dezember 2013 um 12:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja, ja, der Elvis
„the ……“;
wollt er nie sein,
erzählt wikilein.
Heute klangen die Töne
ohne youtube und Söhne.
Song und Bild liefen damals eher vorbei
an mir: ich war noch so klein und auch noch so frei…
Zu denken gibt mir indes bei Tür 8,
was uns des Radlers Finger wohl sacht!
Holger Petersen
8. Dezember 2013 um 17:08 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mir macht der Finger auch ein bisschen Angst. Vielleicht ist es aber nur ein Hinweis auf die enthaltenen Antioxidantien und deren verheerende Wirkung auf „freie Radikale“. Einige wenige sollen sich ja immer noch auf freiem Fuß befinden.
Ingwer Hansen
8. Dezember 2013 um 17:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Angst? *musstdunichthaben* :lol:
Holger Petersen
8. Dezember 2013 um 18:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Issauchschonvorbei!
Ulli Erichsen
8. Dezember 2013 um 01:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
the lonely one.
Manfred Rakoschek
8. Dezember 2013 um 05:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
the lonely wwwebber
Wolfgang Jensen
8. Dezember 2013 um 00:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Sehr gute Wahl, Ingwer! :smile:
Manfred Rakoschek
8. Dezember 2013 um 05:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
sehr diskret, wolfgang
Hartmut Stäcker
8. Dezember 2013 um 10:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wolfgang meint einen anderen Ingwer. ;-)
Wolfgang Jensen
8. Dezember 2013 um 11:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Danke, Hartmut! :smile:
Wolfgang Jensen
8. Dezember 2013 um 11:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Oops, ist mir so rausgerutscht. Sorry! :oops: Aber schlimmer wäre es, wenn er eine LP von Maria und Margot Hellwig in den Händen hielte. :wink:
Hartmut Stäcker
8. Dezember 2013 um 12:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Was hast Du auf einmal gegen gute Musik, Wolfgang?
(Solange es nicht Annelise Rothenbaumchaussee ist…)
Wolfgang Jensen
8. Dezember 2013 um 12:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
DAS war gute Musik, Hartmut! :wink:
Regina Wilke
7. Dezember 2013 um 20:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Die Tina ist für mich wie eine Legende. Über so viele Jahrzehnte immer Top.
Runa Borkenstein
7. Dezember 2013 um 19:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Auch hinter Türchen 7 lauerte die Erkenntnis,
dass ein umfangreicher passiver Musikschatz in mir verborgen ist.
Ja, so ist das wohl
mit Soul.
Beim Aktivieren wird`s aber sofort Abenteuerland
und wenn dann noch Insiderei in Klaus` Sakristei dazukommt
fühle ich mich auf`s Glatteis geführt…
Doch die Tina, starke Braut,
hat sich vieles mehr getraut.
Kam letztendlich nach viel Krach
zu Bach!
Heino Küster
7. Dezember 2013 um 20:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Manis ‚Klaus‘ habe ich auch nicht verstanden, aber es schien mir nur des Reimes wegen – oder Du musst aus der Insider-Kiste plaudern ;-)
Runa Borkenstein
8. Dezember 2013 um 09:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Gestern war wegen Klaus jedenfalls Personenknobelei angesagt.
Erst gegen Abend hab ich dann die SZR-Sommerfotos rausgekramt:
das Bergbild mit Mütze hat die erlösende Erkenntnis gebracht: der Bart!
Holger Petersen
7. Dezember 2013 um 16:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mit „River deep and mountain high“
grüßt uns der Herr der Sakristei.
Heino Küster
7. Dezember 2013 um 16:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
WHO is dat denn? Sakristei ein guter Tipp, Holger :lol:
Holger Petersen
7. Dezember 2013 um 16:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Gern geschehen!
Hartmut Stäcker
7. Dezember 2013 um 18:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Heinz Georg Kramm lässt auch grüßen…
Heino Küster
7. Dezember 2013 um 18:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Seine Platte hätte ich gerne hochgehalten, besitze aber keine – und wollte für den Gag auch keine kaufen ;-)
Sabine Brunckhorst-Klein
7. Dezember 2013 um 09:38 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja, auch heute noch ist diese Musik zum Tanzen einfach klasse.
Wir hier bewegen uns seit ein paar Jahren ja eher um die Kappeln city limits, und das mit so viel Spaß! Danke Achim!
Ulli Erichsen
7. Dezember 2013 um 00:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
I don`t like Ike, but Tina Turner is the burner
Manfred Rakoschek
7. Dezember 2013 um 00:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ike und tina turner
sind ja wohl ein burner:
strahlen gute laune aus
und erleuchten manches haus
(sogar das von klaus)
Holger Petersen
6. Dezember 2013 um 17:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bleichgesicht aus Türchen 5, auch bekannt als „Bär, der keiner Fliege etwas zuleide tut“, wollte ganz bestimmt nicht mit gespaltener Zunge über Häuptlingstochter „Die gern in die Ferne schweift“ aus Türchen 6 herziehen. Howgh!
Ich frage mich, ob dieses aus purer Lebensfreude strahlende Nikolausinnenantlitz mich mit Recht irgendwie an vor vielen Jahren durchgemachte Nächte erinnert…
Regina Blätz
6. Dezember 2013 um 19:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Die „Die gerne in die Ferne schweift“ hat sicher auch keine negativen Schwingungen
aufgefangen. Houwgh! :smile:
Dirk H. Rahn
6. Dezember 2013 um 10:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Zu Türchen 6 kombiniere ich mal, hoffentlich als ein ganz schlauer Spurenleser: in einem Geschäft in Asien, das Special-Angebot kostet da nur 39900, zeigt uns die Regina B., im Sommer schon bei den Urlaubsfotos dabei, ihr Album „Love Songs“ von Phil Collins, das heute mal als „Nicolove Songs“ benannt ist.
Regina Wilke
6. Dezember 2013 um 12:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo
ganz schlauer Spurenleser ( so hast du dich selbst benannt)
Ich finde Türchen 6 mit Nicolausin für das heutige Datum von Achim perfekt angeordnet und die meisten von uns werden sich an dem Foto sehr gefreut haben.
Warum so negativ von dir beurteilt? Bin gespannt ob wir dich auch noch zu sehen bekommen, du bist doch sonst nur sehr selten dabeigewesen.
