Kommentare sind deaktiviert.
Neueste Beiträge
Aktualisierte Beiträge
Hinweise & Tipps
Zufallsbeiträge
Neueste Kommentare
- Dietrich von Horn bei Bilderrätsel Nr. 715
- Holger Petersen bei Bilderrätsel Nr. 714 – ANGELA-Nähmaschine
- Harald Görtz bei Adventskalender 2023
- Dietrich von Horn bei Adventskalender 2023
- Konrad Reinhardt bei Bilderrätsel Nr. 714 – ANGELA-Nähmaschine
- Holger Petersen bei Adventskalender 2023
- Heino Küster bei Adventskalender 2023
- Eckehard Tebbe bei Adventskalender 2023
- Runa Borkenstein bei Adventskalender 2023
- Almut Langenfefd, geb. Weiland bei Bilderrätsel Nr. 714 – ANGELA-Nähmaschine
- Holger Petersen bei Adventskalender 2023
- Holger Petersen bei Bilderrätsel Nr. 714 – ANGELA-Nähmaschine
- Maren Sievers bei Bilderrätsel Nr. 714 – ANGELA-Nähmaschine
- Dr.Wolfgang Mehne bei Bilderrätsel Nr. 714 – ANGELA-Nähmaschine
- Panthel, Hans-Werner bei Bilderrätsel Nr. 714 – ANGELA-Nähmaschine
- Heino Küster bei Adventskalender 2023
- Heino Küster bei Adventskalender 2023
- admin bei Adventskalender 2023
- Heino Küster bei Adventskalender 2023
- Konrad Reinhardt bei Adventskalender 2023
- Michaela Fiering bei Adventskalender 2023
- manfred rakoschek bei Adventskalender 2023
- Runa Borkenstein bei Adventskalender 2023
- Heino Küster bei Bilderrätsel Nr. 714 – ANGELA-Nähmaschine
- admin bei Bilderrätsel Nr. 714 – ANGELA-Nähmaschine
- Hauke Marten bei Bilderrätsel Nr. 714 – ANGELA-Nähmaschine
- Maren Sievers bei Bilderrätsel Nr. 714 – ANGELA-Nähmaschine
- Gadso Weiland bei Bilderrätsel Nr. 714 – ANGELA-Nähmaschine
- Horst Mendel bei Bilderrätsel Nr. 714 – ANGELA-Nähmaschine
- Regina Blätz bei Bilderrätsel Nr. 714 – ANGELA-Nähmaschine
- Maren Sievers bei Bilderrätsel Nr. 714 – ANGELA-Nähmaschine
- Holger Petersen bei Bilderrätsel Nr. 714 – ANGELA-Nähmaschine
- Holger Petersen bei Bilderrätsel Nr. 714 – ANGELA-Nähmaschine
Schlagwörter
Admin & Co.
Advent
Arnis
ASC
Audio
Aula
Bands
Bilderrätsel
Dehnthof
Ellenberg
Gaststätte
Geschäfte
Hafen
Kappixel
Kappuzzle®
Karby
Kindheit
Kino
Kirche
Klassenfahrt
Klassentreffen
Klaus-Harms-Schule
Kreisbahn
Maasholm
Mehlby
Mittelschule
Musik
Mühlenstraße
NDR
Nestlé
Olpenitz
Poetry
Poststraße
Querstraße
Rathausmarkt
Rotstift
Schlei
Schlei-Bote
Schleimünde
Schmiedestraße
Schulgebäude
Schönhagen
TV
Video
Weidefeld
124 Kommentare
Zum Kommentar-Formular springen ↓
Maren Sievers
25. Dezember 2021 um 19:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
"you can make it, if you try" von den Stones. :)
Und 2005 sang Everton Blender so ähnlich:
we can make it, if we'll try
don't sit down there and cry…
…I know that the time ist rough
you know that the life ist tough…
But you can't afford to give up now…
we can make it, if we'll try .
Bleibt gesund und kommt gut ins Neue Jahr.
Maren Sievers
23. Dezember 2021 um 08:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
"Fröschebein und Krebs und Fisch,
hurtig Kinder kommt zu(m Weihnachts-)Tisch." :)
Ich wünsche frohe Weihnachten ins Nachbardorf
zu Runa und allen anderen lieben Mitreisenden undunserem Lokführer Achim
auch eine ruhige, vielleicht ja Weiße Weihnacht.
Eckehard Tebbe
23. Dezember 2021 um 09:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Den ganzen SZR-Passagieren eine fröhliche und gesunde Zeit im Kreis der Menschen, die ihr liebt. Alle haben mit Spaß an der Sache viel dazu beigetragen, dass die Maschine wieder ein Jahr gut geölt lief. Wobei aber auch nix ohne Achims leidenschaftliches, tatkräftiges und kreatives Management funktioniert hätte. Großes Lob und Dank an den Mann im Cockpit. Weiter so. Viele Grüße an alle.
Manfred Rakoschek
22. Dezember 2021 um 23:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
nu is dat wedder maal so wiet:
de wiehnachtsmann is door
und bringt to alle leeve lüd
niederegger, keen plastik-schiet.
den kreegen de enkels samt fernstüerung,
vör uns gifft dat noch gas vun uns russki-jung.
wi bruug oog keen corona-variant dartoo,
keen XI oder grass: mi langt melk vun uns koh.
leever kölsch oder doch een pharisäer?
ick bün optimist, büst du een schwatt-seher,
journalist oder hest du dat tweete gesicht?
kott vör mitternacht schlütt nu dit gedicht.
Konrad Reinhardt
22. Dezember 2021 um 17:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Euch allen wünsche ich frohe Festtage und einen guten Rutsch, das alles natürlich bei bester Gesundheit!
Auch wo ich nun seit kurzem eine 8 vor der 0 habe, freue ich mich auf ein neues Reisejahr mit euch und unserem Reiseleiter mit seinen vielen scheinbar unerschöpflichen Ideen.
Heino Küster
22. Dezember 2021 um 20:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Moin Konrad, nachträglich zum Runden alles Gute!