Falls du zum Skilaufen fahren solltest, pack die Badehose für`s Sommerurlaubsfoto ein.(aber nicht ausTaiwan)
admin
6. Dezember 2013 um 13:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Normalerweise halte ich mich ja raus, aber hier frage ich mich, was denn an Dirks Kommentar negativ sein soll. Das würde er nie machen. Hast du was falsch verstanden? Im Übrigen war er doch gerade erst dran. Deshalb auch der Spurensucher. ;-)
Regina Wilke
6. Dezember 2013 um 15:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Sorry, da hab ich wohl was falsch verstanden.
Manfred Rakoschek
6. Dezember 2013 um 22:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
was doch alles so abgeht,
wenn kein erhellender text dabei steht;
geduld mit dem spleen,
kompromiss ohne ihn,
für phantasie ists nie zu spät.
Sabine Brunckhorst-Klein
6. Dezember 2013 um 16:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich denke auch, hier strahlt uns die Nikolausfrau von weit weit her an.
Dieses herzliche Lachen schafft es spielend, die vielen Meilen zwischen uns vergessen zu machen. „We fly so close“
:) Adventsgrüße nach Asien! :)
Regina Wilke
6. Dezember 2013 um 08:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Unsere Nikolausfrau hat sich für den heutigen Tag richtig ins „Zeug gelegt“. Das war dem Fotografen evtl. ein wenig peinlich. Danke liebe Nicolausin!
admin
6. Dezember 2013 um 20:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bzgl. des „Fotografen“ muss ich unbedingt noch loswerden, was mir zu diesem Foto mitgeteilt wurde:
Ich bin gestern los, um mich, mit einer Weihnachtsmütze auf dem Kopf, in dem einzigen Supermarkt, der eine CD-Abteilung hat, zum Deppen zu machen. Zwischen einheimischen Schlagern und aktuelleren Musik-Stücken habe ich tatsächlich zwei Gruppen gefunden, die es auch schon in den 70gern gab, und die etwas verstörte Verkäuferin gebeten mich damit zu fotografieren. Ich hab ihr was von verlorener Wette erzählt, damit stößt man bei Asiaten immer auf Verständnis.
Regina Wilke
7. Dezember 2013 um 19:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Achim, die riesige Mühe für dieses Foto hatte ich einwandfrei verstanden, jedoch von der Entfernung unserer Nicolausin nichts gewusst. Ich habe gewiss niemanden verletzen wollen und mich über das Foto sehr gefreut.
Ich stellte mir vor : im Me M oder in einem anderen Geschäft das Mützchen und Deko anzuziehen, Preisschilder zu tauschen und meinen Ehemann als Fotograf dabei zu haben.
Selbst HeiNo hat das fröhliche Gesicht nicht zuordnen können und ich habe dann leider evtl. einen Fehlschuss geliefert, da ich auch den Spurenleser nicht mit Namen und Bild kenne.
Runa Borkenstein
6. Dezember 2013 um 08:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
zu Türchen 6 lässt sich nur sagen
„Lady …… sollte oft Rotes tragen“
Nikolausfeeling pur…
Heino Küster
6. Dezember 2013 um 00:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Schwer heute, ich glaube das Gesicht ist hier noch nicht vorgekommen…aber das Foto hat eindeutig Spaß gemacht ;-)
Sabine Brunckhorst-Klein
5. Dezember 2013 um 19:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wenn wir – allerdings erst in den 90ern – mit unseren Kindern in Bad Segeberg die Karl-May-Spiele besuchten, schlich sich regelmäßig eine wunderbar sanfte, warme Stimme in mein Ohr. Sie suchte sich ihren Weg ins Herz und in den Bauch und verbreitete Harmonie und Wohlgefühl. Der Inhalt der Worte war schnurtz-piep-egal, wenn auch meistens von edlen Gedanken bestimmt. Aber diese Stimme …..
Das ist für mich Pierre Brice.
Mit ihm kommt eine weitere Farbe in den Adventskalender. Schön!
Holger Petersen
5. Dezember 2013 um 20:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Ya Ya,
mir persönlich hätte Klaus Kinski als Winnetou oder Nschotschi bestimmt auch gut gefallen.
Ulli Erichsen
5. Dezember 2013 um 22:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Pierre Brice, der Bravo-Otto.
Sabine Brunckhorst-Klein
6. Dezember 2013 um 06:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
;)
Heino Küster
5. Dezember 2013 um 18:41 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Letzter Advent mit 50-Jahre-Bundesligabuch, im Sommer in Bad Segeberg (oder Espe?) bei den Karl May Festspielen, und jetzt springt der Dierk uns am Nikolausabend vom Pferd, um als Lex seine Lieblingsplatte mit Partner Pierre vorzuzeigen! ;-)
Hartmut Stäcker
5. Dezember 2013 um 18:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Häh?
Heino Küster
5. Dezember 2013 um 19:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Tschäh!
Runa Borkenstein
5. Dezember 2013 um 11:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ein Melodienquell herfür
springt heut aus dieser 5.Tür:
er birgt in sich Indianerschmerz,
und
Freundschaft, Ferne, Friedensherz!
Kulisse für Karl May: die Birk,
was hältst Du davon, Cowboy ….?
(Variante 2
Vorhergesehen: der Orkan
reimt sich auf Türgestalter ….)
Manfred Rakoschek
5. Dezember 2013 um 13:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
das is ja so ne geschichte
mit gereim und gedichte:
manchmal stammeln selbst große
unter alk nur noch quatsch mit soße
wie minderjährige wichte.
Runa Borkenstein
5. Dezember 2013 um 16:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
genauso isses
vergisses
Regina Wilke
5. Dezember 2013 um 07:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das wäre eine gute Idee um an den Feiertagen gemütliches Kino zu machen.
Ulli Erichsen
5. Dezember 2013 um 00:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Django stellte dann alles wieder vom Kopf auf die Füße.
Ingwer Hansen
5. Dezember 2013 um 00:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Den Herren kenne ich vom letzten Jahr her. :-) Leider weiß ich den Namen nicht mehr. „Musik für alle“, Winnetou, und Martin Böttcher, ohne ging es damals wohl nicht!