Dir auch schöne Weihnachten! ;-)
Dietrich von Horn
22. Dezember 2021 um 10:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich möchte mich an dieser Stelle bei Achim bedanken. Was für eine Arbeit nimmt er da auf sich. Unermüdlich schafft er was ran, was mich erinnert und berührt.
Manfred Rakoschek
22. Dezember 2021 um 09:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
und wieder hat admin gedichtet,
was lesers pfote ihm berichtet,
und schichtet sauber zeil' auf zeile
und reim auf ganz ohne eile:
da danken wir noch mal ganz herzlich
und ahnen kalenders ende schmerzlich.
je nun, es gibt ein neues jahr,
was das dann bringt ist noch nicht klar:
wir sehen staunend in die welt,
ob mancher sein versprechen hält,
ob spott und hohn sich melden müssen.
verschon uns gott vor allen sch(l)üssen,
die medien so produzieren,
dass wir uns lesend sehr genieren.
es ist mal wieder fast so weit:
tomorrow after tomorrow will be holy night.
Manfred Rakoschek
22. Dezember 2021 um 09:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ey, admin, habe noch entdeckt,
was mir als schreiber gar nicht schmeckt:
es fehlt ein wort in zeile vier
der REIM liegt auf dem schreibtisch hier
hat seinen weg noch nicht gefunden
und "hilf mir" ruft er bald seit sekunden
300 etwa, viel zu viel
zeit verging auf dem weg nach kiel.
admin
22. Dezember 2021 um 00:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ein letztes Mal in dieser Runde
hab' ich für euch frohe Kunde.
Dies Leben, sagen diese Hände,
ist noch lange nicht zu Ende.
Wie sollt' es auch, es ist stabil
von Anfang an bis hin zum Ziel.
Stabil ist hier auch der Charakter,
nur mein Reim nicht, denn hier hakt er.
Wir sehen rationale Züge,
und wenn's nicht stimmt, sagt, dass ich lüge.
Die Welt wird mit Verstand betrachtet,
analysiert, beobachtet.
Und da das Urteil meistens stimmt,
man es auch gerne übernimmt.
So schafft man aufricht'ges Vertrauen,
bei Männern – und auch manchen Frauen.
Trotz dieser Anziehungskraft,
die sie – nicht man – sich selber schafft,
zeigen die Linien tief und breit
eindeutige Aufrichtigkeit.
Intelligenz nicht zu vergessen,
Lehrer wäre angemessen.
Die Hand verrät's, s'ist nie zu spät,
für Lebenskraft, Vitalität.
Maren Sievers
21. Dezember 2021 um 22:46 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nosferatu ist's nicht…..
vielleicht ET? :twisted:
Heino Küster
21. Dezember 2021 um 22:46 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nachdem mir gestern der Kalender (mal wieder) die Erinnerung an Bata Ilics "Mikaeeeeela" bescherte,
heute der King of Music Knowhow, der Onkel von unserem :!:
Euch allen noch besinnliche Adventsstunden im begonnenen Winter!
Die Tage werden jetzt wieder länger ;-)
Runa Borkenstein
21. Dezember 2021 um 19:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wintersonnenwende
BERTAS Traum vom Sehnsuchtsende
Vor Augen heut' vertraut Gesicht
doch sie traut eignen Augen nicht,
die uns bekannte gute Berta,
fragt „Gisbert, greiser Brückenwärter,
mich deucht, Gotthilf ist mir erschienen.
Wie gern würd jetzo ich ihm dienen.
Bin von Roth’s Siegfried lang getrennt.
Ach, schön wär diese Liebe Second Hand"
Katr!n Wummel
21. Dezember 2021 um 19:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:star:
Eckehard Tebbe
21. Dezember 2021 um 20:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Schön gereimt, Runa,
werde ich als Fußnote ans Original anheften. Wenn man einmal sowas verzapft hat, hängt es einem doch nach, natürlich immer mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Hier auf dem Foto musste das Lächeln weichen, da Enkel mit dem Fotoapparat unterwegs waren …
Runa Borkenstein
22. Dezember 2021 um 18:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Eckhard, ich habe Dich doch tatsächlich auf diesem Foto zunächst nicht erkannt.
Erst als ich abends feststellte, dass mein Kommentar vom Morgen weg war,
hab ich noch einmal überlegt. Admin hat ja meistens einen Grund …
Dann war es klar und ich hatte die Wahl, einen Reim auf Mr. Cool
oder die treue -immer wiederkehrende- Berta zu machen…
Ich staune immer noch über die großväterliche Verwandlung
zum 'Coolman im Grantlerpelz'
admin
22. Dezember 2021 um 18:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich habe keinen Kommentar „vom Morgen“ registriert, also auch nicht entfernt, was ich übrigens grundsätzlich nicht tue, es sei denn, aus formal-technischen Gründen. O_o
Runa Borkenstein
23. Dezember 2021 um 17:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…es gab da mal einen Irrtum meinerseits,
bei dem ich sehr froh war,
dass Du als admin "Deines Amtes gewaltet" hast …
hab es von daher in diesem Fall als völlig okay gefunden.
Also Leute: es war nicht admin
sondern der Kosmos oder "der böse Niemand",
wie wir in der Familie immer sagen, wenn's keiner gewesen ist :)
admin
19. Dezember 2021 um 22:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Zum 18. Türchen:
Ich bin seit Mitte der Sechziger, also seit über 55 Jahren, Clapton-Fan.
1978 durfte ich ihn als Special Guest von Bob Dylan bei dessen erstem kontinentalen Europa-Auftritt live erleben und genießen.
Aber was der Mann sich seit einem Jahr – zusammen mit unserem Ex-Singer-Idol Van Morrison – in Sachen Corona-Verleugnung leistet, übersteigt in meiner Vorstellung alles, was Künstler sich heute in dieser Welt leisten dürfen können sollten. Ihr merkt, ich bin sprachlos. Schlimm.
Dass er sich trotzdem mit Astra hat impfen lassen und es ihm danach so schlecht ging, dass er nie mehr im Leben Gitarre spielen kann, ist nur eine dämliche Randnotiz.
Rechtzeitig zu Weihnachten hat er wieder ein hochkommerzielles Unplugged-Album herausgebracht, nachdem alle anderen ihre Corona-bedingten Home-Konzerte direkt auf Youtube gestellt haben und er gerade zuvor (wieder mit Van Morrison) beklagt hatte, dass es keine „Rebels“ mehr gibt, denen es nicht in erster Linie um Kohle geht.
Und nun hat er auch noch eine 55-jährige Deutsche auf 250.000 € Schadensersatz verklagt, weil sie für 9,95 € eine alte (angeblich illegale) CD bei Ebay angeboten hat, die ihr Ex-Mann (angeblich) im Supermarkt gekauft hat – und vorm Landgericht Düsseldorf Recht bekommen. Natürlich war das zunächst nur eine Unterlassungsklage, aber die bisher angefallen Verfahrenskosten von 3.400 € darf sie schon mal abdrücken. Da hat sie doch lieber erstmal Widerspruch eingelegt – auch wenn das dann irgendwann richtig teuer werden kann. Eric, Eric …
Wie nun umgehen mit so einem alternden Idol?
Ich kann nicht anders, als solche Menschen letztlich an ihrer Kunst zu messen.
Insofern habe ich bei der Beschriftung von Harros Foto einen Kompromiss gefunden.
Auf Claptons zweiter Solo-LP (461 Ocean Boulevard, 1974) gibt es einen Titel namens „Give me strength“.
Den habe ich einfach mal umgedreht und für alle „Beteiligten“ den Wunsch formuliert „Give em strength“ – Gib ihnen Kraft!
Wat für‘n Aufwand für ein so‘n Foto!
Dietrich von Horn
20. Dezember 2021 um 09:19 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Achim, du sprichst mir aus der Seele. Aber es ist wohl gut, den Künstler vom Menschen zu trennen. Es gibt einem ein bisschen Frieden. Denk mal an Nolde, einem der größten Künstler des letzten Jahrhunderts. Der hat doch seine widerlicher Anschleimerei bei den Nazis gut vertuschen können und sich nach dem Krieg auch noch als Opfer dargestellt. Dass es heute noch Schulen gibt, die seinen Namen tragen. Wenn man diese Dimension mit Clapton vergleicht. Peanuts!
Eckehard Tebbe
20. Dezember 2021 um 12:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bravo, Achim!
Ich hab Clapton immer geliebt, Van Morrison ebenfalls, aber was beide sich jetzt leisten … es ist erbärmlich und kann wahrlich nicht klein geredet werden, ist nicht zu entschuldigen.
Doch ebenso zu betonen: Keine Abstriche an der Klasse ihrer Musik, nur … seinen Charakter sollte man eben auch im Lot halten.
Karl-Erich Henrici
20. Dezember 2021 um 21:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Eckehard, du hast Recht. Zwei ganz Große. Von Van Morrison bin ich ein ausgesprochener Fan. Aber so einfach ist es nicht, im Kopf den Künstler vom Menschen zu trennen. Wenn ich dann alles so lese, was Achim geschrieben hat, habe ich momentan keine Lust, mir ´ne Platte oder CD von ihm anzuhören. Mir würde dabei schlecht werden.
Katr!n Wummel
20. Dezember 2021 um 15:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
… also sprach Lord Acton :-(
admin
20. Dezember 2021 um 22:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hä?
Katr!n Wummel
21. Dezember 2021 um 06:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Macht korrumpiert …
Katr!n Wummel
22. Dezember 2021 um 15:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Müsste es nicht heißen sollen: Wie bitte?
Eckehard Tebbe
19. Dezember 2021 um 14:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Es freut mich sehr, Achim, dass du noch ein schönes Foto von Wolfgang gefunden hast. Und die erste LP der Move, die er da vor sich hält, war damals eine seiner – und meiner – liebsten. Zu der Zeit, muss 1967 gewesen sein, waren wir ja alle total im Musikfieber: Erich (Hollensen), Uwe (Naeve), du, Kalli, Jürgen, Kurt, ich und … Wolfgang. Tolle Zeiten, und nun fehlen schon zwei aus der Mannschaft. Schön, dass er auf dem Foto so optimistisch rüber kommt. Gute Botschaft.
admin
19. Dezember 2021 um 21:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich meine mich zu erinnern, dass ihr mal erwähnt habt, das Wolfgang diese LP von dir erworben hat.
Auch dieses Foto von Wolfgang ist ursprünglich für den Adventskalender 2013 zum Thema Lieblingsmusik entstanden.
Holger Petersen
18. Dezember 2021 um 18:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
He shot the sheriff,
but didn´t he shoot the deputy, too?
(Mir ist bekannt, dass der Titel ursprünglich von B. Marley stammt).
Maren Sievers
18. Dezember 2021 um 12:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Lebenselixier Musik :D
Maren Sievers
17. Dezember 2021 um 14:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
also denn…..nun is mal wieder plötzlich Weihnachtszeit
Maren Sievers
16. Dezember 2021 um 23:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ein Strichmännchen :D
Runa Borkenstein
17. Dezember 2021 um 12:43 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wo? Wer?
Mike Krügär?
Heino Küster
17. Dezember 2021 um 13:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich glaube, das war noch für gestern ;-)
Maren Sievers
17. Dezember 2021 um 14:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
genau, das war für gestern
Heino Küster
16. Dezember 2021 um 20:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Moinchen Michaela und Holger,
ja, in Schausende im September fotografiert ;-)
Allen, auch natürlich denen, denen ich in den letzten Tagen hier unkommentiert begegnete, wünsche ich noch eine – für dieses Jahr – letzte besinnliche Adventszeit :mrgreen:
Heino Küster
16. Dezember 2021 um 20:19 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Auch wenn es offensichtlich Runa ist – blinder ich :oops:
Heino Küster
16. Dezember 2021 um 21:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…und es sollte "Adventswoche" heißen, macht ja sonst keinen Sinn… hauehaueha :!:
Holger Petersen
16. Dezember 2021 um 17:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Noch kurz zu gestern:
2001 ist und bleibt als der vielleicht genialste Film von Kubrick unverändert einer meiner Lieblingsstreifen. Diverse Sequenzen sind ja tausendfach in anderen Filmen zitiert worden. Sehr amüsiert habe ich mich, als ich -ausgerechnet- gestern Abend erst wieder von einer Art HAL im Fernsehfilm "DAS HAUS" in der ARD rot angeleuchtet wurde :) .