Hartmut Stäcker
5. Dezember 2013 um 11:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ist der „linke“ Herr nicht der mit den jährlich neu erscheinenden Prospekten?
:indi2
Regina Wilke
4. Dezember 2013 um 11:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
An
herr-Lich
SZR Bus
04122013 Adventshausen
Wunderbare Musik und du schaust mit deinem Grünzeugs am Kopf so traurig aus.
Sollten wir dich mit Zitron und GeFunkel am Kopf schmücken könnten wir aus dir eine kleine Sauerrei machen.
Einfach klasse Musik!
Holger Petersen
4. Dezember 2013 um 11:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Sitzplatzfass!!!
Frodo übt mit seinem treuen Begleiter einfache Gehorsamsübungen auf dem Naturspurflur.
Hartmut Stäcker
4. Dezember 2013 um 11:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nee, der Teppichbeschwerer bringt Frodo von Gebeuteltsein die Vorzüge veganen Hundefutters nahe.
Maren Sievers , geb Bonau
4. Dezember 2013 um 08:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
So nun hatte endlich Zeit
Türchen 2,3,und 4 zu öffnen.
Netter Musik-Mix bisher.
Schöne Grüße an alle.
Runa Borkenstein
4. Dezember 2013 um 08:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Oh morning, doorlet 4
smart music klingt im Ohr!
Begleitet den Gefiederputz
bietet Vogelseelen Schutz.
Ihren Körpern vielleicht nicht:
heute gibt`s Ente kariert
an Kräutern der Holsteinence serviert.
Sabine Brunckhorst-Klein
4. Dezember 2013 um 07:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Die Heimat unseres heutigen Kalendermannes ist ganz sicher die Stadt mit der „bridge over troubled Schlei“ . Und er liebte Kuschelmusik :)
Ingwer Hansen
4. Dezember 2013 um 00:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nr.4: Mister Poet himself?
Ulli Erichsen
4. Dezember 2013 um 00:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Er hat wohl mal wieder zu viel Thymiantee getrunken oder war in Scarborough keiner mehr zu bekommen ? Bestimmt war es der sehr seltene Wild Mountain Thyme. Trotzdem: feelin` groovy.
Runa Borkenstein
3. Dezember 2013 um 20:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Feierabend Rückblick
kurz vor VolierenKlappeZuClick
Türchen 1: Naturspurbildners Freund, kuschelt statt mit Herrchens Schuh
mit einem guten Stück aus der Plattensammlung.
Türchen 2: illU, statt mit wärmendem Wein diesmal mit Winter (?)
Türchen 3: das Blumenmädchen von der Fähre,
mit Steinen und Esel – HardRockRöhre
Nun räum ich das Feld
für Euch Eulen der Nacht
habt Spass bis zur Stunde Null,
wenn Türchen 4 aufmacht.
Morgen früh, wenn Ihr ruht,
kann man hier dann genießen,
entspannte sinnfreivolle Kommunikation beim Fließen.
Heino Küster
3. Dezember 2013 um 20:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Zu Türchen 2 hatte ich gestern eine Konversation mit Wolfgang, siehe weiter unten…kein illU diesmal…
Holger Petersen
3. Dezember 2013 um 20:19 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Vielleicht habe ich es nicht ganz kapiert:
Meine Frage, bang gestellt:
Ist das etwa Herr L………?
Hartmut Stäcker
3. Dezember 2013 um 20:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Herr L war rothaarig!
Holger Petersen
3. Dezember 2013 um 21:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das hilft mir nun auch nicht viel weiter. Was meinst du, wie viele Farben ich schon „aufhatte“ im Laufe der Jahrzehnte?
Heino Küster
3. Dezember 2013 um 21:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Lt. Wolfgang ist das wohl so…ich soll ihn zwar kennen, ich war ja 1968 schon dabei, aber erkannt hätte ich ihn nicht.
Holger Petersen
3. Dezember 2013 um 21:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Spontan wurde ich an Ede St. aus Wolfratshausen erinnert…(sorry)
Heino Küster
3. Dezember 2013 um 21:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hatte der nicht eine ‚Katze‘ oder wie er sie immer nannte? ;-)
Holger Petersen
3. Dezember 2013 um 21:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nö, seine „Muschi“ heißt in Wirklichkeit Karin.
Hartmut Stäcker
3. Dezember 2013 um 22:13 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Du meinst sicher den Derwall-Jupp,
Häuptling Silberlocke
admin
3. Dezember 2013 um 19:19 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Es bleibt bei den angekündigten Bedingungen: Der Kalender wird zum Jahresende deaktiviert und die Fotos gelöscht. Da ich zu Dokumentationszwecken natürlich auch selbst Screenshots erstelle, biete ich denen, die mitgemacht haben und es möchten, gern an, ihnen am 24. Dezember per Mail eine ZIP-Datei mit allen 24 Türchen zu senden. Gut?
Wolfgang Jensen
3. Dezember 2013 um 19:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das ist eine schöne Idee, Achim! Das Angebot nehme ich dankend an. :smile:
Heino Küster
3. Dezember 2013 um 19:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Danke, Achim, das nehme ich auch gerne an! Schöne Idee ;-)
Runa Borkenstein
3. Dezember 2013 um 19:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja bitte, danke, ich auch.
admin
3. Dezember 2013 um 19:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wir machen das doch lieber per E-Mail, sonst outet ihr euch ja alle schon im Vorfeld – obwohl: an Fotos von Wolfgang, Heino und Runa kann ich mich jetzt gar nicht erinnern. Wo habt ihr die denn hinschickt? ;-)
Heino Küster
3. Dezember 2013 um 19:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich hatte meins an Sabine geschickt, aber sie hat ihren Kopf über meinen geklebt…wie ärgerlich :lol:
Hartmut Stäcker
3. Dezember 2013 um 20:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ärgerlich? Freu Dich doch, dass Du jetzt die doppelte Menge Hirn besitzt!
Und – mehr Hirn, mehr Kommentare… ;-)
Sabine Brunckhorst-Klein
3. Dezember 2013 um 20:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Heino, Dein zweites Foto habe ich einfach unverfälscht an Achim weitergeleitet. ;)
Ob es wohl morgen hier erscheint?