Der Zaungast von heute kommt mir kopftechnisch übrigens auch irgendwie bekannt vor, vielleicht erst im September persönlich gesehen?
Runa Borkenstein
16. Dezember 2021 um 19:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Holger, nun hast Du immerhin die Frage, die mich seit gestern beschäftigt beantwortet: "Was machen die Grüppchen da? War das eine Exkursion zu Schulzeiten: Angelwürmer im Winter finden?" .
Es war also ein Film!
Dann ergab sich die nächste Frage: "Eine HAL… Halluzi? Cineastenfachbegriff?
Und 'zu guter letzt', nach erneuter eingehender Betrachtung des Zaungastes schließe ich mich Deiner Kopftechnik an: unser ausgewanderter Hesse könnte es sein :)
Fröhliche HALs wünsche ich allen Mitreisenden
Katr!n Wummel
17. Dezember 2021 um 13:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
HAL ist nur der Vorname, danach steht noch eine 9000. Findet man im wikipedia. Ich nehme dann die Glühwein-Halluzis von dir, liebe Runa ;-)
admin
17. Dezember 2021 um 20:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
HAL gab's hier schon mal. Wirf einen Blick auf das Ostersonntagstürchen und die Kommentare im Osterkalender 2020.
Regina Blätz
14. Dezember 2021 um 12:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo an die Weihnachtsreisegruppe,
Ihr habt bis jetzt so tolle Fotos und Gedichte abgeliefert. Der Adventskalender hier bei den Schulzeitreisen war mir immer ein liebgewonnenes Gemeinschaftsprojekt bei dem ich in diesem Jahr leider nicht mitmachen konnte. Ich möchte Euch allen aber großes Lob aussprechen für die wunderbar einfallsreichen Türchen. Ich werde den Kalender jetzt weiter begleiten und freue mich auf morgen!
Euch, liebe Mitreisenden, wünsche ich noch eine harmonische Adventszeit und ein friedliches und gesundes Weihnachtsfest.
Liebe Grüße Regina
admin
14. Dezember 2021 um 12:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Noch eine Hand, was hab' ich mir
nur aufgebunden, jetzt sind's vier.
Diese Hand in dieser Schraube,
nicht erkennbar, wie ich glaube,
was eigentlich erkannt sein will,
nicht mit Lupe, nicht mit Brill'.
Gottseidank hat der Proband
noch and're Fotos eingesandt.
Ich weiß, es heißt hier „die Probandin“,
doch reimlich kam das nur am Rand hin.
Jedenfalls zeigt die Person
auf and'ren Fotos mehr davon.
Dann werfen wir mal einen Blick
auf diese Hand, gepflegt und schick,
zart und kräftig eingecremt,
als ob sie sich der Linien schämt.
Dazu gibt's hier keinen Grund,
sie ist zerbrechlich, doch gesund
und bietet jedem Spökenkieker
so manch' Erkenntnis, das ist sikker. O_o
Also legen wir mal los,
die Gefühle sind sehr groß,
meistens in der Vorderhand,
auch wenn immer der Verstand
selten nur das Handtuch schmeißt,
weil er, was das Gefühl nicht weiß,
Analyse und Kontrolle
koste es auch, was es wolle,
nötig sind in diesem Leben,
aber beides zeigt sie eben.
Auch vieles and're, Intellekt,
Konzentration hab ich entdeckt.
Alles war nicht gleich vorhanden,
ist erst nach und nach entstanden,
das Leben zielbewusst zu lenken
und auch spirituell zu denken.
Schau'n wir auf's Beziehungsleben,
davon hat es nur eins gegeben,
das in dieser zarten Hand,
eingekerbt und dominat
dok'mentiert der Liebenden
tief' Gefühle, das macht Sinn,
zumal, soweit's um Liebe geht,
die „Händlerin“ kein' Spaß versteht.
Weiter geht es ohn' Empörung
zur Lebenslinie – kaum 'ne Störung
bis auf etwas Krisselkrassel,
aber alles kein Schlamassel.
Du hast noch bis zum Lebensende
manch Schönes vor – nimm’s in die Hände!
Vor den abschließenden Zeilen
muss ich noch mal kurz verweilen
– die Linien nehm'n mich völlig mit –
mit einem Linie-Aquavit.
Jetzt kommt das Schönste, was ich sah,
die Herzlinie ganz deutlich, klar,
verrät, man kann dir voll vertrauen,
das ist nicht so bei allen Frauen.
Aufrichtigkeit wird klar erkannt
in dir und deiner schmalen Hand.
Runa Borkenstein
13. Dezember 2021 um 08:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
132021
Oh schön,
dies Stilleben…
(wird fortgesetzt,
es muss erst noch leise wirken)
Runa Borkenstein
13. Dezember 2021 um 10:46 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…Stillleben
Man ahnt nicht nur den Ostseeduft
man spürt sie auch, die Ostseeluft.
Möwen aus Langholz hört man rufen
"In Oldesloe (?) gibts Weihnachtskuchen,
oder ist's gar vielleicht auf Møn?
Tass Kaff daarto un ji köönt klön' !"
Manfred Rakoschek
14. Dezember 2021 um 11:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
door seggst du wat,
mien leeve deern!
wi hebb rein gor nix
to verleern
un leiert stones
wiehnachtsmusik,
denn is dat richtig
fien und chic
nu steck wi noch
de kerzen an
un glieks kümm ook
de wiehnachtsmann
Maren Sievers
12. Dezember 2021 um 22:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Schönes Bild:
nix hinter Plexiglas, abgedeckelt und
einzeln verpackt. Es scheint, als durfte
man dort noch selbst zugreifen…auf
jeden Fall sieht's lecker aus.
admin
11. Dezember 2021 um 11:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Jetzt kommen wir zur dritten Hand.
Aus zweiter stammt schon mein Verstand
für dieses voll bekloppte Thema –
alles nach dem selben Schema.
Das gilt für mich, nicht für die Hände,
denn damit sind wir nicht am Ende.
Neuer Versuch – 'ne neue Hand,
allerlei in ihr ich fand.
Beginnen wir mit dem Charakter,
immer ein entscheid'ner Faktor.
Da scheinst du ziemlich kontrolliert,
verfolgst vernünftig, was passiert.
Das musst du auch, lass bloß nicht los!
Denn wenig fällt dir in den Schoß.
Etwas spät musstest du lernen,
– was in der Hand steht und den Sternen –
dass ohne Kampf und ohne Streben
du nichts erreichst in diesem Leben
und trotz Glück und auch Verdruss
selbst alles in die Hand nehm'n musst.
Jetzt komm'n wir zu des Lebens Ende,
Ich hab geschaut in beide Hände,
da fand ich manches – nur so viel:
die Gesundheit ist fragil.
Es liegt bei dir, es ist dein Leben.
Liebe kann dir vieles geben,
wie kaum etwas in dieser Welt,
weil letztlich sie allein nur zählt.
Auch wenn ich sie zweimal entdecke,
und unerwünscht Erinn’rung wecke –
die letzte hält bis hin zum Ziel,
denn sie ist ernsthaft und stabil.
Aufrichtig und aufrecht bleiben
werden helfen, zu vertreiben,
was ohnehin nicht kommen muss,
sagt mein Verstand mir – jetzt ist Schluss.
Runa Borkenstein
11. Dezember 2021 um 11:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
112021
… gefunden
:star: :star: gebunden
ein Wunsch für Euch
noch viele schöne Stunden
admin
10. Dezember 2021 um 12:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Was das wohl war, was mich so trieb,
als ich „Du lebst nur zweimal!“ schrieb?
Die Lebenslinie ist markant,
es gibt sie zweimal – allerhand!
Es ist das Leben vor dem Tod,
das sich gänzlich ohne Not,
solange man noch lacht und lebt,
ganz tief in uns're Hände gräbt.
Was ist passiert in dieser Hand?
Reicht, das zu sagen, mein Verstand
von Dingen, die nur Spinnerei
und dennoch mir nicht einerlei?
Zweimal verliebt, doch eigentlich
nur einmal lang und dafür tief,
und dann für immer – ohne Hang
zur Eifersucht – dem Herrn sei Dank.
Und komme es, wie es auch wolle,
die Herzlinie verrät Kontrolle.
Intelligenz war früh vorhanden,
doch wurd' nicht alles gleich verstanden.
Später dann, als der Verstand
noch alles hatte in der Hand,
zeigte dieser erste Tücken
mit wachsenden Erinn'rungslücken.
Jetzt kehren wir – was für ein Glück –
zur Lebenslinie zurück.
Zwei Leben – habe ich gehört –
soll es geben, doch es stört,
dass die zwei gemeinsam leben.
Na gut, denk' ich, so ist es eben.
[Achtung: Versbruch!]
Begonnen, zerronnen,
neu gestartet, abgewogen, durchgezogen.
[Ende des Versbruchs]
Und nun sind sie beide da,
kein „Doppelleben“, das ist klar.
Lebenskraft, Vitalität,
gebrochen – aber nicht zu spät.
Tiefer steig ich jetzt nicht ein.
Das muss zum Glück ja auch nicht sein.
Das könnt ihr alle selber dann,
wenn nächstens oder irgendwann
beide Hände der Proband
uns zeigen sollte. Allerhand!
Bis dahin bleibt sie – meine Güte –
einfach eine Wundertüte.
Eckehard Tebbe
10. Dezember 2021 um 13:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich zerfließe vor Bewunderung, Achim. Was dir aus der Hand fließt … jede Zeile gradlinig, durchdacht, ohne Geschwurbel.
Manfred Rakoschek
11. Dezember 2021 um 00:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
lieber admin: anerkennung:
treffen reime sich mit text!
ohne zögern oder stockung
fließt hier alles: GUT GEHEXT.
kein hexameter, der hakt,
oder kommentar, der klagt.
GUT GEDICHTET
und geschichtet.
jetzt hab ich genug gesagt.
Michaela Fiering
11. Dezember 2021 um 05:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Was für ein langes Gedicht!!!!
Ich wäre froh, wenn ein Vierzeiler meinem Gehirn entspringen würde..
Eckehard Tebbe
10. Dezember 2021 um 09:08 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wie, Dietrich,vorher war nichts …? … Gerhard Wendland, Freddy, Peter Kraus, Friedel Hensch und die Zypries … Bully Buhlan, Fred Bertelmann … Zarah Leander, Rudi Schuricke … kann man doch nicht einfach ausblenden …
Und jetzt im Ernst … das war schon Fieber und Heartbeat erster Klasse, denn die aufmüpfige Zeit des Rock 'n' Roll haben wir alle ja noch nicht intensiv mitmachen können. Allein dieses Cover. Mein Leben jedenfalls kam mit den Stones extrem ins Rollen … und rollt immer noch …
Dietrich von Horn
10. Dezember 2021 um 13:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Eckehard, das waren doch alles Zeitvertreibtypen. Du hast noch Ted Herold und Tommy Kent vergessen. Und was ist mit Lolita? Eckehard, lass das Träumen, denk nicht an zu Haus. Texte von hoher philosophischer Brisanz. Ich würde allenfalls noch Adriano akzeptieren. "Questo la storia per uno di noi." Un ragazzo della Gluck.