Puh, ist das spannend jeden Tag (immer schon um 6:30 Uhr, Runa)
Heino Küster
3. Dezember 2013 um 21:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
„Unverfälscht“? Ich hatte Dich doch darum gebeten, mich ’n büschen aufzuhübschen :!: ;-)
Sabine Brunckhorst-Klein
3. Dezember 2013 um 21:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
… fand ich jetzt gar nicht nötig, Heino!
Heino Küster
3. Dezember 2013 um 21:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:oops: :oops:
Wolfgang Jensen
3. Dezember 2013 um 20:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dann müssen Ingwer oder Hartmut die abgefangen haben und meine Fotos als die ihrigen ausgegeben haben. Das traue ich den beiden zu. :wink:
Hartmut Stäcker
4. Dezember 2013 um 11:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Okay okay – ja, ich geb’s zu, hab sie abgefangen. Aber nur, um die Falten aus Deinem Gesicht zu entfernen und den fehlenden Knopf digital „anzunähen“. Dass Ingwer danach noch die Scheiben von Gus Backus und Rex G einkopiert hat, war nicht meine Idee.
Wolfgang Jensen
4. Dezember 2013 um 11:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:lol:
Ingwer Hansen
4. Dezember 2013 um 12:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Petzer :-(
Runa Borkenstein
4. Dezember 2013 um 17:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Oh Mist, Achim:
da hab ich wohl noch mehr als Dreh und Klapp verwechselt!
Jetzt verstehe ich auch, warum mir die ANONYMEN ANARCHOS KÜSTE
den Eingang meiner Bewerbung für die Vorstandswahlen bestätigt haben.
Hartmut Stäcker
3. Dezember 2013 um 20:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Kann ich das Ballett als animierte GIF-Datei haben?
admin
3. Dezember 2013 um 20:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Rechte Maustaste … Grafik speichern unter …
Wer hat’s beschrieben? Heino hat’s beschrieben. ;-)
Heino Küster
3. Dezember 2013 um 21:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Was die doppelte Menge Hirn doch gleich ausmacht :lol:
Hartmut Stäcker
3. Dezember 2013 um 15:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Admin,
ab wann dürfen wir denn die Namen raten und hinschreiben?
Oder kommt noch ein Lösungsschema?
Gilt hierbei auch die 5er-Regel?
admin
3. Dezember 2013 um 15:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Für die Adventskalenderkommentare gibt es keinerlei Vorgaben.
Ingwer Hansen
3. Dezember 2013 um 10:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Frauenpower, ist nur gerecht. Ich vermute mal, es wird nicht die einzige bleiben! ;-)
Stones war nicht so mein Ding. Es gab aber eine Ausnahme. Mein Top1 Hits der rollenden Steine: „Under the boardwalk“, gehört auch sonst zu meinen Top Favoriten.
Ulli Erichsen
3. Dezember 2013 um 10:19 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Sitting in my la la, waiting for my ya ya !
Das waren noch Zeiten.
Wahrscheinlich die beste „live“ Platte der Stones. Reichlich nachgebessert.
Runa Borkenstein
3. Dezember 2013 um 08:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Da trällern wir wieder, wir frühen Vögelchen!
Heute ist mal eine von uns der Kalenderstar.
Die Tonprobe mach ich später, liebe ……
Regina Wilke
3. Dezember 2013 um 08:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nun kommt Frauenpower!
An 3 Tagen solche Unterschiede zu hören macht Spass.
– Wow, wau zum Aufwachen
– schwer durch die Winterlandschandschaft stapfen
– yeah, yeah im Nachthemd
Macht alles riesige Freude. Danke Achim!
Müssen wir nun eigentlich mogeln oder gibt es pro Tag einen Weihnachts-/ Advents Bonus für Kommentare, zumindest für uns Frauen?
Uns wird immer nachgesagt ewig mit Freundinnen zu telefonieren aber die Herren der SZR haben das größte Schlabbergöschchen. Oder?
Manfred Rakoschek
3. Dezember 2013 um 09:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
das starke geschlecht
braucht doch so was nicht!
das göschchen habt ihr
ja auch auf papier,
erstrecht in diesem gedicht . . .
Ingwer Hansen
3. Dezember 2013 um 10:46 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo, was muss ich da lesen?
„Schlabbergöschchen“, völlig falsch. Mitteilungsdrang und Nachholbedarf, angesammelt in mehr als 50 Jahren! :-)
Manfred Rakoschek
3. Dezember 2013 um 11:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
in der kürze
liegt die würze;
kinder, hier
gibt’s bier
ohne kittelschürze.
abgesehen davon
kennen wir doch auch schon
reime ohne sinn,
wenn ich wieder spinn
an meinem kokon.
Ingwer Hansen
2. Dezember 2013 um 23:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Es gab ja schon früher den Wunsch, bzw. die Frage nach der Möglichkeit, die Bilder der Adventskalender auch nach der Adventszeit noch einmal anschauen zu können. Aber das ging aus technischen Gründen nicht, wenn ich das richtig erinnere. Vielleicht gibt es aber die Möglichkeit diese in eine Bildergalerie zu geben und wie alle anderen Bilder dann als Zufallsbild immer mal wieder darzustellen.
Achim, was meinst du, geht das?
Runa Borkenstein
3. Dezember 2013 um 08:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Beim Ringen um eine technische Möglichkeit,
die Bilder mittels irgendeines Tricks auf den PC zu locken,
ist mir jetzt was gelungen. Zweck ist dabei (nicht nur)
das Archivieren für die Ewigkeit. Nein: die Vergrößerung von Details.
Welches Herrchen bewacht das freundliche Tierchen da hinter Türchen 1?
Ich ging von einer Collage aus… Pustekuchen!
Eine wirklich vielseitige wie auch ent- und spannende Adventskalenderei!
Danke Achim!
eine gute Zeit wünsch ich Euch allen Winterreisenden
Heino Küster
3. Dezember 2013 um 18:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Moin Ingwer,
bei mir klappt das Speichern so (Win 8.1):
Kalendertür auf, dann mit der rechten Maustaste auf das Bild klicken und „Bild speichern unter…“ wählen.