Maren Sievers
9. Dezember 2021 um 21:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:cool: das erste Album der Stones
Maren Sievers
8. Dezember 2021 um 16:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Danke für die Adventsgrüsse. Da es ein
Handyselfie von meiner linken Hand ist,
ich aber Rechtshänder bin, ist nur das
Vorhandensein einer kurzen Sonnenlinie
interessant. Sonst aber 4- getroffen.
Maren Sievers
8. Dezember 2021 um 16:53 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Sorry 4+, blödes Handy
Runa Borkenstein
8. Dezember 2021 um 13:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
So sitzt nun ein* jede* kalender-besinnlich
öffnet die Türchen, betrachtet, geht in sich
blickt zurück auf die Jahre der SchulZeitReisen:
auf bewegende Bilder und
Kommentare: die lauten und leisen;
auf sich selbst in jüngerer Form
die Entwicklung seither: intensiv und eNorm
u.a. die Gelassenheit in manch Situation
z.B. beim Sein -Lassen sofort'ger Reaktion
nach Öffnen der Türchen
klappt wie am Schnürchen…
… is‘ aber nicht so recht meins
Ich bin so nicht scheint’s…
drum jetzt: „fein, Euch mal wieder zu seh‘n ,
lieber Ingwer, lieber Heino, in Fanlaune, wie schön.
Nachbarin Maren grüße ich von Herzen
und wünsche allen Mitreisenden leuchtende Kerzen
sogar die LED sind ganz schön gut.
Lieben Gruß auch an Fiete Appelschnut…
Katr!n Wummel
8. Dezember 2021 um 11:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mani ist es nicht :-)
Lieber Grüße, Misses M!
Heino Küster
8. Dezember 2021 um 12:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Michaela auch nicht ;-)
Weiterhin einen schönen Advent, M. :!:
admin
8. Dezember 2021 um 00:00 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Jetzt ist's soweit – bin in der Pflicht,
doch wirklich trau' ich mich noch nicht.
Vorher muss ich noch mal fragen:
Soll ich wirklich etwas sagen
zu privaten Körperteilen,
die zuweilen gut gepflegt,
doch zumeist – nicht nur zuweilen –
wissenschaftlich nicht belegt?
Hier lass ich mich nicht lange bitten,
denn diese Hand ist krass beschnitten.
Nicht die Hand – es ist das Foto.
Trotzdem gilt zuletzt in toto:
Viel ist wirklich nicht zu seh'n,
doch für mich ist das ganz schön.
Will man hören die Geschichten,
muss man sie komplett ablichten.
Das „M“ hat wenig zu bedeuten.
Das sieht man bei den meisten Leuten.
Und da man's hat in jeder Hand,
ward danach einst ein Sekt benannt.
Doch das trifft hier nicht ganz den Kern.
Darum beschreibe ich ihn gern.
Das „M“ ist trotz seiner Verbreitung
hier auffällig durch eine Leitung,
die am Ringfinger beginnend
den Weg ins Handesinn're rinnend
sehr viele and're Linien kreuzt.
Die Linien und auch mich erfreut's.
Die Schicksalslinie ist prägnant.
Die hat nicht jede*r in der Hand.
Was war, was ist, was noch passiert,
du scheinst sehr fleißig, kontrolliert,
konsequent und zielbewusst,
Willenstärke statt Verdruss.
Und was man sonst noch so erkennt,
ist Organisationstalent.
Mehr – sagt mir heute mein Verstand –
erkenn' ich nicht in dieser Hand.
Dazu bräuchte es am Ende
„unbeschnitt'ne“ beide Hände.
~~~ Retoure-Coupon ~~~ hier abtrennen ~~~
O – Das ist nicht meine Hand.
O – Ich fühle mich (v)erkannt (auf einer Skala von -5 bis +5).
O – Ich möchte mehr über mich erfahren (gebührenpflichtig).
Mehrfachantworten möglich
Heino Küster
8. Dezember 2021 um 12:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ein tolles Gedicht, Achim! Gut, dass wir nicht alle handverlesen zu bedichten sind, oder? ;-) ;-)
Runa Borkenstein
8. Dezember 2021 um 12:46 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja, wirklich wunderbar 'performt',
lieber Spökenkieker-Reiseleiter :star: :star: :star:
Eckehard Tebbe
8. Dezember 2021 um 20:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wow, Achim,
genial gereimt!
Katr!n Wummel
7. Dezember 2021 um 10:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hyggelige Jul!
Heino Küster
7. Dezember 2021 um 13:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Tak for det ;-)
Katr!n Wummel
7. Dezember 2021 um 10:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Alle LPs seit ich 16 bin. Und dann kam der Wasserschaden :-(
Heino Küster
7. Dezember 2021 um 14:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…und jetzt springt die Diamantnadel über die Wasserkalkflecken auf dem Venyl :mrgreen:
Katr!n Wummel
8. Dezember 2021 um 11:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Nee, war leider nicht zu retten :-(
Dafür hab ich nun einen (zumindest) 9 Fuss Snookertisch im Keller :-)
So ein richtig schöner … mindestens 100 Jahre alt mit dicker englischer Schieferplatte (mein lieber Mann hatte trotz Drittelung derselber einige Wochen "Rücken"). Hat halt alles was Guten, gelle?
Eckehard Tebbe
7. Dezember 2021 um 09:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Entspannte Sessel-Präsentation, großartige Scheibe, großartiger Film, wie auch 'A Day At The Races' und die anderen Marx-Brothers-Streifen, die bei uns in der Familie Kult sind. Besonders 'Eine Nacht In Casablanca' muss man sich mindestens einmal im Jahr antun. Und Queen waren eh eine Klasse für sich. Muss ich doch gleich mal wieder in den Player schieben …
God Save The Queen …
Katr!n Wummel
7. Dezember 2021 um 10:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
… heißt es nicht"shave" …
Eckehard Tebbe
7. Dezember 2021 um 12:38 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
… 'shave' würde zu den Sex Pistols passen … Anarchy in The UK … Queen waren da je eher moderat. Aber haarklein würde es natürlich auch zu Ru Paul passen …
Maren Sievers
6. Dezember 2021 um 14:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Markenzeichen Sonnenbrille
Heino Küster
6. Dezember 2021 um 08:46 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Only the lonely…
Einen schönen Nikolaus, Ingwer! ;-)
admin
6. Dezember 2021 um 11:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Zum 33. Todestag von Roy Orbison.
Katr!n Wummel
5. Dezember 2021 um 16:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Die mit der Möwe ruft … ;-)
Lieber Runa, dir im speziellen und uns allen im besonderen einen schönen 2. Advent.
Vom admin hätte ich allerdings die Frage erwartet: Wo genau wurde dieses Foto gemacht? ;-)
Runa Borkenstein
6. Dezember 2021 um 17:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
… das ist doch wohl keine Frage, liebe Katrin… :)
Heino Küster
5. Dezember 2021 um 09:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Eine tolle Umsetzung des "Knüttelreims", Runa ;-)
Einen schönen 2. Advent wünschen wir euch!
Runa Borkenstein
4. Dezember 2021 um 18:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
41221
"Oma,
ich habe den Opa geschrumpft,
krieg ich jetzt nur ein kleines Eis?"
manfred rakoshek
4. Dezember 2021 um 08:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
… und heute ärschtrecht
Maren Sievers
4. Dezember 2021 um 08:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Welch coole Spiegelei,
am A…..vorbei :)
Maren Sievers
3. Dezember 2021 um 20:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bei mir ist da kein Bild zu sehen?
Nur ein Miniquadrat und das Wort Schliessen
admin
3. Dezember 2021 um 20:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Einfach mal "aktualisieren"! Ggf. mehrfach. Am PC sollte 3x F5 drücken reichen, falls man vorhar schon mal das Fenster angeklickt hatte.
Maren Sievers
4. Dezember 2021 um 08:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ah, nun hat's geklappt und ein nettes
Andenkenfoto an unseren SZR-
Mitreisenden Wolfgang entdeckt, der
leider viel zu früh aussteigen musste.
admin
3. Dezember 2021 um 18:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das heutige (3) Mottofoto entstand 2013 zum Thema Lieblingsmusik.
In dem großen Pappkarton mit der Aufschrift „Ostfriesische Spezialitäten“ erkenne ich die Deep Purple 6-CD-Box „Listen Learn Read On“ von 2002 und das „Pflicht“-Box-Set „Nuggets – Original Artifacts from the First Psychedelic Era 1965-1968“ – leichte Unterhaltung eben! :lol:
Runa Borkenstein
3. Dezember 2021 um 21:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Musik und Musik
zwei Paar Schuh
Puschen und chic
Ich drum nicht versteh
und frag mich
ist der, den ich seh
verbunden mit Weh?
admin
3. Dezember 2021 um 21:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mit Weh und unendlicher Freude! ;)
Runa Borkenstein
4. Dezember 2021 um 18:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:star: … und noch immer dabei auf unserer Reise… :star:
Runa Borkenstein
2. Dezember 2021 um 18:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
2.12.21
(seit November regnet es Hochzeitsdaten wie zu manchen Zeiten Sternschnuppen)
Steht oder liegt die Tarzin hier?
Erzähltest Du nicht einstmals mir,
dass dieser Baum gefällt dort lag
und lockte zu nem "fake"-Beitrag?
liebe Michaela sag…
Oder war es damals eine Wand,
die vor Dir stand
an der Du scheinbar klettertest
entspannt im Blick und wetterfest?
Ein schönes Spiel der Illusion
mit Klick und Dreh, wer weiß das schon…
Michaela Fiering
3. Dezember 2021 um 05:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Es stimmt. Den Baum gibt es leider nicht mehr.
Holger Petersen
2. Dezember 2021 um 16:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Inspiriert von einem gewissen Herrn der relativen Theorie sieht man am 1.12.2021 mal wieder eines meiner Lieblingsprobleme:
Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?
Auch dieses Foto stammt übrigens ebenfalls aus einem früheren Jahr, keine Ahnung, zu welchem Thema. Es wird sehr spannend, was Admin in den kommenden Wochen wundertütentechnisch noch alles zum Vorschein bringen wird :) .
Jedenfalls wünsche ich allen Mitreisenden eine den Umständen entsprechend angenehme Vorweihnachtszeit, sowohl mit Pauken und Trompeten als auch im Birkenwald…
admin
2. Dezember 2021 um 20:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dies war 2012 im ersten „personalisierten“ Adventskalender deine Antwort auf die
Frage 21:
Was hast du für ein Hobby?
„Fotografieren, rechnen lassen und Pippifax“
Heino Küster
2. Dezember 2021 um 11:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja, für die Bergtour soll man vorher gut trainieren, wenn man im platten Land von Mehlby wohnt! ;-) Auch dir eine schöne Adventszeit!
Michaela Fiering
2. Dezember 2021 um 15:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das Foto ist von einem früheren Adventskalender.
Es ging um Fernsehserien, oder Helden der Kindheit.
Ich wollte immer Tarzan sein. :D
Euch allen wünsche ich eine schöne Adventszeit,
admin
2. Dezember 2021 um 20:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Es gibt hier keine Fotos früherer Adventskalender, sondern nur solche, die seinerzeit „für“ den Kalender gemacht wurden, aber leider nicht verwendet werden konnten.
Dieses hier ist von 2014 zu dem von dir genannten Thema.
admin
2. Dezember 2021 um 20:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ergänzend sollte noch angemerkt werden, dass der Reim aus unseren diesjährigen Knickgedichten stammt – Thema Gesundheit, Vers 49/50.
Heino Küster
2. Dezember 2021 um 11:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Zum 1. Dez.: Den Schalk im Nacken, mein Lieber, so kennen wir dich! Eine schöne Adventszeit wünschen wir dir!
Michaela Fiering
1. Dezember 2021 um 23:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Zuerst habe ich ein anderes Foto gesehen, aber dieses gefällt mir auch sehr gut.