Ingwer Hansen
3. Dezember 2013 um 18:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Heino, Danke, so geht es auch bei Win7
Manfred Rakoschek
2. Dezember 2013 um 23:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
hey admin gibt es eine
kommentarrekord-messskala?
das hier riecht schon jetzt
nach einem neuen strich gaaaaaanz oben
Ingwer Hansen
2. Dezember 2013 um 23:41 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Also Manfred, einige Dinge kannst du auch selbst heraus finden und musst nicht adim bemühen! *tststs*
Bilderrätsel 202 -> 103 Kommentare
Bilderrätsel 200 -> 215 Kommentare !
Kapuzzle 128 -> 158 Kommentare
Hilft das erst einmal? ;-)
Manfred Rakoschek
3. Dezember 2013 um 17:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
na klar,
es bestätigt die aktivierbarkeit der hilfstruppen,
(siehe dein beitrag) bis in die puppen,
nicht wahr
admin
3. Dezember 2013 um 20:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Büddeschöön! :-D
Manfred Rakoschek
5. Dezember 2013 um 13:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
tak for det;
du er velkomme!
jeg servere röd gröd med flöd
Heino Küster
2. Dezember 2013 um 16:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Moin Achim und Mitreisende,
etwas verzögert meine Adventsgrüße, aber von Herzen!
Ein sehr schöner Start der SZR-Vorfreuden, die Achim uns so spannend bereitet!
Procol Harum hatte ich auch erst in der Hand, doch dann habe ich es mir anders überlegt…mal sehen, was da noch so kommt ;-)
Waren das jetzt eigentlich zwei Fotos von MR? Einmal der treue Begleiter, einmal der „Naturspurb(u)ilder“ himself?
Runa Borkenstein
2. Dezember 2013 um 08:38 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nach den Nachteulen
nun die frühen Singvögelchen …
Rotkehlchen im MusikSchulZeitReiseKurs
gestern tief ergriffen von Klängen aus einer besonderen Zeit
heute aufgenommen von Schwing(ung)en dunkler Sphärenflieger
die Welt passend im eisigen Nebel
Licht des Sonnensturms durchschimmernd
zum Glück aller
Sabine Brunckhorst-Klein
2. Dezember 2013 um 06:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
das passt:
eine Winterreise durch die Adventszeit mit Beteiligung von uns Lesern hier.
Der fehlende Schnee draußen wird ersetzt durch die Flöckchen auf unserem Adventskalender.
Das ist eine Super-Idee, Achim :), spannend und schön.
Auch ich wünsche allen eine schöne Vorweihnachtszeit!
Wolfgang Jensen
2. Dezember 2013 um 00:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Interessant die LP Nr. 2! Mal nichts mit Beat, Pop oder Rock. Der „Hit“ auf der LP ist für mich „Am Brunnen vor dem Tore“, weil es ein Lieblingslied meines Vaters in der Version von James Last war. Ich bin auf jedes neue Türchen gespannt! Tolle Idee, Achim! :smile:
Hartmut Stäcker
2. Dezember 2013 um 14:53 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Aber wer ist denn nun der junge Mann, Wolfgang?
Ist es der, welcher mal sagte „Nach Bach kommt nur Krach“?
Wolfgang Jensen
2. Dezember 2013 um 17:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nöö, diesen netten Herrn kenn‘ ich (noch) nicht, aber Rako ist es nicht!
admin
2. Dezember 2013 um 18:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Doch, Wolfgang, den kennst du! Und Heino kennt ihn auch. Und viele
andere ebenfalls. Und deine Vermutung vom 15.11. („Große Überraschungen bei den Teilnehmern wird es sowieso nicht geben.“) hat sich damit bereits am 2. Tag erledigt! :mrgreen:
Wolfgang Jensen
2. Dezember 2013 um 19:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hab‘ nicht genau hingeschaut, Achim. Hast Recht, ich glaube, ich hab‘ ihn erkannt. Aber den Namen soll ich bestimmt jetzt noch nicht nennen, oder?
Manfred Rakoschek
2. Dezember 2013 um 19:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
die spannung steigt,
wir könn uns freuen
auf die alten und mit neuen,
was uns admin heute geigt,
was er sorgsam hat verborgen
und uns nacht um nacht enthüllt:
brauchen wir uns nicht zu sorgen,
dass uns www vermüllt.
Heino Küster
2. Dezember 2013 um 19:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Da lag ich mit MR dann wohl daneben, allein mir kommt kein Name zu diesem Gesicht in den Kopf :-(
Also: eine Überraschung kann es sein, wenn derjenige beim letzten Adventskalender und den Urlaubsfotos noch nicht dabei war, sich aber sonst hier rege beteiligt, oder aber hier noch gar nicht aktiv war und ich ihn von früher kenne? Bin ehrlich gesagt (noch) ratlos…gib mir bitte einen Tipp!
admin
2. Dezember 2013 um 19:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich halte mich erstmal wieder raus, den Tipp kann Wolfgang dir vielleicht geben. ;-)
Heino Küster
2. Dezember 2013 um 20:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja dann: „Woooolfffgaaaang!!!“
Wolfgang Jensen
2. Dezember 2013 um 20:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Welch‘ feine Stimme ruft nach mir? Also, Heino, bin mir zwar nicht 100% sicher, aber die Person war mal einer der Hauptdarsteller beim „Tag der Offenen Tür 1968“. Wenn ich falsch liege, Achim, bitte gleich eingreifen!
Heino Küster
2. Dezember 2013 um 20:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dann würde ich auf den Gatten des damaligen Fräuleins W. tippen… ? ;-)
Wolfgang Jensen
2. Dezember 2013 um 20:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:smile:
Heino Küster
2. Dezember 2013 um 20:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Danke, Wolfgang!
Heino Küster
2. Dezember 2013 um 20:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Habe ich mich schon bedankt, Wolfgang?
[Das schreibe ich nur, weil ich gerade so eine blöde Zahl (1933) hinter meinem Namen sah] :lol:
Wolfgang Jensen
2. Dezember 2013 um 20:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Gern geschehen, aber die nächsten Zahlen hinter Deinem Namen werden historisch ja auch nicht besser.
Ingwer Hansen
2. Dezember 2013 um 20:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
1934 ist aber auch nicht besser. :-(
Heino Küster
2. Dezember 2013 um 21:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja, da habt Ihr Recht, da muss eben bald das nächste Rätsel kommen :lol:
Hartmut Stäcker
2. Dezember 2013 um 22:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Heino, bist Du etwa Jg. 1933 –
oder wozu die Aufregung?