Das Kind im Manne.
Bleib so !
Runa Borkenstein
1. Dezember 2021 um 20:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wie sagt man beim Glaserln immer so schön
"so jung werden wir uns nicht wieder seh'n".
Hier widerlegt, dank Admin und Technik,
schwarz-weiß gibt dazu noch den richtigen Kick.
Pippifax macht Spaß und hält jung,
lieber Winni, so bleibst Du weiter in Schwung!
Heino Küster
2. Dezember 2021 um 17:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
War "Winni" sein Spitzname?
Runa Borkenstein
2. Dezember 2021 um 18:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
wohl nicht… ?
Holger, Sabine und ich haben zu Schulzeiten in Winnemark gewohnt.
Nach meiner Erinnerung erwuchs die Benennung dieses Grüppchens
als "die Winnis" im Verlauf einer SZR-Fußball-Session :)
Heino Küster
3. Dezember 2021 um 11:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich hab's geahnt ;-)
admin
2. Dezember 2021 um 22:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
https://www.youtube.com/watch?v=2g1X8WdGJC0
Runa Borkenstein
3. Dezember 2021 um 11:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:) …das hören macht froh und warm…
Runa Borkenstein
3. Dezember 2021 um 16:00 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Falls Herr Blieske oder Dr. Schnoor den Draht zu SZR haben:
DAS (mit Nachdruck gesprochen) hören,
nicht aber 'das Hören',
naja eigentlich beides…
Manfred Rakoschek
1. Dezember 2021 um 09:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
pipifax mit anlauf –
wunderbar,
harzgeruch und kerzenrauch –
das brauchen wir jedes jahr !
admin ist in hochform,
da brechen wir mal die norm
vom verordneten feiern:
heut mal kein rumeiern.
eier mit rum
ist doch nich schwör,
dann gibt's statt pharisäer
eierlikör.
admin
30. November 2021 um 22:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Gleich öffnet sich die Wundertüte – anders kann man diesen Adventskalender nicht nennen.
Da ich meine Pappenheimer*innen inzwischen einfach zu gut kenne und ich mir diesen letzten Adventskalender so sehr gewünscht habe, habe ich ihn zunächst quasi „ohne Material“ konzipiert.
Aber es gab ja eine Zeit, als ich noch keine Bonus-Dateien verschickt habe – fast genug unveröffentlichte Bilder, um den ganzen Kalender zu füllen.
Gerade hatte ich unter dem Motto „Lost & Found ~ People & Pictures“ etwas Brauchbares vorbereitet, da trudelten doch noch ein paar neue Fotos ein.
Kaum etwas zu unserem sehr aufwendigen Knickgedicht-Projekt, aber dafür einige Hände, die ich mir sehr genau angeschaut habe, und einige weitere originelle Ideen, die den „Altbestand“ wunderbar ergänzt haben.
Ich habe das jetzt alles sorgfältig ausgewählt und neu zusammengesetzt.
Auch wenn der Kalender schon länger präsent ist, bin ich tatsächlich erst heute fertig geworden.
Er ist und bleibt eine Wundertüte.
Runa Borkenstein
30. November 2021 um 18:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Einstimm-ich gute Laune
heute noch mal mit Posaune
ab morgen dann Türchen, man staune
und jetzt geht es ab in die Daune
Maren Sievers
29. November 2021 um 16:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Danke :D
admin
28. November 2021 um 20:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Der Text „x Tage bis zum ersten Türchen“ stimmt nicht ganz, denn das erste echte Türchen öffnete sich schon heute zum 1. Advent.
Daher der Name Adventskalender. ;)
Heino Küster
29. November 2021 um 07:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dann lasst uns uns einstimmen ;-)
Moin Maren! Eine schöne Adventszeit!
Katr!n Wummel
29. November 2021 um 07:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Alles Liebe für dich :-)
Maren Sievers
26. November 2021 um 19:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Heute mal geluschert, zu deinem
"Störe meine Kreise nicht!"- Foto
fällt mir die Frage ein: "Warum
wird runde Pizza in eckigen Kartons
geliefert und dann in dreieckigen
Stücken gegessen ?"
Katr!n Wummel
27. November 2021 um 08:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Pythagoras?
Runa Borkenstein
28. November 2021 um 19:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…das Runde muss ins Eckige…
Heino Küster
29. November 2021 um 07:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…sagte… Euklid :?:
Runa Borkenstein
29. November 2021 um 10:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
…Trainer von ???
admin
29. November 2021 um 10:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
λέσχη ποδοσφαίρου Αλεξάνδρεια, Assistent von Rehakles
Heino Küster
29. November 2021 um 11:08 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
:mrgreen:
Runa Borkenstein
23. November 2021 um 18:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Endlich endet nun das Bangen,
Teil des Rituals der SchulZeitReise.
"Wird wohl erfüllt das ewige Verlangen
nach Kalendertürchen?" dacht man leise…
Jetzt flippt schon mit froher Mine
hinter jeder Tür ein Rumpelstielz,
erfreut über die gemächliche Lawine,
die zur Füllung des Kalenders ihn erreicht'…
24 Überraschungsmorgen
zum Jahresend' ein paar Momente ohne Sorgen!
Dafür wie "Alle Jahre wieder"
in Trockenform hier "danke Achim" – Lieder
Manfred Rakoschek
23. November 2021 um 17:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Oh, wir dürfen kommentieren!
Da will ich mich nicht genieren:
habt ihr alle brav geschickt
und der admin 's durchgenickt,
werden wir's goutieren.
Dann gibt es zum Festtagsmahle
dies Jahr eine digitale
gut gefüllte Weihnachtsganz
mit Pixel- und Lamettaglanz
und nix verstopft die Regale.
Heino Küster
23. November 2021 um 11:43 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das Beste zum Feste, grandios!
Kalender fertig, bald geiht dat loos!
Die Freude ist wieder so riesig,
doch Dank an Corona: s'wird griesig.
Danke Achim, zehn Jahre eine tolle Sache, wie sagt man heute: "Mega!"