Ingwer Hansen
2. Dezember 2013 um 23:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:lol:
Manfred Rakoschek
2. Dezember 2013 um 00:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
herrlich rieselst du mal wieder
wie im übersichtsbild nieder;
dauert noch, bis wirklich haufen
meine schaufel lassen schnaufen.
heute ohne weiße pracht
gut nacht!
Ingwer Hansen
2. Dezember 2013 um 00:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Aber Hallo, selbst Manfred hält es nicht aus und bleibt bis Mitternacht auf.
So groß ist die Neugierde und die Erwartung!
Achim, das hast Du wieder ganz toll gemacht!
Ich ziehe meinen Hut!
Wolfgang Jensen
2. Dezember 2013 um 00:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Auch ich bleibe so spät noch auf, Ingwer, aber nur, um Deine Kommi-Zahl im Auge zu behalten! :wink:
ingwer Hansen
2. Dezember 2013 um 10:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Moin Wolfgang, also ich glaube das müssen wir nicht mehr, haben doch viel erreicht! ;-)
Ich bin wirklich neugierig, was und wer als nächstes auftaucht. Vielleicht sind ja auch wir dabei.
Wolfgang Jensen
2. Dezember 2013 um 11:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Moin Ingwer, mit der Neugier geht es mir ebenso wie Dir. Beim richtigen Adventskalender kann man ja beim nächsten Türchen „luschern“. :wink:
Almut Langenfeld, geb. Weiland
1. Dezember 2013 um 13:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Lieber Achim!
Für das diesjährige Adventsbild möchte ich Dir besonders herzlich danken! Unsere ganze Kappler Zeit hindurch hat dieser Anblick – ob durch unser Fenster oder beim Verlassen des Hauses – mich durch die Adventszeit begleitet, und ich erinnere mich, dass die Vorfreude auf Weihnachten immer dann erheblich anstieg, wenn für das Aufstellen des riesigen Tannenbaums auf dem Rathausmarkt gerüstet wurde. Nach vielen Jahren dieses Bild wieder zur Weihnachtszeit vor Augen zu haben, weckt viele Erinnerungen und ist schön und berührend. Da wir nun jeden Tag ein Türchen öffnen müssen, um die spannenden Fotos dahinter zu entdecken, werden wir jeden Tag noch eine zusätzliche kleine Freude haben.
Allen Schulzeitreisenden wünsche ich eine schöne Adventszeit!
Wolfgang Jensen
2. Dezember 2013 um 00:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das wünsche ich Dir und allen anderen SZ – Reisenden auch. Deine Gedanken zum Weihnachtsbaum auf dem Rathausmarkt sind identisch mit meinen aus meiner Kindheit, auch wenn ich erst von der Schanze runter zum Rathausmarkt laufen musste.
Regina Blätz
1. Dezember 2013 um 11:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Was für ein schöner Auftakt für den Adventskalender!
Freut mich, als Hundenarr, besonders.
Manfred Rakoschek
1. Dezember 2013 um 10:53 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
moinmoin,
bei aller bilderfreude
freut mich heute
kappeln illuminiert
Regina Wilke
1. Dezember 2013 um 10:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Welch ein besinnlicher Stehblues im Liegen und vollstes Vertrauen von dem schönen Hund.
Zum 1. Advent ein “ Plätzchen “ zur Belohnung für das Model.
Liebe Grüße Regina
Sabine Brunckhorst-Klein
1. Dezember 2013 um 10:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…so schön melancholische Musik, die lief bei mir auch oft…
Aber wer ist da auf dem Bild zu sehen?
Doc-Dog Wolfgang Mehne?
Maren Sievers , geb Bonau
1. Dezember 2013 um 08:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ist der süß!!!!
Aber meiner ist es nicht, der lässt sich
keine Kopfhörer aufsetzen, obwohl er
der gleichen Rasse angehört.
Schöne Adventsgrüsse
Runa Borkenstein
1. Dezember 2013 um 08:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Besinnlich und friedlich
Adventsstimmung vom Feinsten
Herrchen an doggy, inniglich-niedlich
Freude für alle, die Großen und Kleinsten!
Frodo von Beutelsend
1. Dezember 2013 um 07:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
whow,
danke für die ehre,
als mani mir das zeigte,
leckte ich zur bestätigung
einmal über die tastatur.
ich vermerke es erfreut
in meinem hunde-jährigem kalendär
als festtag.
Ingwer Hansen
1. Dezember 2013 um 00:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Türchen 1: Huch, wer ist das? :lol:
Ulli Erichsen
1. Dezember 2013 um 00:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Manni, tolles Foto.
…Our tears were tears of joy!
Wolfgang Jensen
1. Dezember 2013 um 00:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Tolles Motiv und tolle LP zum 1. Advent! :smile:
Manfred Rakoschek
30. November 2013 um 17:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
advent advent,
die lunte brennt:
nun sind es nicht mal sieben stunden,
dann geht das erste türchen auf.
was hat denn admin wohl gefunden
und was belachen wir zuhauf?
der ganzen meute
fette beute
an ohrenschmaus und fetz-musik,
wie wir sie früher schön gefunden;
dazu den einen/andren tick:
sein kalender wird uns schon munden.
und tag um tag
und nacht um nacht
freut uns die arbeit, die getan
erst wir am display und zuhaus,
wenn admin sie zusammen dann
uns allen gibt ganz groß heraus.
Runa Borkenstein
30. November 2013 um 10:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
So,
jetzt aber mal zum Jahresadventsspurt:
ran an ein anderes Versmaß,
passt zu Engelchen, so ein ELFCHEN!
Schul`
Zeit Reisen
Adventskalender 2013 eröffnet
Musik Surfen auf Türchen
SonntagMORGEN
Manfred Rakoschek
30. November 2013 um 17:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
welches versmaß
ist das?
spaß –
bin ich wirr?
das geschwirr
macht mich irr.
Holger Petersen
28. November 2013 um 21:43 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich frage mich nur, wie viele Molotow Cocktails Hartmut gebraucht hat für sein gesammeltes Werk.
Runa Borkenstein
28. November 2013 um 08:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
So eine bunte Dichterpalette
ist ein „Do-it-yourself-Notarzt-Koffer“!
Runa Borkenstein
28. November 2013 um 08:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
zu Wolfgangs Notruf gestern 23.10 Uhr
Manfred Rakoschek
28. November 2013 um 10:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
hab auch ich ‘ne antwort –
bin nun fort
zum sport.
Heino Küster
28. November 2013 um 19:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Sport ist Mord ;-)
Ich halte mich lieber an die Hobbies in stabiler Rückenlage :lol:
Runa Borkenstein
26. November 2013 um 11:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
„Es ist bald so weit“, Kalendergemunkel,
„dann öffnen wir Türchen.“ Erwartungsgefunkel.
Bis dahin gilt es, die Zeit zu vertreiben.
„Oh nein! Zeit, lieber Schatz, du mögest doch bleiben.
Wir wollen dich lieber überbrücken,
indem wir die Welt mit Solarlichtlein schmücken.“
Ein Brücklein: die SchokoBaumKringelei,
Scrabbeln mit Zahlen, Adventsknobelei.
Andere Wahl, ob Brücke ob Fähre:
auf geht`s, damit sich das Rätsel der Rätsel kläre.
Die Bilder 205 und 204:
wo nur tranken die Camper ihr Bier?
So, und nun ist die Zeit für Eisbärpunsch,
„Mit Orangenlikör bitte!“, das wäre mein Wunsch
Hartmut Stäcker
26. November 2013 um 11:53 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Es gibt kein‘ Rum auf Amrum,
auf Amrum gibt’s auch kein‘ Likör,
drum fahr ich nicht nach Amrum,
ich fahr nach Föhr.
Auf Föhr, da gibt’s keinen Rum,
nicht Bier und auch nicht Likör,
kein‘ Pharisäer mit Schmand,
ich fahr nach Schubystrand.
Hartmut Stäcker
26. November 2013 um 12:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dedicated to Paul Kuhn
Manfred Rakoschek
26. November 2013 um 13:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
als vor 25 jahren
unsre kinder reimer waren
ohne eimer in der hand
in der birne hübsch verstand:
um amrum
liegt schlamm rum,
um föhr
noch mehr,
auf sylt
ist’s wild . . .
Wolfgang Jensen
27. November 2013 um 23:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Kann mal jemand einen Notarzt rufen? Hartmut dichtet! :wink:
Manfred Rakoschek
28. November 2013 um 10:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
du bist wohl nicht ganz dicht?
zumindest ist er dichter . . .
misch doch auch selbst mal mit
bei all dem gelichter
und fällt dir kein reim ein
lässt du’s heute mal sein.
Runa Borkenstein
28. November 2013 um 11:08 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…kannst auch zitieren
statt selbst was komponieren.
Wilhelm Busch und Morgenstern
erquickt die Damen und die Herrn.
Hartmut Stäcker
28. November 2013 um 12:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ist doch ganz einfach:
Alle verstecken die Geschenke unterm Bett,
nur nicht Wolfgang, der versteckt sie im Rollschrank.
Alle zahlen den Adventskranz in bar,
nur der Manfred ist keck, zahlt mit Rako Scheck.
Alle suchen den Campingplatz im Angelnland,
nur nicht Herr Küster, der bleibt in Schubystrand.
Alle klauen einen Tannenbaum,
nur nicht Frau Borkenstein, die lässt’s lieber sein.
Alle lassen den Nikolaus in Ruhe,
nur nicht der Holger, der wird zum Verfolger.
Alle stecken die Weihnachtsgans in den Backofen
nur nicht Herr Hansen, der brät sich ’n Schimpansen.
(So, Wolfgang, ich werde nicht mehr dichten!)
Wolfgang Jensen
28. November 2013 um 12:38 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich hoffe, das war nicht beleidigend gemeint von Dir, Rako, das mit dem „nicht ganz dicht sein“. Das mit dem Notarzt war ein persönliches „Geplänkel“ mit Hartmut, das er auch so verstanden hat, wie ich es (siehe augenzwinkerndes Smilie :wink:) gemeint habe. Auf andere hier war es nicht gemünzt.
Ingwer Hansen
28. November 2013 um 13:43 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hartmut, versprochen ist versprochen! ;-)
Heino Küster
28. November 2013 um 19:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Lieber Hartmut,
der Reim auf mich ist wunderschön,
einzig, er wäre umzudreh’n!
Blieb ich doch nicht in Schubystrand,
such‘ immer noch im Angelnland ;-)
Und vergessen hast Du, klar,
den Spruch auf Dich; wie sonderbar?
Hartmut Stäcker
28. November 2013 um 20:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Den macht Wolfgang.
Er tüftelt schon seit 12:12
Manfred Rakoschek
29. November 2013 um 09:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
weißt, wolfgang, fehlt mir der richtige reim,
tausch ich beleidigend gegen geschleim;
es soll, was ich schreibe, niemals gemein
oder sonstwie abfällig sein !
versmaß und reimschema sind harte banden:
der beste willi kann da mal stranden,
und sorgsam gewählte formulierung
fordert manchmal die kreisform in vierung.
da muss-kann-darf ich dann und wann auch pfuschen,
um eigene unfähigkeit zu vertuschen,
und nun ganz zum schluss: ohne kompromisse
ist leben und dichten doch oftmals peinlich.
Wolfgang Jensen
29. November 2013 um 15:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Am Heiligabend steh’n alle mit den Hühnern auf,
nur nicht Stäcker, der braucht ’nen Wecker.
Hartmut Stäcker
29. November 2013 um 19:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:-D
Manfred Rakoschek
26. November 2013 um 13:41 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
eisbärpunsch kurz vor 12
das gibt ein menü:
dann lehrermittagskoma,
abendbrot früh?
Manfred Rakoschek
24. November 2013 um 21:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
alles schläft. kommentar
nicht zu erwarten, ist schon klar,
aber ich denke
bei die geschenke
in einem monat seid ihr dann da.
Runa Borkenstein
26. November 2013 um 11:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nix da, schlafen!
Brücken bauen
über Zeiten
und nach neuen Reimen schauen
um zu Türchen 1 zu gleiten.
Manfred Rakoschek
23. November 2013 um 15:46 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
wieso, was heißt hier „fenster schließen“
das ist doch wirklich SO zum schießen:
das nehme ich als bildschirmschoner,
als fesche jahreszeit-bewohner
kann ich die täglich dann genießen.
Hartmut Stäcker
23. November 2013 um 14:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mich interessiert, was die Drei da tanzen. Gangnam Style sei es nicht, sagen meine Kinder, es sei überhaupt kein Tanz. Könnte es vlt. ein Modetanz aus unserer Jugend sein, Hand Jive vielleicht? Oder Twist?
Regina Blätz
22. November 2013 um 11:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Schööön! Jetzt bin ich endlich in Weihnachtsstimmung.
Das wollte ich gestern abend schon schreiben, aber bin von den Schneeflocken hypnotisiert eingeschlafen.
Hartmut Stäcker
22. November 2013 um 12:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Weihnachtsstimmung? Vor Totensonntag? Bäh! :-(
Manfred Rakoschek
22. November 2013 um 12:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
wer wird denn hier an normen kleben?
versuch mal, zwischendurch zu leben,
iss braune plätzchen wenn sie da sind,
den osterhasen wenn er mal spinnt:
ganz anarchistisch eben.
Hartmut Stäcker
22. November 2013 um 14:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nein, dann schlürf ich lieber einen Molotov-Cocktail.
Holger Petersen
22. November 2013 um 15:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
und übst fleißig Adventslieder auf deiner Stalinorgel?
Hartmut Stäcker
22. November 2013 um 16:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja, Holger, und dann herrscht bei uns eine Bomben-Stimmung.
Maren Sievers , geb Bonau
22. November 2013 um 17:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Advent ist im Dezember!!! Diesmal sogar genau mit Beginn am 1. Dezember und Weihnachten ist vom 25.12.-06.01. Jedenfalls im Kirchenjahr. Finde es besonders schlimm, wenn vor dem 1. Advent schon Weihnachtslieder wie „Stille Nacht“ gesungen werden…oder Lichterketten vor Totensonntag angebracht werden. Es gibt so viele schöne Adventslieder, aber kaum jemand beachtet den feinen Unterschied zwischen Advent und Weihnachten. Wollte ich nur mal so anmerken….
„Mache dich auf und werde Licht……“
Wolfgang Jensen
22. November 2013 um 19:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das sehe ich auch so, Maren. Ich war Ende September in einem Kaufhaus in Kiel. Da gab es schon eine Weihnachtsecke (Kugeln, Lametta usw.), wo in einer Endlosschleife Weihnachtslieder abgespielt wurden. Die Verkäuferin sagte mir:
“ Ich werd‘ noch verrückt. Mir gehen die Lieder abends nicht mehr aus dem Kopf, aber wir dürfen die Musik nicht ausstellen.“
Da war es in meiner Kindheit in Kappeln doch viel schöner, dass bis zum 1.Advent z.B. die Schaufenster mit den Spielsachen bei Sander mit Tüchern verhängt waren und wir es nicht erwarten konnten, bis der Blick auf die Modelleisenbahn freigegeben wurde.
Hartmut Stäcker
22. November 2013 um 12:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dann bist Du nächste Woche also in Silvesterstimmung?
Regina Blätz
23. November 2013 um 02:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Für mich ist erstmal Winter und Weihnachten eins. Sich Gedanken um Geschenke machen und die Heimlichkeiten vor den Kindern ( wie mit der zugedeckten Eisenbahn im Schaufenster) das ist doch so schön! Und wenn das schon im November langsam beginnt, glaube ich, sehen uns das die Toten nach, solange wir trotzdem an sie denken.
Manfred Rakoschek
22. November 2013 um 08:43 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
moinmoin, admin, hast gewerkt
und dich zwischendurch gestärkt,
hoffe ich, zu deinem besten
zum kalender an der festen
szr-tradition, das sei hier (mal ohne rücksicht auf irgendwelche versmaße und betonung bei limericks) bemerkt.
Hartmut Stäcker
21. November 2013 um 19:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Soll jetzt geraten werden, wo das Haus steht?
Runa Borkenstein
21. November 2013 um 20:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Können wir ja einfach machen:
Ich tippe auf den Gasthof,
in dem der „Lehrkörper“ Feuerzangenbowle trank.
Diese Lesungen von Dr. Bürgin waren einfach wundervoll!
admin
22. November 2013 um 18:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Na, das ist doch wohl eindeutig, oder gibt es wirklich jemanden, der es nicht erkennt?
Wolfgang Jensen
22. November 2013 um 18:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das ist ja wohl klar, dass das die Praxis vom Landarzt ist. :wink:
admin
22. November 2013 um 19:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Genau. Das Foto stammt übrigens aus dem gleichen Jahr wie der Campingplatz und ist keine Ansichtskarte. ;-)
Hartmut Stäcker
23. November 2013 um 13:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hatte er 2 Praxen? Das Haus in Lindauhof ist es jedenfalls nicht.
Wolfgang Jensen
23. November 2013 um 15:43 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ach was! :wink:
Ingwer Hansen
21. November 2013 um 19:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Es ist ein wenig so wie mit dem Fahrrad, welches man zu Weihnachten bekommt, aber Ostern das erste mal klingeln darf! :roll:
Wolfgang Jensen
21. November 2013 um 21:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
So ist es mir mal wirklich ergangen, Ingwer. Weil der Winter bevorstand und im November 1958, wo ich meinen 9. Geburtstag hatte, ein Sauwetter war, durfte ich das Rad eine quälend lange Zeit nicht benutzen. Ich bin dann im Getreidespeicher gegenüber (Ecke Schanze/Marktstraße) ersatzweise zwischen den Kornsäcken umher gefahren.
Heino Küster
21. November 2013 um 21:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dann nachträglich alles Gute, oder kommt der Tag erst im letzten Drittel?
Wolfgang Jensen
21. November 2013 um 21:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Danke, Heino. :smile:
Sabine Brunckhorst-Klein
21. November 2013 um 18:46 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Du hast es geschafft und wir sind am Ziel, Achim :)
Ich bin sooo gespannt auf den Inhalt des Kalenders. Aber jetzt hat erst einmal noch das Schulzeitreisen-Ballett hinter verschlossenen Türchen seinen Auftritt: …rechts….links….Stirn….Stirn….
Zum Glück steht da nicht wieder ein schimpfender Weihnachtsmann.